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Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 14 - Dᴜ sᴏʟʟᴛᴇsᴛ ɴᴏᴄʜ ɴɪᴄʜᴛ sᴛᴇʀʙᴇɴ, Lɪᴠ

Liv

Ich schnappte nach Luft. Immer und immer wieder. Kämpfte um mein Leben, aber meine Augen wurden langsam aber sicher immer schwerer.

Wird mein Leben wirklich so enden?
War es vorherbestimmt?
Muss ich bis jetzt nur Schmerz erfahren?

Nein, das ist gelogen, denn durch Robb und auch durch Jaime sowie Lord Bealish habe ich liebe empfunden.

Durch Annie, Rose und Sam Freundschaft. Ich wurde geliebt. Wurde... Akzeptierte ich hier gerade mein Ende?
Lächerlich.

Aber auf der einen Seite freue ich mich, denn ich werde endlich meine Mutter, Vater und vielleicht auch Annie selber wiedersehen.

Ich wäre endlich wieder bei ihnen. Aber mein ungebrochenes Kind...

Einige Tränen liefen mir die Wange hinab.
Wäre es ein Junge oder ein Mädchen gewesen?
Ich werde es wohl niemals erfahren.

War ich kurz bewusstlos gewesen?
Denn als ich wieder alles klarer sah, sehe ich in den Augen von Robb.

Die Sonne brach langsam durch und ich spürte sie warm in mein kaltes und nasses Gesicht. „Liv", sagte er, jedoch verstand ich es nicht.

Ich spürte nicht einmal mehr die Schmerzen oder mein Körper selber.

Ich fühle nichts.

Den Blick, den er mir zuwarf, tat weh, er hatte sie so angesehen...seine vorherige Frau.

Ob er sie mehr geliebt hat?
Warum denke ich an so einer Situation bitte über so etwas nach. „Robb", keuchte ich und spürte dann den leichte - oder schweren?, Druck seiner Hände auf meinem Rücken.

Erst jetzt fällt mir auf, dass ich in seine Arme liege. „Schließ bloß nicht die Augen. Ich werde dich hassen, wenn du mich jetzt auch noch verlässt. Hörst du?", sagte er und als ich die Augen schloss, rüttelte er.

Eine Träne landete auf mein Gesicht. Moment mal, weint er?

Ich öffnete die Augen und lächelte leicht. „Ich liebe dich, Robb Stark", und damit nahm die Dunkelheit von mir ergriff und ich fiel.

„Wir sind so stolz auf dich", sagte eine vertraute Stimme, eine, die ich sehr lange nicht mehr gehört habe.

Ich hob den Blick und sah meine Mutter in die Augen. „Mom", daneben stand mein Vater und ich rannte auf ihnen zu, um sie zu umarmen.

Mein Herz schlug vor lauter Glück viel zu schnell. Sie leben, meine Eltern leben.

„Kleines", Dad schlang seine Arme als Erstes um mich, ehe Mom dazukam.

„Hast du mich etwa vergessen?", da fing ich an zu weinen. Ich löste mich und sehe meine beste Freundin in den Augen.

Annie.

„Wie könnte ich es?", sie umarmte mich stürmisch und ich erwiderte es.

Da hörte ich jemanden meinen Namen schreien. Ich sehe mich um, jedoch war es weder Mom, noch Dad oder Annie. „Hört ihr das?", fragte ich und meine Mutter nickte.

„Es ist Robb Stark, kleines. Du stirbst",
ich tue was?
Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, du lügst", Dad sah Mom an und sie schaute traurig.

Annie nahm meine Hand und zwang mich so sie anzusehen. „Es ist wahr. Du stirbst gerade, Liv. Du kannst bei uns bleiben oder anfangen zu kämpfen. Es liegt bei dir", mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen.

„Nein, das ist nicht fair".

„Was ist denn je fair, Kleines?", fragte Dad mich.

„Liv", drang die Stimme von Robb an mein Ohr hinein.
Er klang verzweifelt und am Weinen. „Bitte, bitte öffne deine Augen und schau mich an. Ich liebe dich".

Ich schaute zu Mom an und sie nickte mir einfach zu. Dad legte ein Arm um sie und küsste sie auf die Wange.

„Du solltest noch nicht sterben, Liv", und damit - bevor ich noch etwas anders tun konnte, schubste mich Annie und ich fiel wieder durch die Dunkelheit.

•••

- @XNineee

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