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Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 3 - Dᴜ Mɪsᴛsᴛᴜ̈ᴄᴋ

Liv

„Na süße?", der Typ stank nach Mist eines Pferdes und Schweiz. Er ist bestimmt ziemlich lange geritten. Ich setzte mich neben ihm auf der Bank und überschlug die dünnen Beine übereinander.

„Hallo", sagte ich unschuldig und legte beide Hände auf den Tisch, damit er wusste, ich habe nichts anderes vor, als mich mit ihm zu unterhalten, aber alles, was ich möchte, ist dein Blut und die toten leblosen Augen.

„Ich habe dich hier noch nie gesehen", fing ich an.

Wie auch?
Ich selber bin auch das erste Mal hier.

Er hatte rote, fettige Haare und eine dicke Narbe im Gesicht.

Kein schöner Anblick.
Seine Kleidung ist die eines Ritters.

Ich wackelte mit dem Fuß unter den Tisch.

„Das liegt daran, dass ich erst frisch aus Königsmund gekommen bin", sagte er freudig und innerlich zog ich eine Augenbraue hinauf.

„Königsmund ist toll", am liebsten würde ich mich dafür selber erwürgen.

Er nickte und nippte an dem Bier in der Hand. „Wir können keinen besseren König haben", ich schluckte schwer. „Wohl war".

Ich beugte mich noch etwas hinüber, sodass meine Brüste besser zur Geltung kommen und zwinkerte ihm an.

„Magst du mit nach oben kommen? Ich glaube, ich habe da etwas, was dir gefallen könnte", sofort sprang er darauf an und nickte, trank das Glas aus und stand auf,

„Das würde ich mir nicht entgehen lassen". Nein, da bin ich mir auch sicher.

Ich stand langsam auf und lief mit diesen Typen nach oben. Annie hatte Gott sei Dank schon unsere Pferde unten gesattelt.

„Wie heißt du?", fragte er als ich gerade die Tür zum Zimmer öffnete mit den Schüssel, diesen ich eigentlich noch abgeben musste, „Mira", log ich, lief ins Zimmer und schloss die Tür hinter mir, ehe ich diese auch noch abschloss.

Als ich mich umdrehte, sah ich gerade, dass der Typ sich das Shirt entledigte und zum Bett lief.

So ein dummer Ritter.

Es wird auch immer leichter.

Ich nahm einen Dolch aus dem Gürtel an der Seite raus und gerade, als dieser sich zu mir umdrehe. „Wir sehen uns", sagte ich zuckersüß und warf das Messer hinauf genau in seiner Brust.

Er taumelte, hielt sich die nun blutverschmierte Brust und ging dann zu Boden.

„Du Miststück", fauchte er.

Ich lachte, hockte mich neben ihn und fuhr seine Haare nach hinten.

„Ach halt die Schnauze", und in diesem Moment, nahm ich den Dolch aus seiner Brust und jagte diesen jetzt mitten in sein Herz.

•••

- @XNineee

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