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Taylor
Wir fahren jetzt schon seit über einer halben Stunde. Ich habe mittlerweile Mühe, meine Augen offen zu halten und frage mich, warum wir so weit weg fahren müssen um auszugehen. Maddy meinte nur, dass sie zwar wisse wie sie zur Location käme, aber nicht wie sie heisst.
Ah ja. Na dann.
"Maddy, ich schwöre dir, wenn wir nicht gleich ankommen, schlafe ich ein! Wie lange fahren wir denn noch?"
Krieg dich mal wieder ein! Wir sind gleich da!", gibt die Blondine genervt von sich. "Jetzt entspann dich doch mal. Es wird schön, versprochen. Ich bin mir sicher, du wirst den Abend nicht bereuen!"
"Ja, natürlich...", nuschle ich zum Beifahrerfenster gewandt vor mich hin.
Wir verlassen die Hauptstraße und biegen in einen Schotterweg ein. Links und rechts stehen in regelmäßigen Abständen Laternen und beleuchten den Weg. Wir fahren auf eine kleine wunderschöne weiße Stadtvilla zu. Sie sieht aber dennoch absolut gepflegt aus. Überall stehen Blumenkästen auf den Fensterbänken. Vor dem Haus blühen die Rosen im Beet und auf der Veranda, deren Überdachung mit weißen Säulen gestützt wird hängt eine Schaukel mit Rüschenkissen, die zum verweilen einlädt. Hängeampeln hängen verteilt von der Decke und tragen ihre Blütenpracht zur Schau. Die Büsche sind ordentlich in Kugel- und Säulenform geschnitten, überall blüht es. Man könnte meinen, auf einem Südstaatenanwesen einer anderen Zeit gelandet zu sein.
"Wow, Maddy! Was ist das denn bitte für eine abgefahrene Location?"
"Hübsch, nicht wahr?", strahlt sie mich an, als sie kurz ihren Kopf zu mir wendet.
Sie hält direkt vor dem Haus, dabei fällt mir auf, dass unser Wagen, der Einzige ist, der hier steht. "Sind wir zu früh? Hier stehen gar keine Autos?"
"Kann sein, dass noch nicht viel los ist. Aber es gibt einen separaten Parkplatz. Ich wollte dich nur schon mal rauslassen, damit nur eine von uns mit den Heels den Weg auf sich nehmen muss. Ich parke den Wagen auf dem Parkplatz und komme gleich nach."
"Nein, lass uns doch gemeinsam zum Parkplatz fahren. Ich möchte dich ungerne alleine zurücklaufen lassen." Mir ist es nicht recht, dass sie hier im Dunkeln alleine draußen ist. Wer weiß, was hier für Typen sind. Ich möchte kein Risiko eingehen.
"Ach Quatsch. Sei nicht albern! Steig aus, ich bin gleich bei dir. Das Event findet übrigens im Garten statt. einfach um das Haus herum laufen. Folge einfach dem Weg. Du kannst uns ja schonmal was zu Trinken besorgen." Ich sehe sie lange an und wäge ab. Maddy war schon ein paar Mal hier, wie sie mir erzählt hat. Sie kennt sich hier aus und offensichtlich ist es hier sicher.
"Okay, aber beeile dich bitte. Ich bin beruhigter, wenn du wieder bei mir bist."
"Na klar, Süße! Bis gleich!"
Ich steige aus und sehe mich ein wenig um. Das Haus ist von Innen hell erleuchtet, jedoch kann man durch die Vorhänge nichts erkennen. Ich sauge den wunderschönen Anblick in mich auf und komme mir vor, wie in einem Märchen, an einem verwunschenen Ort.
Langsam nehme ich den gepflasterten Weg um das Haus und frage mich, warum noch keine Musik zu hören ist? Muss ich denn noch weit laufen? Als ich endlich um das Haus herum bin und sich mir der Garten präsentiert, klappt mir der Mund auf.
Jeder Baum, jeder Busch, ist mit Lichterketten und weißen Lampions geschmückt. Auf einem kleinen Teich schwimmen ebenfalls Lichter und strahlen mit den Seerosen um die Wette. Auch hier sind alle Beete top gepflegt und blühen in sämtlichen Farben. Auf der Terrasse des Hauses steht ein weißer Tisch mit den passenden Stühlen, festlich gedeckt mit leuchtenden Kerzen und Blumen. Unter einem weißen, verschnörkelten Pavillon steht eine riesiges Outdoorbett, dekoriert mit vielen verschiedenen Kissen die absolut romantisch mit ihren Rüschen aussehen.
Ich bin einfach nur sprachlos. Ich habe noch nie so einen wunderschönen Ort gesehen. Dieses Haus, dieser Garten strahlen pure Romantik aus.
Dennoch frage ich mich, wo denn nun die Party ist. Wie komme ich dort hin und wann kommt Maddy. Ich beschließe hier einfach auf sie zu warten und mit ihr gemeinsam hinzugehen.
"Taylor"
Die Stimme schlägt wie ein Blitz bei mir ein. Ich zucke zusammen und halte den Atem an. Das kann nicht sein. Was macht er hier?
Langsam drehe ich mich um und sehe auf die mit Kerzen beleuchtete Terrasse. Jonathan und Mason stehen dort. Beide in feinen, schwarzen Anzügen, allerdings ohne Krawatte. Sie sehen so unglaublich heiß aus. Ich glaube, ich muss tatsächlich im Auto eingeschlafen sein. Etwas anderes kann ich mir nicht erklären.
Sie setzen sich in Bewegung und kommen auf mich zu. Ich starre sie mit großen Augen an und verstehe immer noch nicht, was sie hier machen.
Als sie vor mir zum Stehen kommen, nimmt jeder von ihnen eine Hand von mir und sehen auf mich herunter. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, sauge ihren Anblick in mich auf. Wie kann man nur so schön sein.
Meine Augen beginnen sich mit Tränen zu füllen. Was machen sie hier? Ich würde sie so gerne fragen, doch mir hat es die Sprache verschlagen. Ich bekomme keinen Ton heraus, mein Hals ist staubtrocken und mein Herz stolpert in einem unregelmäßigen Takt.
"Taylor. Du bist so wunderschön. Shit, sie dich nur an. Du bist ein wahrer Traum von einer Frau." Mason konnte schon immer gut mit Worten umgehen. Er weiß genau, was er sagen muss, um mich schwach zu machen.
"Wa-was..."
"Wir haben Maddy gebeten, dich hier her zu bringen. Zu uns."
"Aber..."
"Taylor, wir sind hier, weil wir dir sagen und zeigen möchten, wie viel du uns bedeutest. Wir lieben dich so sehr, dass wir nicht mehr ohne dich sein wollen." Jonathan diese Worte sagen zu hören, treibt mir nun endgültig die Tränen über die Wangen. Ich stehe noch immer stumm da und kann nichts erwidern.
"Die letzten Wochen ohne dich, waren trostlos und leer. Du hast uns gezeigt, was es heißt zu lieben. Du bist unsere absolute Traumfrau, niemand könnte dich jemals ersetzen. Wir können nicht ohne dich sein, denn sonst sind wir unvollständig." Ich sehe zu Mason, mein Mund steht offen, die Tränen rennen mittlerweile nur so über mein Gesicht. Langsam schüttele ich meinen Kopf, die Verzweiflung kriecht mir den Nacken hoch und zeigt mir unsere hoffnungslose Situation auf.
"Bitte", flüstere ich kaum hörbar. "Ich... es geht nicht! Ich wünsche mir so sehr, dass wir zusammensein können, aber... es.. es geht nicht!" Mir entkommt ein lauter Schluchzer, mein Herz zieht sich schmerzvoll zusammen und meine Beine drohen nachzugeben.
"Doch, Taylor. Wir können. Und wir werden!" Jonnys Mundwinkel zuckt, seine Augen strahlen in einem Glanz, den ich so noch nicht zu Gesicht bekommen habe.
"Jonny, versteh doch..." "Nein, du musst verstehen. Es hält uns nichts mehr davon ab, glücklich miteinander zu sein." Ich sehe Mason in die ebenso strahlenden Augen, er lächelt mich liebevoll an und streichelt dabei meinen Handrücken.
Seine Worte verwirren mich, sie wissen doch, dass meine Kinder Priorität haben.
"Mary-" "War vor ein paar Tagen im Boxstudio und hat mich gebeten, dass wir zurückkommen. Sie möchte dich nicht mehr traurig sehen, Taylor. Sie ist einverstanden mit unserer Beziehung." Ich kann nicht glauben, was Jonathan da sagt. Das kann nicht sein.
"Mary war bei dir?", Meine Stimme zittert, sodass ich nur ein Flüstern zustande bekomme. Meine Emotionen überfluten mich, ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.
"Ja, meine Kleine. Sie war bei mir."
Meine Beine geben ohne Vorwarnung nach, ich sinke auf meine Knie, schlage mir die Hände vor das Gesicht und gebe laute Schluchzer von mir. Ich kann mich nicht kontrollieren, mein ganzer Körper zittert. Mason und Jonny knien mittlerweile vor mir und ziehen mich beide in eine feste Umarmung.
"Beruhige dich, Baby. Jetzt wird alles gut. Wir werden eine Familie und wir werden alles dafür tun, euch glücklich zu machen!" Mason streichelt mir sanft über die Haare und Jonny nimmt mich an der Taille, um mich wieder auf die Füße zu ziehen. Mine Sicht ist verschleiert, denn noch immer heule ich wie ein Schlosshund. Sie führen mich zu dem Tisch, der so schön gedeckt ist und setzen mich auf einen der Stühle.
"Ich kann es noch nicht glauben. Wieso hat sie ihre Meinung geändert? Es kann doch trotzdem sein, dass sie durch uns Probleme in der Schule bekommt!" Mittlerweile hat mir Mason ein Taschentuch gereicht. Ich versuche vorsichtig die Tränen zu trocknen und die verlaufene Schminke zu entfernen, ohne es noch schlimmer zu machen.
"Sie möchte, dass du glücklich bist. Und sie weiß sehr wohl, was auf sie zukommen könnte. Wir werden die Kinder und auch dich bei allem unterstützen." Jonny lächelt mich an und unterstreicht seine Worte, indem er mir einen zarten Kuss auf die Lippen haucht. Ich bin nicht imstande ihn zu erwidern, denn noch immer fühle ich mich dumpf und in Watte gepackt.
Erneut fließen die Tränen über meine Wangen. Ich keuche auf und hole tief Luft. „Kleine, beruhige dich, es wird alles gut!", versucht Mason mich zu beschwichtigen.
„Ich... Ich weine vor Glück! Oh Gott! Ich kann es nicht glauben!"
Ich stürze mich beiden Männern in die Arme und meine Schluchzer vermischen sich mit einem Lachen. Auch sie müssen nun lachen. Ich kann es nicht sehen, da mein Gesicht vergraben in der Umarmung liegt, doch ihre Brust vibriert und dumpf hallen die Klänge wider.
Mason steht auf und hebt mich auf seine Arme. Langsam setzt er sich mit mir in Bewegung, Jonny an unserer Seite.
„Wo- wo gehst du denn jetzt hin?" Nervös schaue ich zu ihm herauf, lasse dann meinen Blick über Jonny gleiten, der mich nur grinsend mit blitzenden Augen besieht. Er ist es, der mit statt Mason antwortet.
„Siehst du dieses herrlich große Bett mitten im Garten? Es wartet auf uns und darauf, zerwühlt zu werden."
Seine Worte schlagen unmittelbar in meinem Unterleib ein. Mein Herz beginnt wie wild zu galoppieren und eine ungebändigte Vorfreude breitet sich in mir aus.
Sanft legt mich Mason auf den kühlen Laken ab. Ich versinke in den zarten Stoffen, fühle mich mit einem Mal so besonders. Dieses Gefühl in mir aufkommen zu lassen, schaffen nur die beiden Männer meines Herzens.
Beide stehen vor dem Bett und sehen mit lustverhangenen Augen auf mich hinab. Ihre Blicke wandern über meinen Körper, über meine freigelegten Beine.
Mein Kleid ist so weit nach oben gerutscht, dass es gerade noch so mein Höschen verdeckt. Ich halte ihre Blicke kaum noch aus, spüre, wie ich allein davon feucht werde, in Erwartung auf das Kommende.
Ich öffne leicht meine Schenkel, lasse sie einen Blick auf meinen Spitzentanga erhaschen. Mason beginnt lustvoll zu knurren, was den Startschuss bedeutet. Beide setzen sich in Bewegung, krabbeln mit fließenden Bewegungen auf das Bett.
Jonny drückt meine Beine weiter auseinander, während Mason mich in einen atemberaubenden Kuss verwickelt, der mich in einen Ausnahmezustand versetzt.
Ich spüre Jonnys Hand über meine Mitte streicheln, ehe er den Tanga runter und über meine Füße hinweg zieht.
Langsam streichelt er durch meine Schamlippen und taucht in meine nasse Öffnung ein. Ich stöhne an Masons Lippen, stelle meine Beine auf und öffne sie noch ein wenig weiter, damit Jonny besseren Zugang zu meiner Pussy bekommt.
„Braves Mädchen", knurrt er erregt. Er beginnt mich erst sanft zu Fingern, intensiviert aber schnell seine Stöße, sodass ich beginne zu wimmern.
„So ungeduldig!", grinst Mason mich an, nachdem er von meinen Lippen abgelassen hat. Seine Hände bahnen sich ihren Weg zu meinem Dekolleté, ziehen den Stoff runter, der bis eben noch meine Brüste bedeckt hat.
Sofort beginnt er meine Brüste zu kneten, zupft an meinen steifen Brustwarzen und entlockt mir damit ein tiefes Stöhnen.
„Gott! Jetzt macht schon! Fickt mich doch endlich!", jammere ich wie ein kleines Kind. Ich brauche sie. Zu lange musste ich auf meine Männer verzichten.
„Nicht so schnell, Kleine. Wir haben die ganze Nacht Zeit!", lacht Jonny und zieht sich dabei aus. Seine Hose rutscht samt Shorts über seine Kniekehlen, entblößt seine dicke, pulsierende Erektion, die mir verheißungsvoll entgegenspringt.
Er positioniert das Prachtstück vor meinem Mund, bereitwillig öffne ich ihn und umschließe Jonny mit meinen Lippen.
Ich bin so auf den dicken Schwanz in meinem Mund fixiert, dass ich zusammenzucke und laut stöhne, als Masons Zunge über meine Klit leckt.
Himmel! Ich habe sie so vermisst!
Hach ja... da haben die Drei ihr Happy End!
Das war das letzte Kapitel. Die Geschichte von Taylor, Mason und Jonny ist nun erzählt. 🥺
Nun folgt nur noch der Epilog.
Habt einen schönen 1. Advent allerseits!
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