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Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 1 - Dɪᴇ Hᴀᴜᴘᴛsᴛᴀᴅᴛ ᴅᴇʀ Sɪᴇʙᴇɴ Kᴏ̈ɴɪɢsʟᴀɴᴅᴇ

Liv

Der Ritt dauerte mehrere Tage und weil ich ohne Proviant oder Geld aufgebrochen bin, musste ich jagen, um wenigstens etwas im Margen zu haben.

Den Durst konnte ich immer stillen, da ich bis jetzt immer an einen kleinen Teich vorbeigekommen bin, wo ich mich wasche, oder einfach eine Pause einhielt. Meine Gedanken wandern immer wieder zu einer gewissen Person zurück, aber ich stoppte direkt den Gedankenfluss, da ich mich auf etwas anderes vorbereiten musste.

Es regnete in gewissen Abständen und machte es fast unmöglich irgendwas zu sehen, so stark war der bittere und eiskalte Regen gewesen. Die Reise war buchstäblich meine persönliche Hölle, aber mich treib die Rache an.

Irgendwie mein ständiger Begleiter und ich hasste es. Ich hasste es, dass meine Rache einfach alles kaputt macht, dass sie mir das Herz immer wieder bricht.

Bevor ich die Tore von Königsmund passiere, musste ich mir dringend überlegen, wie ich überhaupt ins Schloss komme.

Einfach hereinspazieren ist da nicht, denn Überfall würden wachen stehen und auf Bedrohung lauern, etwas was mich Zeit kosten würde.

Deshalb raste ich hier mit der gescheckten Stute am Rande eines kleinen Waldes und saß gerade an einem Baum gelegt.

Die Kapuze meines Mantels auf dem Kopf. Den Blick zum Schloss wenige Meter entfernt und fröstelte.

Es ist in den letzten beiden Monaten deutlich kälter geworden.

Die Tage wurden auch immer kürzer und mich schauderte es bei der Vorstellung, dass bald der Winter hereinbrechen würde. Was es anlocken würde.

Die letzten paar Nächte konnte ich ohnehin schon nicht gut schlafen, aber das liegt wohl an den Alpträumen. Ich bin ein kaputtes Wrack. „Bald", sagte ich mit einem Seufzer am Ende.

„Bald wird das alles ein Ende haben". Es muss enden, denn ich will auch nicht mehr auf die Art und Weise leben.

Ich kann nicht mehr auf der Art und Weise leben, wo der Tod ein ständiger Begleiter ist.

Ich habe genug. Meine

Kräfte konnte ich seit Tyrion's Besuch bei dem König des Nordens nicht mehr hervorrufen. Sie war einfach weg, als hätte sie niemals existiert und es fühlte sich so an, als hätte ich etwas Wichtiges verloren.

Es war immerhin ein Teil von mir, ein Teil, dessen Kraft ich mir nicht aneignen wollte und deshalb versteckt hielt.

Es war damals besser und ich bevorzuge einfach faire Waffen.

Hinter mir hörte ich Pferdehufe, aber bestimmt ist es nur ein reitender Händler, oder Wache, dieser zurück zum Schloss ritt, aber als die Person vor mir stehen blieb und vom Pferd absteige, zog ich eine Augenbraue auf.

Er?
Wirklich?

Das ist doch ein Scherz.

Lord Petyr Baelish verbeugte sich kurz vor mir. „My Lady, ich habe dich schon erwartet".

•••

- @XNineee

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