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Kapi 15: Alkohol und das Schneeberg-Rudel

Am nächsten Abend war ich für eine Zeit lang alleine in der Höhle. Ley war Äste und andere Sachen sammeln und Alex half Tahina beim Jagen. Mir hat meine Mutter befohlen, in der Höhle zu bleiben. Alex' Pickup haben wir tief im Wald versteckt. Das Motorrad dagegen haben wir nach oben in unsere "Wohnung" gebracht.
Mir kam eine Idee: "Ich könnte jetzt in die Stadt fahren und EINEN Drink trinken." Ich dachte, das nichts dabei währe, wenn ich mir eine Auszeit von der Bibliothek gönnen würde. Also schwang ich mich aufs Motorrad und brauste die schmale Straße hinunter.
Als ich in der Stadt war, steuerte ich die erste Bar an, die ich sah: die Feuerbar. Ich betrat die Bar und wurde von Barkeeper gefragt: "Und was darfs sein?" Ich überlegte kurz und bestellte einen Midnigtht-King.
Ich leerte ihn schnell und bestellte noch einen. Als ich auf die Uhr sah, war es halb zwei in der Nacht und ich beschloss nach Hause zu fahren. Ich bezahlte und ging wacklig nach draußen. An der Tür angekommen musste ich mich festhalten um nicht um zu kippen. Mir wurde klar, dass ich so nicht mehr fahren konnte. Ich wollte nicht bei Alex anrufen und ihn beten, mich abzuholen. Also lief ich die Gasse runter, in Richtung meines Motorrads. In der kleinen Straße jedoch, wurde ich von sieben jungen Männer belästigt und wurde aufgefordert mit zu kommen. Ich wollte mich verwandeln und angreifen, aber dann fiel mir ein, dass ich das nicht durfte, um die Gestaltwandler zu schützen.
Von hinten kam eine Hand und fasste mir um die Taille. Ich wurde ein Stück mitgezogen. Dann spürte ich, wie der Mann der mich umklammert hatte, umkippte und sah, dass jemand alle anderen sechs Jungs verprügelte. Er kam zu mir und meinte: "Mach das nie wieder, Cara!" "Alex?", lallte ich. Er nickte und griff mir unter den Arm um mich zu stützen. Mein Freund nahm mich mit zu seinem Pickup und fuhr mit mir wieder in den Wald. Ley stand dort und half Alex, mich nach oben zu bringen, weil ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Sie trugen mich in die BIB, wo ich mich erstmal übergab.
Am nächsten Morgen wachte ich mit einem riesigen Kater auf. Mama kam zu mir und fragte mich: "Cara, mach das bitte nie wieder! Wir haben uns Sorgen gemacht! Aber, wie geht es dir jetzt?" "Passt schon. Hab nur richtig krasse Kopfschmerzen", antwortete ich. "Du hast deine Lektion gelernt", merkte sie an. Ich nickte und ließ mich wieder in das Kissen, das ich vom Rudelhaus mitgebracht hatte, fallen. Tahina ging und Alex kam rein. "Cara! Pass nächstes Mal bitte auf, wie viel du trinkst! Ich hoffe, dass es kein zweites Mal gibt!", seufzte er. Ich antwortete: "Versprochen. Aber wie hast du mich gefunden?" "Der Schmerz..." Er küsste mich auf den Scheitel und nahm meine Hand. Er flüsterte: "Tu mir das nie wieder an. Sogar Ley hat sich Sorgen gemacht." "Ja, versprochen!" "Ley, ich mag sie irgendwie nicht", meinte er, "sie ist so seltsam. Ich würd ihr nicht alles anvertrauen." Ich nickte und umarme ihn. Gegen Mittag ging es mir schon viel besser. Ich stand auf und schnappte frische Luft. Ley saß dort draußen und spielte mit einer Pistole. Als sie mich bemerkte steckte sie sie schnell weg und fragte: "Geht es dir jetzt besser?" Ich nickte und setzte mich zu ihr. Mama kam mit Alex raus und stellte etwas zu essen hin. Wir aßen immer als Tiere, desshalb brachte sie frisches Fleisch für sie, Alex und mich und für Ley brachte sie einen aufgeschnitten Apfel und Sonnenblumenkerne. Wir fraßen alles auf und verwandelten uns zurück. Ley beschloss: "Ich pass jetzt auf Cara auf. Ihr zwei," -Sie zeigte auf Mama und meinen Gefährten "ihr macht was anderes." Ich ging in die BIB und suchte wieder nach dem Buch, das Buch der Gefährten. Ich fand es im hintersten Regal. In den roten Sessel, der daneben stand, setzte ich mich und las dort weiter wo ich aufgehört hatte:

... schwanger werden um sich mit ihrem Partner zu verbinden.
Wenn Sie diese Möglichkeit nicht nehem wollen, müssen sie einen Trank brauen, der von beiden, der Frau und dem anderen Wandler, eingenommen werden muss.

Sie benötigen:
- 20 Blätter von dem Baum der Heilung
- 1 l Wasser aus dem Fluss Fidheni
- 3 Tropfen Blut von den Gefährten, die sich verbinden wollen und von dem anderen Gestalltwandler
- 1 Haar einer Schneetigerin

"Ok, die Blätter krieg ich, wo ist dieser Fluss? Und das Blut... Alex' und meins ist kein Problem, aber das von Johannes... Und das Haar ist auch leicht zu kriegen", brabbelte ich vor mich hin. "Cara?" "Was?" "Was redest du da?", wollte Ley wissen, "wofür brauchst du das alles?" Mir fielen die Worte von Alex ein, ihr nicht zu trauen. "Kann ich dir nicht sagen, tut mir leid", entschuldigte ich mich. Sie zuckte die Schultern und sah wieder in das Buch, das sie im Schoß hatte. Ich ging zu meinem Koffer und fischte mir ein Stück Papier raus. Ich schrieb die Anleitung und die Zutaten auf. Ich verließ die BIB und Ley folgte mir. "Wohin des Weges?", fragte sie. "Spatziergang..." Sie meinte: "Ich begleite dich!" Ich erwiderte nichts und ging los. Ley stellte mir viele Fragen über mich, die ich nur teilweise beantwortete: "Wie alt bist du?" "17" Sie fragte mich weiter: "Hast du einen Freund?" "Ja, Alex", antwortete ich trocken. "Hast du Freunde?" "Lass die scheiß Fragen, Ley!", fuhr ich sie an. Ab dann herrscht Funkstille. Ich lief etwas schneller und verwandelte mich in den Gepard. Ley versuchte mir nach zu rennen, schaffte es aber nicht. Weil ich nett sein wollte, blieb ich stehen und sie setzte sich als Papagei auf mich. Ich sprintete in Richtung Schneeberg-Rudelhaus. Als wir es sahen, blieb sich stehen und änderte meine Gestallt in die einer Schneetigerin. Ich trat an die Türschwelle heran und klopfte. Bald wurde mir geöffnet und der junge Mann fragte verwundert: " Wer seid ihr und was wollt ihr hier?" Ich antwortete: "Ich bin Cara. Und ich möchte gerne die Alphas sprechen." "Ich bin Ley und begleite sie nur", sagte der Papagei auf meinem Rücken. Er drehte sich um und rief zwei Namen. Sofort kamen sie und berieten sich. Der Mann bat uns: "Bitte verwandelt euch zurück." Ich tat es und auch Ley. Die beiden sahen uns an und führten uns in ein Büro. Die Frau wollte, wie der junge Mann an der Tür, wissen: "Wer seid ihr und was wollt ihr hier?" "Ich bin Cara und das ist Ley. Wir kommen in Frieden. Ich möchte euch ein Anliegen vortragen", antwortete ich ausführlich. Ich flüsterte meiner Begleiterin zu: "Ich will das alleine sagen..." Sie nickte unzufrieden und verließ das Büro. "So?" "Ich komme aus dem Wald-Rudel", erklärte ich, "meine Mutter ist Tahina. Ihr kennt sie ja. Ich möchte gerne in euer Rudel wechseln..." -Beide zogen die Luft ein "Meine Adoptiveltern sind in meinem Rudel die Alphas. Ich... Ich wurde lila und meine Haare waren Feuer und, ... Dann hab ich einen betäubenden Pfeil in den Rücken bekommen. Ich wurde dann von meinen Eltern entführt.
Ich will das Wald-Rudel verlassen und in eures wechseln, weil ich denke, dass mein leiblicher Vater diesem Rudel noch immer angehört und weil meine Mama eigentlich auch zu diesem Rudel gehört." "Ich kann dich verstehen Cara. Aber wir können das nicht so einfach...", meinte die Frau, "ich heiße übrigens Maria und das ist Philipp." Philipp sagte: "Wie heißt dein Vater? Vielleicht kannst du ihn sehen und er kann dir dabei helfen, immerhin ist er dein Papa!" Ich senkte den Kopf und flüsterte hörbar: "Ich weiß nichts über ihn, keinen Namen oder so. Ich weiß nur dass er ein Schneehase ist." "Ok... Maria? Welche Schneehasen haben wir hier?" "Finn, der ist aber noch zu jung, Johann, Avan, Farid und Mark. Kommt dir einer der Namen bekannt vor?", antwortete sie. Ich nickte: "Mama hat von Johann erzählt. Ich glaub er ist es." Sie nickte und Ley kam wieder rein. "Bist du dann soweit? Alex versucht mich die ganze Zeit mich zu erreichen."

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