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Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 13 - ᴅɪᴇ sᴄʜᴏ̈ɴsᴛᴇ Nᴀᴄʜᴛ ᴜɴᴅ ᴅɪᴇ ᴅᴜɴᴋᴇʟsᴛᴇɴ Aʟʙᴛʀᴀ̈ᴜᴍᴇ

Liv

Wie sind wir bitte schön hierhin gekommen?

Küssend?

Ich spürte immer noch die warmen Lippen von Robb und genoss es.

Ich ließ es zu, ließ zu, dass er mir unter die Haut geht. Ich möchte mich endlich wieder sicher fühlen, geliebt.

Viel zu lange habe ich einfach eine schwere Last auf den Schultern getragen.

Mein Herz schlug heftig gegen der Brust und mein ganzer Körper ist erhitzt, obwohl es eigentlich eiskalt um uns herum ist.

„Wir sollten woanders hin", nuschelt Robb zwischen einigen Küsse hindurch, ehe er sich gegen meinen Willen löste, weil mir sofort mehr als kalt wurde. Jedoch hat er recht, immerhin möchte ich nicht das uns hier sah.

Privatsphäre und so.

Also stand ich langsam auf, ergriff die ausgestreckte Hand von Robb und verschränkte die Fingern miteinander. "Spürst du das auch?", fragte ich, als wir uns auf den Weg zu seinem Zelt machten. Meins ist am anderen Ende der Armee, einfach, weil ich den Abstand gebraucht hatte, aber jetzt.. Ich möchte nur noch seine Nähe haben, bei ihm sein. Wie konnte das bitte passieren?

Wann ist Robb mir bitte unter der Haut gegangen? Plötzlich schoss mir ein Bild durch den Kopf, als Annie bereits tot war.

Die erste Begegnung.

Sofort kam mir mein Versprechen wieder in den Sinn, beziehungsweise hatte ich Annie nichts versprochen, als sie mich das lebend gefragt hatte, aber jetzt... Nach allem, ich möchte mein Leben verändern und daran ist nur der König des Nordens schuld. Er schlich sich einfach in mein Herz hinein.

In seinem Zelt angekommen, ließ er erst mich herein, ehe er den Vorhang schloss und sich umdrehte und unsere Hand, die immer noch verschränkt ist, an seiner breiten Brust lag.

"Du meinst den schnellen Herzschlag?", es ist, als hätte er meine Gedanken so eben gelesen. Ich musste lächeln und er zog mich an mich heran, um mich wieder zu küssen.

Der Kuss wurde sehr schnell leidenschaftlich und ehe ich mich versah, liegen wir nackt im Bett.

Seine Zunge ist gerade zwischen meinen Beinen beschäftigt und ich schloss stöhnend die Augen, denn es fühlt sich einfach verdammt gut an. Es wird jedoch eine wirkliche Zeit lang brauchen, bis ich Robb die drei kleinen Wörter sagen kann, aber für das erste, ist das hier genau richtig.

"Du bist so schön", flüstert er mir gerade ins Ohr hinein, als er mit seiner Lange in mich eindringt und mich fickte. Ich verliebe mich immer mehr in Robb.

Ich rannte durch den Wald, als wäre der Teufel höchstpersönlich hinter mir her und eigentlich war er das. "Sie entkommt ist", schreie eine Wache der Lannisters gerade, als ich über einen Baumstamm sprang. Ich träume wieder, es ist mir klar.
Wach auf, wach sofort auf Liv.

Plötzlich erschien Robert Baratheon und packte mich an die Kehle. Er drückte sofort zu. Für einen einfachen Mann hatte er eine enorme kraft unmenschlich. "Du siehst aus wie deine Mutter", sagte er, die Stimme gehört ihm aber nicht, nein, sondern Tywin Lannister.

Ich schrei so laut, wie es eben durch eine Hand an der Kehle ging. Er lachte, schleuderte mich dann gegen einen nächsten Baum, wo ich hart abprallte und mir hustend die wunde Kehle hielt. "Ich bringe dich um", schreie ich unter Tränen.

Er zog eine Augenbraue hinauf. "Du kannst nicht einmal deine Kraft freisetzten, wie willst du mich umbringen?", und dann plötzlich erschien Robb genau dort wo zuvor Tywin Lannister gestanden hatte.

Er hielt sich die Kehle und fiel auf die Knie. „Nein", schreie ich laut und rannte auf Robb zu, gerade als mich die Wachen schnappen. "Robb, nein", einer der Wachen zog mich an den Haaren zurück und ich streckte meine Hand nach dem König des Nordens aus, aber ich konnte ihm einfach nicht erreichen.

Dann wurde aus Robb Stark meine Mom. "Du hast uns einfach alleine gelassen", sagte sie und hielt sich den blutigen Bauch. "Du hast dein Volk in Stich gelassen, Liv". Ich schreie laut auf und schaute hinauf zum Himmel, sah das Schwert viel zu spät, aber es ist mir egal. Ich bin breit zu gehen, denn dann hat die Welt eine Last weniger.

•••

- @XNineee

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