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Sein Blick gleitet aus dem Fenster. Es Gewitter ziemlich stark. Ein Blitz nach dem anderen schlägt im Meer ein und sorgt dafür das durch die kurze Helligkeit die riesigen Wellen besser zu sehen sind. Der Wind pfeift um das Haus und dennoch wendet er seinen Blick von dem wundervollen Spektakel erst ab, als er eine zierliche Gestalt am Strand entdecken kann. Irgendetwas fasziniert ihn sofort.
Schnell zieht er sich wettertauglich an und geht nach draußen. Er läuft in die selbe Richtung wie sie, in der Hoffnung mit ihr sprechen zu können. Jedoch ist er zu spät.
Er sieht nur noch ihren zierlichen Köper in der Dunkelheit verschwinden.Mit hängenden Schultern geht er zurück nach Hause. Er hätte sie so gerne kennengelernt, dennoch keimt in ihm immer noch die Hoffnung und diese wird für immer keimen.
Er war da aber auch doch nicht.
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So das ist der zweite und vorletzte Teil.
Wie findet ihr diesen Teil?
Generell wie findet ihr die Idee der Kurzgeschichte.
xxSarah 💫
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