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Kapi 14: Entführt und Wiedergekehrt

Als ich aufwachte lag ich auf einem schmalen Bett. Ich stöhnte vor Schmerzen. Meine Glieder waren schwer ich setzte mich auf und rieb mir den Hinterkopf. Nach ein paar wenigen Minuten ging die Tür auf und einer der schwarzen Männern betrat den grauen Raum. "Die Bosse wollen dich sehen", sagte er tonlos. Er zog mich auf und ging mit mir in ein Büro. Ich wurde an den Stuhl gefesselt. "Au! Nicht so fest, du Dreckskerl!", beschimpfte ich ihn. "Hey, calm down", sagte sie leise. "Du bist eine Frau?!", meinte ich überrascht. Sie nickte und flüsterte: "Sag das nicht!" Die Tür ging auf und Kira und Jay kamen in den Raum. Ich funkelte sie böse an. "Cara, es tut uns leid... Wir mussten diese Maßnahmen treffen!", entschuldigte sich Kira. Jay ergriff das Wort: "Wir tun das für deine Sicherheit!" "Dann lasst es, mich zu fesseln! Ich kann mich beherrschen!", fuhr ich sie wütend an. "Schneid sie durch, Ley." Sie nickte und ich konnte meine Arme und Hände wieder frei bewegen.
"Cara, wir tun das für dich... Wir wussten das es irgendwann so weit sein wird, dass du deine Stärke findest", meinte mein Adoptivvater. Ich knurrte: "Wo bin ich eigentlich?" "Können wir dir nicht sagen...", sagte Kira. Jay gab Ley ein Zeichen und sie brachte mich wieder in das graue Zimmer, indem ich aufgewacht bin. Ich bat sie: "Bitte! Hilf mir hier raus zu kommen! Bitte, Ley!" "Ich kann nicht. Die Bosse würden mich wegen Verrat töten", flüsterte sie. Ich sah sie entgeistert an. Meine Eltern?! TÖTEN?! "Warte, warte. Meine Eltern TÖTEN??", fragte ich sie. Ley nickte: "Sie sind Agents von der GwSK. Wusstest du das nicht?" Ich schüttelte den Kopf. "Tut mir leid", entschuldigte sie sich, "tut mir leid, dass du das so erfahren mustest." Sie verließ den Raum. Ich sah mich um und fand ein Tablet. Ich schaltete es an und sah Kira und Jay. "So, jetzt weißt du es..." Ich schaltete das Gerät schnell wieder aus. Gegen die Wand, Türe und den Boden schlug ich.
Am Abend, zumindest dachte ich dass es schon Abend sein muss, kam einer der Schatten, wie ich sie inzwischen nannte, zu mir und gab mir etwas zu essen. "Wer hat das gekocht?", fragte ich ihn. "Ley" Ich war erleichtert. Der große Schatten ging. Ich hob jedes der drei Teller hoch und hoffte auf eine Nachricht von ihr. Tatsache! Unter dem letzten, der Salatschüssel, fand ich einen kleinen Papierfetzen. Ich holte ihn raus und las: Ich helf dir! Ganz unten in Salat ist der Schlüssel fürs Fenster. Halte dich rechts, wenn du raus bist. (Ich wendete den Zettel) Am Waldrand steht ein Motorrad. Ich hoffe du kannst fahren. LG + Viel Glück!
Ich freute mich darüber und aß etwas. Als ich beim Salat an kam, öffnete sich die Tür und der riesige Schatten trat wieder in das schlichte Zimmer. Er wollte mir das Tablett mit dem Essen wegnehmen. "Lass mich noch aufessen! Ich hab großen Hunger!", bat ich ihn wenig freundlich. Er brummte und ließ mich noch essen. Den Schlüssel nahm ich mit auf die Plastikgabel und nahm ihn in den Mund. Ich legte die Gabel nieder und der Schatten nahm alles mit. Als er die dicke Tür hinter sich schloss, fischte ich das Metallteil aus meinem Mund und schritt langsam zum Fenster. Als ich das Loch für ihn entdeckte, steckte ich ihn rein. Ich drehte ihn um. Natürlich erst in die falsche Richtung. Die Glasscheibe ließ sich öffnen und ich schwang einen Fuß raus. Ich spitzte die Ohren. Nichts... Das zweite Bein war auch schnell auf der Fensterbank. Der Sprung war kurz und relativ schmerzfrei. Ich sah mich um und lief nach rechts. Ich sah den Wald. Und das Motorrad. Schnell war ich dort. Der Wagenschlüssel steckte und ich schwang mich auf die neue Maschine. Ich schmiss den Motor an und fuhr auf die Straße. Ich konnte seit einem Jahr fahren, aber Kira und ihr Mann wollten mir kein Motorrad kaufen.
Nach einer Halben Stunde Fahrt kam ich am Rudelhaus an. Ich lief zu Alex und erzählte ihm alles. Er schwor: "Ich schwöre, ich werd nicht zulassen, dass das nochmal passiert!" Ich war ihm so dankbar. "Geh in dein Zimmer und pack deine Sachen. Alle!" Ich tat was er sagte.
Alex war bereits 18 und hatte ein Auto. Als wir unsere Sachen dort einluden, sah ich Ley am Parkplatzende stehen. Ich ging zu ihr und sie meinte: "Abhauen also?" Ich erwiderte: "Ja, hast du was dagegen?" "Nein, ich wollt mit" Ich nickte und zog sie mit zum Auto. Ich verfrachtete sie auf der Rückbank und setzte mich auf den Beifahrersitz. Alex gab Gas. "In die Schneeberge. Ich glaub, Tahina kann mit Hilfe ihres alten Rudels alles erreichen." Er nickte und meinte leise: " Und wer ist sie?" "Ley. Sie hat mir geholfen zu entkommen" Die ganze Fahrt lang, war es still im Pickup. Irgendwann hielt mein Freund an und sagte: "Wir sind bald da. Cara, willst du ihr bescheid sagen? Nicht dass sie überhaupt keine Ahnung hat, was wir bei ihr machen." Ich nickte und stellte eine Gegenfrage: "Und wie?" Er erklärte: "Es funktioniert wie ein Gedankentelefon. Denk ganz fest an Tahina und wenn du sie spürst, sag was du zusagen hast." Ich versuchte es und bald spürte ich sie: "Mama! Alex und ich kommen zu dir. Wir brauchen deine Hilfe. Meine Adoptiveltern haben mich entführt und ich weiß jetzt dass sie beim GwSK arbeiten. Kannst du mir nacher genau erklären was das ist?" "Ok, Cara. Ihr seid zu zweit oder?", sagte sie. "Nein, ich hab noch eine Agentin bei mir", antwortete ich. "Ok. Wir kriegen das zusammen hin. Wann seid ihr da?" Ich fragte Alex: "Wann sind wir da?" "Circa um viertel vor Zehn", vermutete er. Ich gab es an Mama weiter und brach die Verbindung ab, als wir alles geklärt hatten.
Tatsächlich kamen wir drei gegen viertel vor Zehn an. Den letzten Berg nach oben mussten wir nach oben laufen. "Tiere?", fragte Ley. Alex und ich nickten und wurden zum Gepard und zum Schneetiger. Ley tat es uns nach und wir sahen sie als Papagei. "Kein Wort! Ich hasse mein Tier!", zischte Ley. Sie setzte sich auf Alex' Rücken und wir rannten los.
Als wir oben ankamen wartete Tahina schon auf uns. Sie war wie wir verwandelt.
Sie winkte uns schnell in die Höhle und brachte uns in die Bibliothek. Sie bat mich: "Ich wusste gar nicht, dass du das Gedankentelephon kennst, Cara. Du klangst so aufgeregt, erzähl alles nochmal in Ruhe." Ich erkläre ihr alles. "Ok. Ley, sie sind also Agentin? Sie versuchen uns hier abzuschirmen. Alex, du baust uns hier in der BIB einen Schlafplatz und passt auf Cara auf. Nichts für ungut. Und ich, ich beschaffe und Essen für mehr als zwei Wochen", beauftragte Tahina uns. Ich protestiere: "Und was mach ich?" "Tut mir leid, Cara. Ich kann dir keine Aufgabe geben. Ich will dir eine Geschichte erzählen...", entschuldige sich meine Mutter. Alex ging und ließ uns allein. "Warte!", bat ich ihn. Er drehte sich zu mir. Ich lief ihm nach. Hinter mir schloss ich die Tür und hielt ihn an der Hand fest. "Cara, bleib drinnen es ist für deine Sicherheit!", meinte er. Mein Freund und Gefährte blieb stehen und ließ meine Hand los. Ich küsste ihn und flüstere: "Ich liebe dich! Lass mich nie mehr allein!" Dann wollte ich ihn wieder küssen doch er zog seinen Kopf zurück. Ich sah ihn entsetzt an. "Cara! Erkennst du den Ernst der Lage nicht?!", sagte er mit einem abwertenden Unterton. Er verließ mich und ich kehrte betrübt in die Bibliothek (für Dumme, die BIB) zurück. Meine Mutter setzte sich und auch ich ließ mich in einem der Lesesessel nieder. Sie erzählte: "Die Kraft, die du in dir trägst, stammt von deinem Vater... Aber von Vorne: Ich war damals 26 und fand meinen Gefährten: Johann. Er war ein Schneehase. Ich wurde von ihm schwanger. Er hat mich dann verlassen und sich nur bei deiner Geburt blicken lassen, um dich mit zu nehmen. Den Teil kennst du ja. In dieser Nacht wurde mir die Hälfte von mir genommen, wie es in den Legenden heißt. Den Schmerz spüre ich immer in Menschengestalt, deshalb lebe ich als Tiger." "Du trägst doch auch einen Schneehasen in dir. Stimmt das?", fragte ich. Sie nickte. "Man bekommt das Tier des Gefährten, wenn er stirbt", meinte sie. Ich verstand es nicht. Alex war nicht tot! Trotzdem habe ich den Geparden als zweites Tier.

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