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스물다섯 • 𝗰𝗵𝗮𝗽𝘁𝗲𝗿 𝘁𝘄𝗲𝗻𝘁𝘆𝗳𝗶𝘃𝗲

»Yah, San«, lachte der Omega, während er vor dem Alpha davon rannte. Kichernd lief der Jüngere durch die schneebedeckte Natur der Berge, über die leicht rutschigen Felsen. Der Alpha rannte breit grinsend hinter dem Dunkelhaarigen her. Es dauerte nicht lange und er bekam den Jüngeren an der Hüfte zu fassen, zog ihn sofort zu sich und schlang seine Arme von hinten um Woooyungs Taille. Kichernd wehrte der Omega sich zuerst, doch schmiegte sich kurz darauf an Sans Brust. Dieser drückte dem Dunkelhaarigen einen sanften Kuss auf die Wange, ehe er seinen Kopf auf Wooyoungs Schulter mit seinem Kinn ablegte.

Seit der Unterhaltung mit Seonghwa waren ein paar Tage, sogar fast eine Woche vergangen. Der Omega war an diesem Tag in Sans Armen und auf dessen Schoß eingeschlafen und dies hatte sich für den Kellner wundervoll angefühlt. Auch wenn diese Intimität mit dem Alpha vor Seonghwa ungewohnt war, so war es ihm am Ende egal gewesen, denn der Beta kannte sowohl Wooyoung, als auch den Blondhaarigen gut genug. Außerdem hatte Seonghwa nichts gegen die beiden als Paar oder eher gesagt als Mates.

Am nächsten Morgen war Wooyoung in Sans Armen aufgewacht und wurde sogar den ganzen Tag über von dem Alpha verwöhnt. Sie hatten den gesamten Tag hauptsächlich kuschelnd auf der Couch in Wooyoungs Wohnzimmer verbracht und nebenher ein KDrama angesehen. Die Kuscheleinheiten und die Zärtlichkeiten, welche San und der Omega miteinander austauschten, genossen beide an diesem Tag nur zu gern.

Erst am nächsten Tag mussten beide wieder Arbeiten und San hatte Seonghwa damit beauftragt, ein Auge auf den Omega zu haben. San wollte nicht das Risiko eingehen, dass Wooyoung von einem anderen Wolf bedroht oder angefasst wurde und Seonghwa wollte dies ebenfalls nicht. Der Beta fuhr den Dunkelhaarigen jeden Tag zu dem Diner und holte ihn jeden Abend auch wieder ab. Seitdem war kein Tag vergangen, an dem Wooyoung alleine unterwegs war.

Doch an diesem Abend war alles noch schöner, denn San hatte die Idee, den Omega auf einen kleinen Ausflug auszuführen. So befanden sich die beiden nun auf dem Berg, umgeben von Schnee, Felsen und einem sternenklaren Nachthimmel. Die beiden genossen die Zweisamkeit, welche sie zu so später Stunde teilten.

Lächelnd drehte sich Wooyoung in Sans Armen um und sah dem Alpha in die dunkeln Augen. Der Blondhaarige legte seine Lippen sofort für den Bruchteil einer Sekunde auf die Lippen des Jüngeren, ehe er seine Stirn gegen die seines Gegenüber lehnte. Der Dunkelhaarige biss sich leicht auf die Lippe und krallte sich seitlich in die Jacke an Sans Hüfte.

»Ich liebe dich, Wooyoung«, hauchte der Alpha gegen die Lippen des Jüngeren, bevor er seine Augen öffnete und in die seines Gegenübers sah, nachdem er sich ein wenig von dem Jüngeren gelöst hatte. Sanft strich der Ältere Wooyoung eine Haarsträhne aus dem Gesicht, legte dieses hinter sein Ohr und platzierte seine Hand vorsichtig auf der Wange des Alphas. Durch Sans Worte und Handeln legte sich eine leichte Röte auf Wooyoungs Wangen und ein kleines Lächeln auf dessen Lippen.

Wooyoung wanderte mit seinen Händen vorsichtig und schüchtern Sans Brust entlang nach oben zu dessen Hals. Der Omega schlang seine Arme um diesen, biss sich leicht auf seine Unterlippe. Der Ältere schmunzelte bei Wooyoungs Schüchternheit, zog ihn deshalb noch ein wenig näher zu sich. Der Alpha wollte seinem Gegenüber zeigen, wie sehr er ihn liebte und ihm eben dies beweisen.

Ihre Gesichter waren sich in diesem Moment wieder so nahe. San schickte immer wieder aufs Neue Stromschläge durch den Körper des Dunkelhaarigen und ließ ihm keine Zeit sich irgendwie zu erholen. Das Herz des Omegas schlug immer schneller mit jedem Atemzug. Und das nur wegen ihrer Nähe. Wooyoung spürte Sans Hände an seiner Hüfte, spürte Sans Atem gegen seinen Lippen, bemerkte den intensiven Blick in seinen Augen, welcher der Kellner nur all zu gerne erwiderte. Auch wenn die Röte seine Wangen dabei kein einziges Mal verließ.

»Du bist süß, wenn du verlegen wirst. Dann erinnerst du mich an einen kleinen verlorenen Welpen«, brummte der Blondhaarige leise gegen die Lippen seines Gegenübers, welcher sich leicht in dessen Haare gekrallt hatte. Ein leises Wimmern verließ Wooyoungs Lippen und verlegen sah er nach unten, unterbrach somit den gemeinsamen Blickkontakt.

Kichernd platzierte der Alpha einen sanften Kuss auf Wooyoungs Schopf, ehe er sich etwas löste, um nach unten zu sehen. Der Omega jedoch blickte weiterhin gegen Sans Brust, konnte sich jedoch ein breites Lächeln nicht verkneifen. Der Dunkelhaarige liebte jede einzelne Sekunde mit dem Alpha. Er liebte jede noch so kleine Gestik oder Zärtlichkeit. Dennoch war der Kellner vom Wesen her ein wenig schüchtern, wenn er mit San alleine war. Er konnte es nicht kontrollieren und wurde einfach zu dem schüchternen Jungen, welcher seinen Blick verlegen gesenkt hielt.

»Sieht mich mein wunderschöner Mate auch einmal an?«, fragte San auf einmal und ließ den Jüngeren sofort seinen Blick heben. Mir leicht aufgerissenen Augen und ertappt sah der Dunkelhaarige in die Augen seines Gegenübers, welcher wieder einmal kichern musste. Schmunzelnd schüttelte San seinen Kopf.

»Wir sollten wieder zurückgehen, findest du nicht auch? Zurück ins Warme und dann kuscheln wir gemeinsam«, hauchte der Alpha leise in die Stille der Nacht und entlockte dem Jüngeren ein zustimmendes Nicken. Nur zu gerne würde Wooyoung jetzt seine Jacke loswerden und sich an den Älteren kuscheln, seinen Duft tief in seine Nase ziehen und die Wärme von Sans Körper an seinem genießen.

Lächelnd verband der Alpha ihre Lippen für kurze Zeit miteinander, ehe er Wooyoungs Hand mit seiner verschränkte. Verlegen lächelnd und mit rosigen Wangen erwiderte der Jüngere diese Geste und folgte seinem Mate langsam den Berg hinunter. Gemütlich liefen die beiden durch den Schnee, genossen die Stille und den klaren Sternenhimmel über ihnen, während sie dem Wald am Fuße des Berges immer näher kamen.

Wooyoung lief hinter San her, sah diesen immer Mal wieder verträumt an, wenn sie an einer Stelle waren, wo es nicht gefährlich war, falls man nicht auf den Weg achten würde. Das blonde Haar war leicht zerzaust durch den Wind, doch saß es trotz allem perfekt in Wooyoungs Augen. Sein Seitenprofil, welches der Omega ab und zu von hinten sehen konnte, sah hypnotisierend in dem Mondlicht aus. Die Haut wirkte in diesem fast so weiß wie der Schnee selbst.

Lächelnd lief der Dunkelhaarige ein wenig schneller, als sie den Wald erreichten, um neben dem Alpha laufen zu können. Lächelnd sah er zu San, welcher seinen Blick ebenfalls zu seinem Mate gewendet hatte. Als sich ihre Blicke trafen, wanderte ebenfalls ein Lächeln auf die Lippen des Alphas. Dieses strahlte für Wooyoung eine Wärme aus, welche ihn sofort von innen heraus mit Wärme durchflutete und dem Dunkelhaarigen wieder einmal eine leichte Röte auf die Wangen zauberte. Doch würde man dies nicht erkennen. Durch die Kälte der Nacht waren Wooyoungs Wangen bereits rot geworden, weshalb die Röte durch seine Verlegenheit nicht zu erkennen war.

San zog auf einmal Mitten im Laufen den Jüngeren zu sich, nur um seinen Arm um dessen Hüfte legen zu können. Überrascht quietschte der Omega auf, legte jedoch sofort seine Hand auf den Mund und wandte seinen Blick peinlich berührt nach unten. Wooyoungs wusste, dass er sich bei dem Alpha wegen nichts zu schämen brauchte, doch könnte der Omega es nicht verhindern, dass er es trotzdem tat.

»Mh, was willst du machen, wenn du in einer Decke eingekuschelt in meinem Bett liegst?«, fragte San auf einmal nach mehreren Minuten der Still. Da er den Jüngeren kannte, sagte er nichts zu seiner Reaktion, auch wenn er Wooyoungs leises Quietschen süß fand, prägte er sich einfach diesen Moment ein und gab kein Kommentar dazu ab. Der Alpha ließ dem Jüngeren die Zeit, welche er brauchte, um sich dies abzugewöhnen. Daher blieb der Blondhaarige still, ehe er diese Frage an den Omega gestellt hatte.

Der Dunkelhaarige sah zu seinem Nebenmann, während er dicht an ihn gelehnt neben diesem herlief. Für wenige Augenblicke sah er San an, welcher seinen Blick ebenfalls langsam zu ihm wandern ließ, ehe Wooyoung seinen Blick wieder nach vorne richtete. Der Kellner gab einen brummenden, überlegenden Ton von sich.

»Mh... vielleicht würde ich mich an meinen Alpha kuscheln und seinen Duft genießen. Oder ich würde ihn verwöhnen«, überlegte er laut, wusste dabei zu einem kleinen Teil, welche Wirkung diese Worte auf den Alpha hatten. Dessen Reaktion ließ auch nicht lange auf sich warten. Ein tiefes Knurren ertönte und auf einmal fand Wooyoung sich in Sans Armen wieder, ihre Gesichter nah beieinander. Der Alpha war stehen geblieben und hatte den Jüngeren umgedreht, um diesen nah an sich zu ziehen.

»Du willst mich verwöhnen?«, kam es leicht erregt knurrend von dem Alpha, sein Atem streifte dabei Wooyoungs Lippen und hinterließ eine Gänsehaut auf dessen Körper. Leicht biss der Angesprochene sich auf die Unterlippe und nickte kaum merklich als Antwort, wagte es nicht den Blickkontakt, welchen die beiden aufgebaut hatten, zu unterbrechen. Jedoch war es der Alpha, welcher den Blickkontakt löste und seinen Kopf leicht zu Wooyoungs Ohr sinken ließ.

»Und wie will mein wunderschöner, süßer, kleiner Omega mich denn verwöhnen? Erzähl es mir«, hauchte der Alpha in das Ohr des Jüngeren, biss dann leicht in dessen Ohrläppchen. Ein Wimmern entfloh dem Omega, welcher sich nach Halt suchend in die Jacke von San krallte. Wooyoungs Atem verschnellerte sich und er schloss seine Augen. Er spürte, wie der Alpha ihn an seiner Hüfte festhielt und Sans Nase über die Stelle zwischen Kiefer und Ohr strich. Wooyoung schloss seine Augen und genoss einfach diese sinnliche Nähe, bevor er sich zu einer Antwort ringen konnte.

»Ich... uhm...« Wooyoung stockte und schluckte schwer. Sein Blut schoss ihm in die untere Gegend und der Omega wusste nicht, wie er auf Sans Fragen antworten sollte. Der Alpha wollte wissen, was er zuvor mit seinen Worten gemeint hatte, doch konnte der Dunkelhaarige keinen klaren Gedanken fassen. Zitternd atmete er ein und aus, ehe er schließlich doch eine Antwort über seine Lippen bekam.

»Z-zuerst... zuerst würde ich deiner nackten Brust sanfte Küsse geben, dann... dann würde ich meine Hände über deinen Körper wandern lassen... langsam würde ich mich an deinen Körper schmiegen...«, brachte er wimmernd aus seinen Lippen, krallte sich dabei noch fester in Sans Jacke fest. Der Ältere ließ seine Nase während Wooyoungs Worten stets an dessen Ohr ruhen, rührte sich kein Stück. Nur ein leises, angetanes Brummen kam über die Lippen des Alphas.

»Und was würdest du dann machen?«, kam es leise von dem Alpha. Die beiden vergaßen, dass sie im Wald waren, sondern gaben sich der Nähe des anderen hin. San verlor sich sogar in den Worten des Omegas und wollte von dessen sündhaften Worten des Kellners mehr hören. Der Jüngere atmete noch einmal zittrig ein und aus, ehe er weitersprach.

»M-mit... mit meiner Hand würde ich langsam nach unten in deine Hose wandern, deine Mitte verwöhnen, während ich... während ich langsam deinen Oberkörper nach unten küsse... unten angekommen würde ich langsam deine Hose und Boxer entfernen, bevor ich mich voll und ganz deiner Verwöhnung mit meinem Mund hingebe...« Immer wieder stockte der Omega, um zu schlucken, da er selbst von seinen Worten so angetan wurde. Er drückte sich gegen den Körper des Alphas, welcher langsam anfing, das Ohr des Dunkelhaarigen mit sanften Küssen zu verwöhnen. Angetan keuchte der Kellner auf, dicht gefolgt von einem Wimmern.

»Mh... Baby... wir gehen jetzt nach Hause und dann zeigst du mir das...«, brummte San erregt, hob auf einmal Wooyoung hoch, welcher überrascht seine Arme um den Hals des Älteren schlang, und kurz darauf ging er weiter Richtung Dorf. Der Blondhaarige wollte keine Zeit mehr verlieren, denn die Worte des Omegas hatten das Blut in seine untere Gegend wandern lassen und ihn in Wallung gebracht. Wooyoung hielt sich an den Älteren geklammert fest, welcher ihn mit schnellen, gezielten Schritten wie eine Braut auf den Armen trug.

»Ich kann auch selber laufen«, murmelte der Jüngere dann nach einiger Zeit leise, seine Wangen dabei rot und sein Blick nach unten gerichtet. Das leise Lachen des Alphas machte die Gemütslage des Omegas nicht besser. Schmunzelnd trug er den jungen Koreaner aus dem Wald hinaus zurück in das Dorf. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und sie kamen an Sans Haus an. Erst dort ließ der Alpha Wooyoung auf den Boden hinunter, um die Haustür aufzusperren.

Der dunkelhaarige Kellner beobachtete den Alpha dabei, knabberte dabei stets leicht nervös auf seiner Unterlippe herum. Der Alpha öffnete die Tür und drehte sich zu seinem Mate um, welcher sofort seinen Blick hob. Ein leichter Kuss fand seinen Platz wieder einmal auf Wooyoungs Stirn, bevor der Ältere die Hand des Kellners in seine nahm und mit ihm zusammen sein Haus betrat. Hinter den beiden fiel die Tür ins Schloss.

Wieder kehrte eine Stille zwischen den beiden ein, doch keiner brauchte etwas zu sagen. Der Omega blickte auf den Boden, hielt Sans Hand dabei stets fest, während er sich seiner Schuhe entledigte. Der Alpha tat es ihm gleich. Ohne ein Wort zog San, nachdem beide sich ihrer Jacken entledigt hatten, den Omega wieder zu sich, legte seine Hände an dessen Hüfte und sah ihm tief in die Augen.

»Mein wunderschöner Omega«, hauchte er leise und kam Wooyoungs Lippen näher. Dieser sah seinem Gegenüber in die Augen, bemerkte dessen Blick auf seinen Lippen ruhen. Nervös biss der Omega auf diese, beobachtete den Älteren aufmerksam. San hob eine Hand und löste mit seinem Daumen vorsichtig Wooyoungs Unterlippe von seinen Zähnen, ehe die Hand auf der Wange des Omegas Platz fand. Wenige Augenblicke später trafen sich die Blicke der beiden wieder.

Ein intensiver Blickkontakt entstand. Keiner der beiden löste ihn, sondern kam dem anderen sogar noch ein klein wenig näher. Der Atem des jeweils anderen traf auf die Lippen des Gegenübers, hinterließ bei beiden ein angenehmes Gefühl. Ihre Atem gingen ruhig, doch Woooyungs Herzschlag war dafür umso schneller.

Der Alpha fuhr sanft mit seinem Daumen über Wooyoungs Lippen, wanderte mit seinem Blick dabei ebenfalls zu diesen. Der Omega öffnete seine Lippen automatisch einen kleinen Spalt. Allein dieser Anblick trieb den Alpha dazu, seinen Daumen ein klein wenig in den Mund des Jüngeren zu schieben. Überrascht blickte der Kellner von Sans Lippen auf, als er den Finger für kurze Zeit zwischen seine Lippen spüren konnte.

»Weißt du eigentlich, wie süchtig du mich mit deinen Lippen machst, Baby?«, hauchte der Alpha, ehe er seinen Blick nach oben in Wooyoungs Augen wandern ließ. Diese Worte trieben wie so oft eine leichte Röte auf die Wangen des Omegas und ließen Verlegenheit in seinen Augen aufblitzen. Leicht schluckte er, ehe er seine Lippen wieder öffnete. Als Antwort auf Sans Frage schüttelte der Kellner nur seinen Kopf, was schließlich dazu führte, dass der Alpha seinen Kopf noch weiter zu Wooyoungs beugte.

»Dann zeige ich es dir«, hauchte San, bevor er seine Lippen mit denen des Jüngeren verband. Sofort schloss dieser seine Augen und gab sich diesem Kuss hin. Es dauerte auch nicht lange und er erwiderte den leidenschaftlichen Kuss. Ihre Lippen bewegten sich in einem perfekten Rhythmus gegeneinander. Der Omega konnte sich sogar ein leises Keuchen in den Kuss nicht verkneifen. Wooyoungs Hände schlangen sich um Sans Nacken, während er seinen Körper an den des Alphas drückte.

Diese Aktion ließ eben diesen ebenfalls leise keuchen. Der Ältere krallte sich ein wenig fester in Wooyoungs Hüfte und zog diesen bestimmend näher zu sich, während San sogar gleichzeitig einen Schritt auf den Dunkelhaarigen zu machte. Ihre Körper drückten sich eng aneinander, ihre Lippen vertieften den Kuss dabei automatisch. Beide konnten nur noch an die aufkommende Lust denken und ihre Sehnsucht nach dem anderen legten sie in den Kuss.

Der Omega drückte seinen Körper noch näher an den des Alphas, wanderte mit seiner rechte Hand von Sans Nacken dessen Brust hinab. Keuchend drehte der Ältere beide um und drückte den Kellner gegen die nächste Wand. Seine Lust, sein Verlangen wurde einfach zu groß und er konnte sich nicht mehr kontrollieren. Die Worte im Wald mehrere Minuten zuvor war der Anfang für sein Verlangen gewesen, welches nun überquoll und den Alpha lenkte.

San drückte den Jüngeren gegen die Wand, löste den Kuss und wanderte mit seinen Lippen über den Kiefer von Wooyoung hinab zu dessen Hals. Sich in das Oberteil des Älteren krallend legte der Omega seinen Kopf nach hinten in den Nacken gegen die Wand und stöhnte dabei leise auf, als er die feuchten Lippen des Alphas über seinen Kiefer zu seinem Hals wandern spürte. Auch in ihm stieg das Verlangen ins Unermessliche.

Wooyoung spürte, wie immer mehr Blut in seine untere Gegend schoss und ihn dazu brachte, seine Hüfte leicht in Sans Richtung zu bewegen. Der Dunkelhaarige stöhnte leise auf. Und als sich ihre Lippen bei einer zweiten Bewegung seiner Hüfte trafen, hallte ein lautes, erreichtes Stöhnen durch den Eingangsbereich von Sans Wohnung.

»Fuck, San«, keuchte der Omega auf und krallte sich sofort in dessen Haare. Es dauerte nicht lange, vielleicht zwei oder drei Sekunden, da spürte der Omega, wie der Alpha seine Lippen von seinem Hals löste und sein Gesicht wieder vor dem des Jüngeren platzierte. Schwer atmend sahen sich die beiden mit Lust durchtränkten Blick in die Augen. Sams Hände wanderten dabei ein wenig nach unten zu Wooyoungs Oberschenkel.

»Spring, mein kleiner Omega«, hauchte der Alpha eine leichten Aufforderung, welcher der Omega nur all zu gerne Folge leistete. Der Kellner prang leicht auf, schlang seine Beine sofort um Sans Hüfte, während der Alpha seine Hände unter Wooyoungs Oberschenkel legte, um ihn so festzuhalten. Mit einem breiten Grinsen verband der Alpha ihre Lippen sofort wieder miteinander, während er seinen Weg ins Schlafzimmer antrat. Er würde dem Omega nur zu gerne zeigen, was dieser ihm bedeutete und wie süchtig dieser ihn in den letzten Tagen und Wochen nach ihm gemacht hatte.

•••

Ein gutes neues Jahr wünsch ich euch allen. Und mit dem guten neuen Jahr bekommt ihr auch dieses Kapitel.

Leider etwas kurz und der Smut wurde verschoben auf das nächste Kapitel. Trotzdem hoffe ich, dass das Kapitel euch Spaß gemacht hat.

Außerdem wollte ich mich bei dieser Gelegenheit noch bei silxkyvie und bei atlnticlover bedanken, die mich durch die kleinen Hürden mit der bisherigen Storyline von "Through the dark and cold" geführt haben. Ich wünsche euch alles Gute für dieses Jahr.

PS: Seid gespannt auf das nächste Kapitel, auch wenn es erst in ein paar Wochen bzw. (mit hoher Wahrscheinlichkeit) erst in ein bis zwei Monaten kommt. Ich freu mich schon drauf.

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