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18// Das Gespräch

"Wir wollen aber nicht mit dir reden" , antwortet Calvin mir und isst jetzt doch eine seiner Pommes. 

"Bitte redet mit mir. Wir sind doch Freunde. " , fange ich an zu reden, jedoch unterbricht Calvin mich wieder.

"Waren" , sagt er und schaut mich an. 

"Okay, wenn ihr gehen wollt, dann geht. Aber lasst es mich doch bitte versuchen, zu erklären" , sage ich verzweifelt. 

"Was gibt es da zu erklären? Wir wissen alle, was du da für eine Scheiße abziehst. Was fällt dir ein, solche Sachen zu posten? Was gibt es da zu erklären, wenn du einfach Sachen über uns veröffentlichst, wo du genau weißt, dass sie uns alle verletzen?" schreit er mich an und alle schauen uns an, was mir aber herzlich egal ist. 

Alle anderen sind still, keiner sagt etwas. Nur Calvin und ich reden. 

"Calvin, du bist mein bester Freund" , fange ich wieder an, doch auch hier verbessert er mich wieder.

"War", sagt er und ich weiß nicht, was ich noch sagen soll. 

"Wenn du mir nicht zuhören möchtest, dann geh" , sage ich und er steht auf. 

"Kommt Leute, wir gehen" , sagt Calvin und steht auf. Alle anderen bleiben allerdings sitzen und keiner macht Anstalten aufzustehen. 

"Was ist? Wollt ihr ihm wirklich zuhören, was hat er schon zu sagen? Diese Medien sind doch genug" , sagt er. 

Nun kommt tatsächlich Marylin zu Wort. 

"Calvin, bitte höre Jean doch zu. Er ist dein bester Freund und du kennst ihn. Würde er sowas wirklich abziehen, warum sollte er zum Beispiel so ein Bild ins Internet stellen? " fragt sie und zeigt das Fast-Kuss Bild. 

"Um mich zu verletzen und abzulenken, damit keiner denkt, er wäre es gewesen" , antwortet er und ich fasse es nicht, dass mein bester Freund mir das tatächlich zutraut. 

"Welchen Grund hätte er dazu, dich zu verletzen?" fragt sie verwundert. 

"Ich weiß es doch auch nicht", sagt er und setzt sich nun wieder hin. Er vergräbt seinen Kopf in seinen Händen. 

"Möchtest du ihm nun zuhören?" fragt sie nun und er nickt. Ich atme erleichtert auf und fange an zu reden. 

"Ihr seit meine Freunde und ihr seit mir wichtiger, als ich selbst, okay? Warum sollte ich euch so sehr verletzen? Diese Infos, die heute online gegangen sind, es tut mir so leid. Ich wünschte, ich könnte das alles stoppen, aber ich bin es nicht. Ich schwöre es euch. Es ist wirklich so, ich könnte euch nicht verletzen. Ich würde euch niemals verletzen, nicht mit Absicht. Und nicht so. Es tut mir unglaublich Leid, dass es so weit gekommen ist. Ich weiß, es sind wirkliche Insiderinfos und ich weiß auch nicht, woher der Typ sie hat. Aber ich war es nicht. Ich gebe mein Indianderehrenwort darauf und möchte wieder mit euch zusammen Essen und meine Zeit mit euch verbringen. Danke, dass ihr mir zugehört habt" , beende ich meinen Redeschwall und bin irgendwie erleichtert darüber. Jetzt muss ich nur noch Angst vor ihrer Reaktion haben, denn ich kann sie momentan gar nicht einschätzen . Aber es ist schon einmal ein riesengroßer Schritt, dass sie mir überhaupt zugehört haben. 

"Jean, wir haben dich vermisst, es tut uns Leid. Komm, setzt dich" , gibt Calvin als erster von sich.

Was ist das denn nun? Eben war er noch total gegen mich und auf einmal ist er der Erste, der mir verzeiht. Das passt doch alles gar nicht zusammen, ich verstehe meinen besten Freund nicht. Ich bin etwas verwirrt, setze mich nun aber trotzdem wieder hin, denn für meine kleine Rede bin ich aufgestanden.  Niemand anderes sagt etwas, denn alle sind überrascht von Calvins plötzlicher Wende. Wir essen schweigend, irgendwie ist diese Situation seltsam, denn ich habe lange nichts mit meinen Freunden gemacht. Es sind nicht die üblichen Themen Thema, sondern keines. Wir sprechend nicht einmal über meine angebliche scheiß Aktion, die nicht meine Aktion ist, sondern Clarks.

Als ich aufgegessen habe, versuche ich noch einmal zu Wort zu kommen, was nicht sonderlich schwer ist, denn alle sind still. 

"Ich weiß, wer diese Sachen über euch veröffentlicht", sage ich und noch immer sind alle still und ich fange wieder an auf meiner Lippe rumzubeißen. 

"Wer? Ich prügel denjenigen nieder, dieses Schwein", antwortet Marylin mir wütend. 

"Clark" , antworte ich. 

"Ihr müsst mir glauben. Ich weiß nicht, woher er die ganzen Informationen über uns hat. Aber ihr müsst ihn ganz schnell wegschaffen, weg von euch. Er hat mir persönlich gedroht. Ich sage die Wahrheit, bitte glaubt mir. Alles würde Sinn ergeben, bitte haltet euch einfach von ihm fern. Ich kann meine Freunde nicht länger leiden sehen" , beende ich meinen Satz und schaue sie alle an. Timothy scheint zu überlegen, doch er scheint mir glauben zu schenken. 

"Wann hat das Ganze angefangen?" frage ich meine Freunde. 

"Als Clark und ich uns geprügelt haben", gebe ich die Antwort.

"Du hast was?" fragt Miles mich nun fassungslos. 

"Hast du es ihnen wirklich nicht erzählt?" frage ich Calvin und er schüttelt den Kopf. 

Wieso macht er das? Haben sie mir deshalb nicht geglaubt? Hat mein bester Freund für meinen Untergang gesorgt? Ich fange wieder an zu reden. 

"Jetzt ergibt alles einen Sinn" , antwortet nun auch Cara. 

"Clark wollte mich loswerden, er wollte eure Freundschaft, jedoch musste er mich loswerden und das war die beste Möglichkeit. Ihr habt ihm sofort vertraut und so war das Ganze nur noch einfacher. Er hat euch maipuliert, was bei ihm nichts neues ist. Nun hatte er noch dieses Mittel der Anonymität und konnte dies alles ebenfalls auf mich schieben, da es Informationen sind, die keiner mal eben so über euch weiß. Ich kann mir auch nicht erklären, wie er an diese Informationen gekommen ist" , beende ich meinen Redeschwall und bin erstaunt, was für Reaktionen meine Freunde zeigen. Irgendwie scheinen sie überzeugt zu sein und mir zu glauben. Ich atme erleichtert aus, denn ich habe dieses Gespräch hinter mir und sie glauben mir wieder. 

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