Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

열두장 • 𝗰𝗵𝗮𝗽𝘁𝗲𝗿 𝘁𝘄𝗲𝗹𝘃𝗲

WARNING!!
Dieses Kapitel beinhaltet ein wenig Smut.

•••

Seonghwa und Wooyoung hatten während der einstündigen Autofahrt von dem Diner zu dem Apartment des Omegas viel Spaß. Das Karaoke während der Autofahrt machte den beiden unheimlich viel Spaß. Allerdings sangen sie nicht nur, sondern alberten sogar ab und zu auch ein wenig herum. Jedenfalls erzählte Seonghwa immer mal wieder witzige Geschichten oder Witze, doch brachte das den Jüngeren der beiden immer wieder zum Lachen. Und dieses Lachen steckte Seonghwa ebenfalls an.

Durch den gemeinsamen Spaß und die entspannte Umgebung, welche sich die beiden schufen, verging die Zeit wie im Flug und ehe sie sich versagen, hielt Seonghwa auch schon vor dem Hoftor, hinter welchem sich die Treppe zu Wooyoungs Apartment befand. Gerade klang ein weiteres Lachen des Omegas ab, während er sich nach hinten in den Sitz gelegt hatte.

Wooyoung hatte seit langer Zeit nicht mehr so viel Spaß gehabt, wie mit Seonghwa. Wenn der Omega zurückdachte, dann hatte er ehrlich gesagt noch nie so viel Spaß und Freunde im Leben gehabt, bevor er den Beta kennengelernt hatte. In seiner Kindheit, während der Zeit bei Pater Minsoo, hatte er zwar immer wieder mal einen glücklichen Moment erlebt, hatte gelacht und war froh, doch hielten sie sich in Grenzen. Denn als er von der Tatsache erfahren hatte, was er eigentlich war, hatte dies sein Leben gehörig auf den Kopf gestellt. Immer wieder hatte er sich in die Bibliothek der Kirche zurückgezogen oder hatte sich in seinem Zimmer eingesperrt, um über das Übernatürliche so viel wie möglich zu erfahren.

Das hatte Wooyoungs Kindheit ein wenig vereinnahmt und so hatte er auch nur wenige Erinnerungen an Zeiten, in welchen er sich fallen lassen und einfach er selbst sein konnte. Er musste immer vorsichtig sein, da er ein Omega war, hatte sogar die Kette aufgetrieben, um sich somit abzuschirmen und sich in gewisser Weise abzusichern. Allerdings machte dies das Leben des Omegas nur noch einsamer.

Doch mit Seonghwa in seinem Leben war alles anders geworden. Auf einmal hatte er jemanden, mit dem er über alles reden konnte. Er konnte dem Beta vertrauen und ihm alles erzählen. Auch wenn die beiden sich am Morgen gestritten hatten, so hatte ihre Freundschaft überstanden und Wooyoung würde sogar soweit gehen und behaupten, dass sie stärker geworden war. Der Streit hatte nämlich beiden gezeigt, dass sie einander in gewisser Weise zwar glichen, aber dennoch unterschiedlich waren.

Diese Tatsache hielt sie jedoch nicht davon ab, sich zu verstehen und den jeweils anderen so zu akzeptieren, wie er war. Für Wooyoung war der Beta so etwas wie ein Bruder den er nie hatte. Er wollte ihn nie wieder aus seinem Leben gehen lassen und der Omega hoffte, dass Seonghwa ebenso über ihre Freundschaft dachte. Denn wenn es anders wäre, wäre der Beta bestimmt nicht mehr an seiner Seite.

»Wir sind da, Kleiner«, kam es mit sanftem Ton von dem Beta und riss den Jüngeren somit aus seinen Gedanken. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen wandte Wooyoung seinen Blick kurz aus dem Fenster, um das altbekannte Tor zu erkennen, bevor er seinen Blick zu dem Älteren neben sich wandern ließ. Dieser sah ihn ebenfalls mit einem leichten Lächeln an. Seonghwas Augen schienen dabei so warm zu leuchten wie dunkle Schokolade.

»Mhm...«, brachte der Omega bei Seonghwas Anblick nur leise brummend hervor. Er hatte sich einfach in diesen sanften, ruhigen, schokoladenbraunen Augen verloren. Die Worte des Betas drangen nur leise an sein Ohr, doch verstand er diese dennoch. Es dauerte nur etwas, bis sie wirklich bis in sein Kopf vordrangen und er sie verarbeiten konnte. Trotz allem blieb Wooyoung einfach sitzen und sah weiterhin in die Augen des Betas.

Der Blickkontakt der beiden schien sich zu intensivieren, denn keiner wollte ihn unterbrechen. Für Außenstehende wäre er wahrscheinlich wie der von Leibenden zu sehen, doch war es einfach nur ein Blickkontakt, mit welchem sich die beiden fast schon ohne Worte einfach unterhielten. Trotz allem hielt der Blickkontakt nur wenige Sekunden an, bevor der Beta ihn unterbrach und wieder nach vorne sah, seinen Blick dabei kurz zu dem Tor wanderte.

Doch als Seonghwa gerade etwas sagen wollte, seinen Mund bereits geöffnet hatte, ertönte ein dumpfes Klopfen an der Scheibe der Fahrertür. Verwirrt drehten Wooyoung und Seonghwa ihre Kopf zur Seite, nur um San zu sehen, wie dieser sich leicht nach vorne gebeugt hatte, um durch das Fenster blicken zu können. Der Omega musste sich dabei leicht nach vorne beugen, um an dem Beta vorbei aus dem Fenster blicken zu können. Dabei fielen ihm die zusammengezogenen Augenbrauen des Alphas auf.

Der Beta öffnete das Fenster und blickte seinen besten Freund aus dem Auto heraus an. Sand Blick wanderte zu Wooyoung und dann wieder zurück zu seinem Beta, ehe er seine dunkle Stimme hob.

»Was macht ihr beiden da?«, wollte der Alpha mit tiefer Stimme wissen. Wooyoung bemerkte den dunklen Ton in dieser und machte sich sofort klein in seinem Sitz, legte seinen Blick nach unten auf seinem Schoß. Aus irgendeinem Grund fühlte sich Wooyoung in diesem Moment ertappt, als hätte er etwas verbotenes getan. Dabei saß er nur in Seonghwas Auto und hatte sich mit diesem unterhalten, mehr nicht.Er bemerkte nur leicht aus dem Augenwinkel die Augen des Alphas auf sich, während Seonghwa sich weiterhin San zugewandt hatte.

»Ich habe Wooyoung von der Arbeit abgeholt und nach Hause gefahren«, erklärte der Beta mit ruhiger, gelassener Stimme, wandte seinen Blick ebenfalls kurz zu Wooyoung, welcher auf dem Beifahrersitz wie ein kleines verängstigtes Kind wirkte. Ein leichtes Knurren ertönte von dem Alpha auf Seonghwas Antwort hin, gefolgt von einem genervten Schnauben. Dies zeigte sowohl Seonghwa, als auch Wooyoung, dass der Alpha von dieser Tatsache nicht besonders begeistert war.

Der Omega wusste nicht, weshalb der Alpha sich so aufführte, aber es machte ihm auf irgendeine Art. Und Weise Angst. Andererseits löste es in ihm ein seltsames Gefühl aus, was sich so ähnlich wie Freunde anfühlte. Aber genau das verwirrte Wooyoung und ließ seine Gedanken überschlagen.

Jedes Mal wenn San auftauchte, schien sein Körper verwirrt zu sein und nicht genau zu wissen, was er machen sollte. Die seltsamen Gefühle, welche seinen Körper durchfluteten, wenn der Omega die Reaktionen des Alphas bemerkte, waren wie ein Fluss, der alles mit sich riss und nicht darauf achtete, ob er etwas zerstörte. In Wooyoungs Fall zerstörten die Gefühle jegliche Vernunft, jegliche Ordnung und hinterließen ein reinstes Chaos.

Genau wie jetzt. Allein nur durch Sans Verhalten wurde ein Chaos in dem Inneren des Omegas ausgelöst, was nicht im geringsten zu verstehen vermochte. Auch als er versuchte sich zu beruhigen oder wieder Ordnung zu schaffen, wurde das Chaos nicht weniger. Überfordert krallte er sich in den Stoff seiner Hose und schluckte schwer auf. Er musste sich zusammenreißen. Je schneller er in seiner Wohnung verschwand, desto schneller konnte er Distanz zu San schaffen und sich wieder beruhigen.

»Hey, Kleiner. Alles okay?«, ertönte auf einmal die besorgte Stimme seines Nebenmannes, welcher sich leicht zu dem Omega vorgebeugt hatte. Der Jüngere drehte seinen Kopf leicht zur Seite, sah somit in die Augen des Betas. Es war deutlich zu erkennen, dass in Wooyoung ein kleines Chaos herrschte und der Omega auch leicht eingeschüchtert von den beiden Wölfen neben sich war.

Seonghwa seufzte leise auf und löste mit einem gekonnten Griff den Gurt um Wooyoung. Mit einem sanften Blick sah der Beta zu dem Jüngeren, welcher sich nun mehr in die Richtung des Fahrers gedreht hatte und ihn somit besser ansehen konnte.

»Du solltest los und dich etwas ausruhen, Wooyoung. Mach dir einen Tee und nimm ein warmes Bad, das entspannt dich ein bisschen«, sprach Seonghwa mit einem sanften Ton. »Ich werde mich mit San unterhalten und ihn nach Hause bringen.« Kurz zwinkerte er dem Omega zu, zeigte auf die Tür und nickte dann Richtung Hoftor, vor welchem er das Auto immer noch geparkt hatte.

Wooyoung nickte langsam und stieg ebenfalls langsam aus dem Wagen, ehe er von dem Rücksitz seinen Rucksack und Jacke nahm, bevor er sich noch einmal an Seonghwa wandte. Die Beifahrertür hatte der Omega offen gelassen und sich leicht nach unten gebeugt, um den Beta nun besser anblicken zu können.

»Danke fürs Fahren, Hyung«, bedankte sich der Jüngere mit einem sanften Lächeln, bevor er sich noch verabschiedete. »Komm gut nach Hause. Noch einen schönen Abend.« Mit diesen Worten schloss er die Autotür und machte sich auf den Weg zum Tor. Er öffnete es mit dem Schlüssel, ehe er durch dieses trat. Im Hintergrund konnte er hören, wie sich Seonghwa mit San unterhielt, doch achtete er nicht auf deren Unterhaltung. Stattdessen schloss er hinter sich das Tor und lief die Treppen nach oben, um kurz darauf die Wohnungstür aufzusperren. Doch ehe Wooyoung die Tür öffnen und seine Wohnung betreten konnte, wurde er von einem Rufen daran gehindert.

»Wooyoung«, rief eine tiefe Stimme. Schnelle Schritte folgten und als der Omega sich umdrehte, um den Alpha zu erblicken, wurde er kurz darauf von diesem schon gegen die Tür gedrückt. Sofort verschmälerte sich Wooyoungs Atem, als er geschockt in die dunklen roten Augen des Alphas blickte. Seine Knie wurden weich und ein Kloß bildete sich in seinem Hals. Trotz allem konnte er seinen Blick nicht von dem Älteren lösen. Ihre Gesichter waren nah beieinander und es fehlten nur noch wenige Zentimeter, bevor sich ihre Lippen berührten.

Hinzu kamen die verwirrenden Gefühle, welche auf einmal ohne Hemmung stark in dem Inneren des Omegas hervortraten. Sie schienen einen Knoten in Wooyoungs Bauch zu bilden und gleichzeitig ein komisches, warmes Kribbeln in seinem gesamten Körper zu verbreiten. Dabei berührte San den Jüngeren nur an dessen Handgelenken.

»Ich kann es nicht leiden, dass du so viel Zeit mit Seonghwa verbringst«, kam es knurrend, leicht wütend von dem Älteren. Bei jedem Wort streifte sein Atem die Lippen des Omegas und ließen immer wieder aufs Neue eine Gänsehaut über dessen Körper wandern. Wooyoung wurde unter diesen Worten kleiner, während der Kloß in seinem Hals noch größer wurde und ihn schwer schlucken ließ.

»Du gehörst mir...«, hing der Alpha noch daran und Wooyoung konnte erkennen, wie Sans Blick für den Bruchteil einer Sekunde zu seinen Lippen wanderte, ehe er wieder in die Augen des Omegas blickte. Bei jedem seiner Worte leuchteten seine Augen in dem markanten Rotton eines Alphas auf und verdeutlichte damit nur Sans Worte.

Ehe der Jüngere irgendwie reagieren oder etwas sagen konnte, strich der Alpha das Jacket über Wooyoungs Schultern. Die Kälte umschlang damit seinen Körper und der Omega fing an zu zittern. Sofort schlang er seine Arme um seinen Oberkörper, um sich so etwas zu wärmen. Allerdings erfüllte Wooyoung kurz darauf wieder eine Wärme. Als er aufsah, erkannte er, dass der Alpha seine eigene Jacke um die Schultern des Omegas gelegt hatte.

»Ich mag es nicht, wenn der Geruch von anderen auf dir haftet«, kam es bestimmend von San, ehe er mit diesen Wort kehrt machte. Wooyoungs Augen folgten ihm, wie er die Treppen nach unten ging und kurz darauf durch das Hoftor verschwand. Dabei hinterließ San einen verwirrten Omega, in dessen Innerem sich ein Chaos von verschiedenen Gefühlen und Gedanken entfachte.

Verdutzt stand der junge Koreaner vor seiner Haustür, sah immer noch in die Richtung, in welcher San kurz zuvor verschwunden war. Nur langsam traten die Ereignisse zu Wooyoung durch und er verstand, was gerade passiert war. Die Nähe zu San. Sein Atem auf seinen Lippen.

Wooyoung griff in den Saum des Jackets und sein Blick wanderte daraufhin nach unten. Der Alpha hatte Seonghwas Jacket gegen sein eigenes getauscht, weil er es nicht ertrug, dass der Duft eines anderen an ihm haftete. Zittrig atmete der Omega ein und aus, während auf einmal eine Hitzewelle über seinen Körper hereinbrach. Kurz darauf folgte ein kurzer Schmerz und Wooyoungs Griff in das Jacket verfestigte sich.

Mit schnellen Bewegungen huschte der Omega durch die Tür in seine Wohnung, ehe er diese hinter sich schloss und sich mit dem Rücken dagegen lehnte. Sein Atem ging immer schneller und die Hitze in seinem Körper stieg ins Unermessliche. Schnell streifte er seine Schuhe ab, hing das Jacket auf und warf seine Jacke und Rucksack achtlos auf den Boden.

Der Omega hechtete in das Badezimmer, zog auf dem Weg dorthin seine Kleidung komplett aus, ehe er sich in seine Badewanne setzte und das Wasser auf höchste Stufe stellte, um es kurz darauf in die Wanne laufen zu lassen. Wieso kam jetzt auf einmal solch ein intensiver Schub von Lust in ihm auf? Für seine Heat war es noch zu früh. Wieso also spürte er auf einmal diese Hitze in ihm aufkommen und das so intensiv?

Zitternd lehnte er sich zurück und wollte sich entspannen, doch stieg in ihm dieses warme Gefühl immer weiter an. Er drückte seinen Rücken durch, während er sich in den Rand der Wanne krallte. Ein leises Stöhnen entkam seinen Lippen und er schloss dabei seine Augen. Das Bild von San tauchte in ihm auf. Wie er Wooyoung gegen die Tür gepresst hatte, ihre Körper sich so nahe waren und ihre Lippen sich beinahe berührt hatten.

Langsam und vorsichtig legte Wooyoung seine Hand um sein Glied. Ein leises, erregtes Keuchen entfloh seinen Lippen und trieb ihn an, seine Hand zu bewegen. Immer schneller bewegte er sie, stöhnte dabei immer wieder laut auf und krallte sich mit der anderen Hand immer fester in den Rand der Badewanne.

Vor seinen Augen blieb stets das Bild des Alphas. Er trieb den Omega allein dadurch in den Wahnsinn und ließ die Lust in dem jungen Koreaner nur so brodeln. Immer schneller bewegte Wooyoung seine Hand und stöhnte dabei laut auf. Er konnte diese Lust nicht kontrollieren. Die Lust kontrollierte ihn in diesem Moment voll und ganz und der Omega ließ es nur zu gerne zu.

»Ngh, San...«, keuchte er auf. Er strich mit seinem Daumen über seine Spitze, entlockte sich somit selbst ein noch lauteres Stöhnen. Die andere Hand wanderte wie von selbst in das Wasser, bevor sie sich ihren Weg zu seinem Eingang bahnte. Zuerst wanderte ein Finger langsam in leichten Kreisen über sein Loch, ließ den Omega seinen Kopf in den Nacken werfen. Dieses Gefühl der Befriedigung fühlte sich so atemberaubend an, dass Wooyoung noch mehr davon wollte.

Von Lust getrieben stellte er seine Beine leicht auf und spreizte sie, um somit noch besser an seinen Eingang zu gelangen. Es dauerte nicht lange und der Omega führte den ersten Finger in sich ein. Ein leichtes, schmerzhaftes Ziehen durchfuhr seinen Körper, doch war die Lust in ihm viel zu groß, als dass er sich davon abhalten ließ.

Noch bevor er den Finger bewegte, führte Wooyoung einen zweiten Finger in sich ein. Sein Becken drückte sich diesen Fingern mit einem lauten Stöhnen entgegen, während seine andere Hand immer weiter sein Glied befriedigte. Immer wieder fuhr er mit seinem Daumen über seine Spitze, während er langsam aber sicher damit anfing, seine beiden Finger in ihm zu bewegen. Zuerst langsam, dann wurde er immer schneller. Und mit jedem Stoß durch seine Finger und jeder schnellen Bewegung um sein Glied, wurde Wooyoungs Stöhnen immer lauter.

Der Omega konnte sich nicht mehr kontrollieren, gab sich diesem atemberaubenden Gefühl der Lust und Befriedigung hin. Immer wieder bewegte er seine Hüfte leicht nach vorne und wieder zurück, was alles nur noch intensiver wirken ließ. Seine Augen rollten sich leicht nach hinten, als er sogar während des Stoßes durch seine Finger einen dritten Finger in ihn gleiten ließ.

»Ngh, Gott... s-so gut...«, stöhnte der Kellner laut auf und drückte seinen Rücken durch. Mehrere Minuten befriedigte sich der Omega auf diese Weise, rief sich dabei immer wieder Sans Berührungen in Erinnerung und seinen Atem auf seinen Lippen. Diese Nähe zu ihm war so intensiv und hatte Wooyoung in diese Lage gebracht. Die Nähe zu San hatte Wooyoung dazu gebracht, dass er sich nun selbst befriedigte.

Es dauerte nicht mehr lange und der Omega kam mit einem lauten Stöhnen in seiner Hand. Dabei pumpte er sein Glied noch einige Zeit weiter, wurde dabei jedoch immer langsamer, bis er schließlich stoppte. Schwer atmend lag er nun in der Wanne, seine Augen geschossen, der Schweiß auf seiner Stirn und immer noch die drei Finger in ihm.

Es dauerte einige Zeit, bis Wooyoung wieder langsam zu sich kam und seine Finger aus sich zog, nur um sich leicht aufzusetzen. Er schaltete das Wasser aus und sah schwer atmend auf das Wasser hinab, welches in einer heißen Temperatur seinen ebenso heißen Körper umschloss. Allerdings fühlte es sich angenehm an.

Schwer atmend legte der Omega sich wieder zurück, legte seinen Kopf in den Nacken und sah an die Decke. Dieses intensive Gefühl, als er sich selbst mit seinen Fingern befriedigt hatte, ließ rückblickend eine Gänsehaut über seinen gesamten Körper wandern. Wooyoung hatte sich nicht unter Kontrolle, konnte nur nach seiner Lust handeln. Was war dieses Gefühl? Und wieso löste San in ihm immer wieder erneut diese Lust in ihm aus, alleine mit einem Gedanken an besagten Alpha?

•••

Und hier ein weiteres Kapitel für euch.

Ich glaube, langsam wird deutlich, welche Anziehung San und Wooyoung haben und was sie mit dem jeweils anderen so alles anstellen.

Diese Geschichte wird sich auf so viele Ebenen noch spannend entwickeln, dass ich es kaum abwarten kann, das nächste Kapitel zu schreiben.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro