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Jonathan
Dieser verdammte Idiot denkt mal wieder nur mit seinem Schwanz. Keine Frage, die Braut ist heiß und unter normalen Umständen, würde ich auch nicht zögern, sie mit Mason zu knallen. Aber es sind keine normalen Umstände. Und der schwanzgesteuerte Trottel hört nicht mehr auf von dieser Taylor zu schwafeln.
"Jetzt gib doch endlich zu, dass du sie auch heiß findest! Was ist los mit dir? Hast du etwa deine Eier unterwegs verloren?" Wenn er nicht gleich seine Fresse hält, muss ich sie ihm leider einschlagen. Das wäre nicht das erste Mal. Er weiß genau, wie er mich auf die Palme bringen kann.
"Kannst du jetzt mal von was Anderem reden? Oder nein, besser noch, halt einfach deine verdammte Schnauze!", blaffe ich ihn an, der Kerl bereitet mir Kopfschmerzen. "Aber sag doch mal, warum sollen wir jetzt nochmal genau die Finger von der Milf lassen? Das wäre doch Verschwendung!" Er hat nichts anderes zu tun als herzhaft zu lachen. Genau daran merke ich, dass er sein Gesagtes nicht ernst mein, sondern mich einfach nur abfucken will. Und das mit Erfolg.
Mit Schwung erhebe ich mich von der Couch im Büro unseres Penthouses und steuere die Bar an. Mein Blick schweift zu Mason und er nickt. Also schenke ich uns beiden ein Glas Whiskey ein und reiche ihm eines davon. Meins trinke ich jedoch in einem Zug leer, um es darauf wieder zu füllen.
"Warten wir erstmal ab, ob sie anbeisst. Da bin ich mir nämlich noch nicht so sicher. Wenn sie einen ordentlichen Backgroundcheck durchführt, wird sie einen Teufel tun und sich melden.", seufze ich mit in den Nacken gelegten Kopf.
"Sie wird sich melden. Hast du nicht gesehen, wie sie uns angestarrt hat. Die Braut hat uns ja schon fast mit ihren Augen ausgezogen. Ich sage dir, da geht was!", lacht er schon wieder. Ich sehe ihn zwar nicht an, kann es aber deutlich aus seiner Stimme heraushören.
"FALLS wir die Zimmer bekommen, wird sie sich sicherlich nicht auf uns einlassen, da sie Kinder hat und somit Verantwortung. Aber sowas verstehst du ja nicht. Und jetzt nochmal, lass gefälligst deinen Schwanz eingepackt. Du wirst nur alles damit vermasseln, nur weil du mal einen wegstecken willst. Wenn sie uns rausschmeißt, sind wir wieder am Ausgangspunkt. Und ganz ehrlich Alter, darauf hab ich echt kein Bock! Also Finger weg!" Ist er schwer von Begriff?
Naja, vielleicht sagt sie uns auch ab und die Diskussion hat sich erledigt. "Ich gehe trainieren. Tue uns beiden einen Gefallen und störe mich dabei nicht.", brumme ich mit zugewandten Rücken zu meinem Freund und verlasse das Büro. Sein beschissenes Lachen höre ich selbst noch, als ich in meinem Zimmer angelangt bin.
Ich ziehe mir eine Sportshorts und ein Muskelshirt an, um danach unser hauseigenes Gym anzusteuern. Uns geht es schon echt gut. Wir schwelgen in Luxus und und uns fehlt es an nichts. Noch nicht jedenfalls. Wenn wir jetzt nicht besonnen handeln, werden wir unserer Freiheit beraubt. Und die würde mir tatsächlich sehr fehlen.
Im Gym angekommen, verbinde ich mein Handy mit der Anlage und starte meine Musik. Es ertönt gleich darauf ein sehr starker Song, einer meiner Lieblingsbands. Die Drums und der Bass hauen ordentlich rein und ich schwinge mich zum warm machen auf das Fahrrad.
Nach dem Aufwärmen, mache ich einige Geräteübungen und beende mein Training mit Situps, Liegestützen und Klimmzügen. Mein Kopf fühlt sich schon leichter an. Ich brauche den Sport einfach, um abschalten zu können. Das war schon in meiner Kindheit und Jugend so. Nur dass der Sport immer extremer wurde. Von Kickboxen mit Vollkontakt, bis Bouldern in den Bergen ist alles dabei. Je mehr Adrenalin ausgeschüttet wird, desto besser. Es zeigt mir, dass ich noch am Leben bin. Auch wenn es meine Familie nicht mehr ist.
Nach dem Duschen schmeisse ich mich auf mein Bett und packe meine Kopfhörer in meine Ohren, um gleich darauf die Musik wieder zu starten. Auch sie hilft mir, meine Aggressionen in den Griff zu kriegen. Mason schüttelt immer mit dem Kopf und kann es nicht verstehen. Er meint, meine Musik würde eher Aggressionen wecken, satt sie zu vertreiben. Der hat doch keine Ahnung.
Meine Gedanken schweifen wieder zu der heißen Braut, bei der wir einziehen wollen. Ich bin gespannt, wann sie sich melden wird. Gestern war auch nichts von ihren Kindern zu sehen. Hoffentlich sind das nicht so Rotzgören. Sonst ficke ich sie vielleicht doch noch. Als Entschädigung.
Sex wäre jetzt gar nicht schlecht. Ich rufe den Chat mit unserer Stammnutte auf und schreibe Pearl, ob sie heute Zeit hat. Es dauert keine Sekunde und sie sagt zu. Ja, sie ist teuer. Aber sie ist es wert, da sie genau weiß, wie wir zufriedenzustellen sind.
Kaum nehme ich die Kopfhörer wieder raus um mich zu erheben, schmeißt Mason meine Tür auf. "Alter, schonmal was von Anklopfen gehört?", blaffe ich mal wieder. "Wenn du nicht ständig deine abgefuckte Mucke hören würdest, hättest du das Klopfen auch gehört!", verdreht er daraufhin seine ozeanblauen Augen. Okay, das ist ein Argument. "Was willst du?" "Taylor hat sich gemeldet und will ein weiteres Treffen für die Details und um ihre Kinder kennenzulernen." "Was? Warum das denn? Was will ich mit den Kindern?", stöhne ich gequält auf. Ich mag keine Kinder. Die sind immer nur am heulen.
"Naja, es scheint ihr wichtig zu sein. Immerhin leben sie ja auch in dem Haus.", zuckt er mit den Schultern und sieht mich überfragt an. Na klasse. "Tu mir einfach einen Gefallen und sei nett zu ihnen. Wenn sie uns schon zu einem zweiten Treffen einlädt, hat sie den Check gemacht und das wie erwartet, sehr schlecht. Es wäre echt scheisse, wenn es jetzt an deiner miesen und abweisenden Art scheitern würde", schleudert mir der Dunkelblonde mit der verwuschelten Frisur entgegen und sieht mich mit einer hochgezogenen Augenbraue und zuckenden Mundwinkeln an. Alter, der will es heute echt wissen!
"Ich bin nicht blöd! Wann ist das Treffen?" Nun muss ich die Augen verdrehen. Ich gehe einfach gar nicht auf sein beschissenes Gefasel ein. "Heute Abend um sechs." Ich schaue auf die Uhr und wir haben gerade mal zwei Uhr mittags. Perfekt. "Alles klar, geh duschen, Pearl kommt gleich, um flachgelegt zu werden. Ich muss Druck ablassen. Und du auch! Damit du mich nicht mehr mit der Braut volllaberst."
Mason reibt sich die Hände und ein Funkeln tritt in seine Augen. "Genau das Richtige jetzt.", und reibt dabei mit seiner Hand über seinen Dreitagebart. Denke ich auch. Er macht Kehrt und verlässt das Zimmer. Ich gehe derweil in unser Spielzimmer und checke, ob die Laken von unserer Haushälterin Rosi gewechselt wurden. Meine Hände suchen fachmännisch alle Utensilien zusammen, die wir benötigen werden. Da ich immer noch schlechte Laune habe, bekommt sie erstmal den Arsch versohlt, um meinem Frust Luft zu machen. Plug, Gleitgel, Fesseln und Manschetten. Sehr schön, alles liegt bereit.
Der Aufzug kündigt unseren Besuch an und ich stehe schon im Wohnzimmer, um sie zu empfangen. Mason tritt ebenfalls, nur im Handtuch bekleidet zu mir und wartet auf Pearl. Die Blondine mit den scharfen Kurven verlässt den Aufzug und läuft in einem eleganten und geschmeidigen Gang auf uns zu.
Sie öffnet ihren Mantel, lässt ihn fallen und steht nackt, nur in ihren Highheels vor uns. Na dann kann der Spaß ja beginnen. "Mitkommen", drehe ich mich Richtung Spielzimmer und setze mich in Bewegung. Mason tut es mir gleich und folgt mir. Anhand des Absatzgeklappers, weiß ich, dass auch Pearl sich auf den Weg macht.
Im Zimmer angekommen, kniet sie sich in eine devote Haltung hin und senkt den Kopf. Ich lege ihr direkt die Manschetten um die Handgelenke und ziehe sie auf ihre Beine. Mit leichtem Druck auf ihren unteren Rücken, dirigiere ich sie zu den Ketten, die von der Decke hängen, befestige ihre Hände daran und ziehe ihre Arme hoch.
Sie hat bis jetzt noch kein Wort gesagt und das ist auch gut so. Sie weiß, dass sie mich nicht anreden soll, wenn ich in so einer Stimmung bin. Ich schnappe mir die Gerte und trete hinter sie. Mein Arm holt aus und lässt die Gerte auf ihren hübschen Arsch schnellen. Ein unterdrücktes Keuchen ihrerseits ertönt. Ich hole wieder aus und und schlage erneut zu. Das wiederhole ich unzählige Male. Endlich habe ich mich ein wenig abreagiert und trete wieder vor sie.
"Na mal sehen, wie geil dich das schon wieder gemacht hat. Mit verschleierten Blick sieht sie mir entgegen, während ich ihr an ihre Fotze greife. Wusste ich es doch. Diese kleine Schlampe. "Du bist ja nass, dass es dir schon die Beine runterläuft.", spreche ich das Offensichtliche aus.
"Ja Sir", ist alles, was sie keuchend entgegnet. "Mason, mach sie mal los. Pearl, leg dich aufs Bett und spreize die Beine." Mein Kumpel setzt sich in Bewegung, steckt aber noch zwei Finger in die Nutte, und beginnt sie schnell und hart zu fingern. Pearl stöhnt ihre Lust heraus und windet sich unter der Penetration Masons. Während ich mich meiner Kleidung entledige, beobachte ich das Ganze.
Nachdem er sie endlich losgemacht hat, legt sie sich auf das Bett und spreizt die Beine, so wie ich es verlangt habe. Mason positioniert seinen Schwanz direkt an ihren Lippen und drückt ihn ihr in den Mund. Schmatzend nimmt sie die Arbeit auf. Er weiß, dass ich in solch einer Stimmung einfach nur ficken will und nicht für Spielchen zu haben bin.
Ich lasse mich zwischen ihren Beinen nieder und ramme ihr meinen Prügel in ihr Loch. Kurz hält sie inne und verkrampft sich. Das ist aber nicht mein Problem. Ungebremst hämmer ich weiter in sie rein , bis das Klatschen nackter Haut zu hören ist. Meine Beine umgreifen ihren Arsch, damit ich sie besser fixieren kann.
Nach ein paar Minuten, befreit sich Mason von ihrem Mund und kommt neben mich. In welches Loch ich sie ficke, ist mir gleich, so muss ich sie wenigstens nicht ansehen. Auch ich ziehe meinen Schwanz jetzt aus ihr raus und Mason deutet ihr, sich auf seinem nieder zu lassen. Erneut stöhnt sie und mein Freund beginnt sie an den Hüften zu packen und mit den Stößen zu unterstützen.
Währenddessen reibe ich ihren Arsch mit Gleitgel ein und drücke mich von hinten in sie rein. Auch jetzt ist es mir egal, ob es angenehm für sie ist. Ich beginne direkt mit harten und schnellen Stößen. Das Einzige, was mich gerade interessiert, ist abzuspritzen. Nach weiteren Minuten ist es soweit und ich komme endlich. Auch Mason zuckt und beide beenden wir unsere Bewegungen. Pearl sackt erschöpft auf Mason zusammen. Er streichelt ihr kurz über den Rücken und raunt ihr ein "Gutes Mädchen" zu, ehe er sie von seinem Schoß schiebt und ebenfalls aufsteht.
Beide gehen wir ins Badezimmer und waschen uns. Als wir wieder das Zimmer betreten, liegt Pearl noch immer auf dem Bett und versucht sich zu erholen. Meine Hose, die noch auf dem Boden liegt, greife ich mit einer Hand und die andere fischt daraus das Portmonee. Die Hose lasse ich zurück auf den Boden fallen und hole fünfhundert Dollar raus. Ich schmeisse sie der Nutte aufs Bett und blicke auf sie herab.
"Verschwinde", presse ich durch die zusammengebissenen Zähnen hervor. Augenblicklich rappelt sie sich auf und sammelt das Geld ein. Nachdem sie aus dem Zimmer gehuscht ist, ernte ich einen verurteilenden Blick von Mason, der nur mit dem Kopf schüttelt. "Sie hat sich gerade von uns ficken lassen, kannst du nicht mal ein wenig netter sein?" "Dafür hat sie Geld bekommen. Wieso soll ich dann noch nett sein?", zucke ich mit den Achseln und verschwinde in mein Zimmer. Die restlichen Stunden werde ich noch versuchen zu schlafen, bis wir los müssen.
Bei unserem potenziellem Zuhause auf Zeit angekommen, steuern wir auf die Eingangstür zu und Mason klingelt. Die Tür wird von einem Mädchen mit kurzen dunkelbraunen, glatten Haaren und türkisenen Augen, die sie wohl von ihrer Mutter hat, geöffnet. Sie starrt uns entgegen und sieht erschrocken aus. "Mo-Moooom!" Warum öffnet sie einfach die Tür, ohne zu fragen, wer da ist? Ziemlich gefährlich, so eine Aktion.
"Liona! Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du nicht einfach die Tür öffnen darfst!", kommt die scharfe Milf angehetzt und steht nun ausser Atem hinter ihrer Tochter. Diese sieht schuldbewusst zu ihr auf und zieht den Kopf zwischen den Schultern ein.
"Ah, ihr seid es. Kommt... kommt doch rein." Wer sollte es sonst sein? Erwartet sie noch jemanden? "Hallo Taylor, schön dich wiederzusehen. Und das ist dann deine Tochter?", ergreift Mason das Wort. Ich dagegen sage nichts, sondern nicke ihr nur zu. Ich habe keine Lust auf Smalltalk.
"Äh ja, das ist Liona. Sie ist acht und meine Tochter Mary ist zehn. Sie ist noch in ihrem Zimmer, aber ich hole sie gleich runter, damit ihr sie kennenlernen könnt.", plappert sie drauf los, während wir eintreten. Liona sieht ziemlich eingeschüchtert aus und klammert sich an dem Arm ihrer Mutter fest. Beide sehen irgendwie nervös aus.
Wir betreten das Wohnzimmer und Taylor bittet uns, uns zu setzen, während sie ihre andere Tochter holt. Liona starrt uns wieder entgegen, schreckt aus ihrer Starre auf und rennt ihrer Mutter hinterher. Ich kann nicht anders, als meinen Kopf in Richtung meines Freundes zu drehen und ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue anzusehen. Er sieht ebenfalls irritiert aus.
Alle drei kommen zurück ins Wohnzimmer und Taylor ergreift das Wort. "Das Ist Mary, meine älteste Tochter." Das Mädchen mit den langen braunen Haaren fixiert jedoch nur den Boden und ballt ihre Hände zu Fäusten. Ihr Gesicht ist zu einer grimmigen Mine verzogen. Ganz offensichtlich ist sie wütend. "Mary, sag bitte Hallo.", flüstert Taylor hörbar ihrer Tochter zu. Diese macht auf dem Absatz kehrt und verschwindet wieder im Flur. Lautes Gepolter ist zu hören, gefolgt von dem Knall einer Tür.
Taylor wird immer nervöser und reibt sich mit einer Hand über das Gesicht, mit der anderen ergreift sie die Hand ihrer Jüngsten. "Es... ihr Verhalten... tut mir sehr leid. Sie ist... momentan... etwas schwierig." Ihre Augen huschen hin und her und vermeiden den Weg zu uns. Was ist los mit ihr? Irgendwas stimmt nicht.
Liona, holst du bitte Gläser und etwas zu Trinken?" Liona nickt und eilt davon. Die schöne Frau vor uns, atmet hörbar aus und setzt sich zu uns. Sie sieht sichtlich erschöpft aus. "Na dann lasst uns doch mal die Details klären", schaut sie uns endlich entgegen. Sie versucht sich an einem Lächeln, welches jedoch nicht ihre Augen erreicht. Liona kommt mit einem Tablett mit Gläsern und Wasser wieder und stellt alles auf dem Tisch ab.
"Mom, darf ich wieder hoch zu Mary?", flüstert sie ihr ins Ohr. "Natürlich mein Schatz. Und danke für die Getränke." Dieses Mal erscheint ein aufrichtiges und liebevolles Lächeln an ihre Tochter gewandt. Diese gibt ihr einen Kuss auf die Wange und sieht nochmal kurz zu uns, ehe sie das Zimmer verlässt.
"Also, du willst an uns vermieten?"
Na dann... auf ein fröhliches Zusammenleben 😁👌🏻
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