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Taylor

Der Raum ist erfüllt von meinem Wimmern. Meine Pussy gibt schmatzende Geräusche von sich, jedes Mal, wenn er seine Finger fast aus mir rauszieht und sie wieder in mich stößt. Gott, bin ich feucht! Ich spüre die Nässe bereits meine Schenkel runterlaufen. Dabei trage ich noch immer eine Shorts und meinen Slip!

Jonathan leckt über meinen Hals, lässt seine freie Hand unter mein Shirt schlüpfen und packt eine meiner Brüste, um sie zu kneten und meinen Nippel zu zwicken.

Mein Wimmern ist mittlerweile in ein ausgewachsenes Stöhnen übergegangen. Ich versuche mich an der Wand festzukrallen, bin noch immer fest dagegengepresst und genieße jede seiner Handlungen.

„Gott! Wann fickst du mich endlich?", keuche ich atemlos, will ihn nur noch in mir spüren.

Er lässt von mir ab, ich höre, wie er seine Hose öffnet und meine, samt Slip herunterzieht. Es hat nichts liebevolles an sich. Was wir hier tun ist wild und leidenschaftlich. Es hat eine gewisse Rohheit an sich, die ich gerade mehr als benötige.

Jonny drängt sich in mich, gibt mir keine Gelegenheit, mich an ihn zu gewöhnen, sondern stößt hart und schnell zu. Seit Atem prallt auf meinen Nacken, ich höre ihn stöhnen. Seine Laute sind Musik in meinen Ohren. Himmel, er treibt mich so sehr damit an, dass ich kurz davor bin, von der Klippe zu springen.

Seine Hand krallt sich immer fester in meine Hüfte, die andere Hand umgreift meinen Hals und übt einen gewissen Druck aus. Das ist zu viel! Schlagartig explodiere ich, zerschmettere in tausend Teile und treibe unaufhörlich auf der Welle meines Orgasmusses.

Jonny pumpt seinen heißen Samen in mich, stößt dabei weiter in mich und wird zu keiner Sekunde langsamer. Auch er zögert seinen Orgasmus in die länge. Als seine Welle abebbt, wird er endlich langsamer, lehnt sich keuchend gegen mich, küsst meine Wange, meinen Mundwinkel, immer und immer wieder. Seine Arme umschlingen mich und es macht nicht den Anschein, dass er mich loslassen wollen würde.

Als er sich von mir löst, drehe ich mich zu ihm um, versuche einzuordnen, was gerade passiert ist. Im Augenwinkel nehme ich eine Bewegung wahr, ich schnippe meine Kopf in die Richtung und sehe Mason auf dem Sofa sitzen. Seine Hand liegt um seinen harten Penis, den er aus seiner Hose befreit hat. Er pumpt auf und ab, mein Blick bleibt darauf gerichtet. Wie ferngesteuert bewege ich mich in seine Richtung, steige dabei aus meiner Shorts und laufe einfach weiter.

Ich setze mich rittlings auf seinen Schoß, lasse seinen wunderschönen, perfekten Schwanz in mich gleiten. Ohne Widerstand flutscht er rein, während Jonnys Sperma noch immer aus mir herausläuft und auf Masons Schoß landet.

Sofort beginne ich ihn zu reiten, rutsche auf ihm rum, als hätte ich monatelang keinen Sex mehr gehabt. Ich bewege mich hoch und runter, um seine volle Länge zu spüren zu bekommen und reibe mich danach wieder an ihm. Mason zieht mir mein Top über den Kopf, öffnet mit einer Hand den BH hinter meinem Rücken und schmeißt ihn achtlos durch das Wohnzimmer. Er packt beide Brüste, knetet eine davon, während er an der anderen leckt und saugt.

Jason tritt hinter mich. Ich weiß was nun folgen wird. Und die Vorfreude darauf, lässt meine Mitte wohlig kribbeln und mein Herz beschleunigen. Ich liebe es, von beiden gleichzeitig genommen zu werden. Ich kann davon nicht genug bekommen. Und wenn es nach mir ginge, würden wir nie wieder damit aufhören.

Jonny hat ein beachtliches Stehvermögen. Sein Schwanz ist schon wieder, oder vielleicht auch noch immer hart. Er schiebt ihn zwischen meine Pobacken, die er spreizt, reibt mit seiner Härte über meine Feuchtigkeit und verteilt sie auf meinem Hintereingang. Mit seinen Fingern beginnt er mich zu massieren, seine Finger einzutauchen, um mich zu dehnen. Ich fühle, wie nass ich dort bin und bin mir sicher, dass er mir gerade auf den Arsch gespuckt hat, um nachzuhelfen. Not macht eben erfinderisch.

Ich halte kurz inne, damit er sich endlich in mir versenken kann, was er auch sofort tut. Langsam schiebt er sich von hinten in mich, dehnt mich immer weiter und allein bei diesem intensiven Gefühl, komme ich gleich. Und das ohne eine einzige Bewegung.

Beide beginnen nun sich rhythmisch zu bewegen, ficken mich nicht gerade zimperlich und nehmen sich von mir, was sie brauchen. Denn es ist auch das, was ich brauche.

Ich brauche sie. Wie die Luft zum atmen, Wie die Blume, die Sonne. Ich bin ihnen so sehr verfallen, dass ich ohne sie nicht mehr sein will. Und dennoch muss ich es in Zukunft. Meine Gedanken lassen mich schmerzvoll aufkeuchen. Doch die Beiden bekommen es nicht mit, deuten es als einen Laut der Ekstase.

Verzweifelt kralle ich mich in Masons Schultern, suche den Halt, den ich nun nicht mehr haben werde. Mason zieht mich zu sich herunter, küsst mich leidenschaftlich, taucht mit seiner Zunge in meinen Mund ein und streichelt mich mit seinen Bewegungen.

Jonathan ist von hinten dicht an mich gedrängt, liegt schon fast auf mir. Seine Bewegungen sind nicht mehr so fordernd, wie beim ersten Mal. Doch ich brauche es. Ich will ihn richtig spüren. Ich brauche den Schmerz.

„Jonny, fester. Fick mich hart, komm schon, halte dich nicht zurück!",Er stöhnt bei meinen Worten, beginnt sofort seine Hand um meinen Hals zu legen und mir seinen Schwanz ungezügelt reinzustoßen.

Ich habe das Gefühl, innerlich zu zerreißen. Es ist zu viel auf einmal. Die doppelte Penetration tut mir weh und doch heiße ich das Gefühl willkommen.

Es wird das letzte Mal sein, dass ich Mason und Jonathan so nah bei mir habe, in mir habe. Es wird für alles das letzte Mal sein, was uns drei betrifft. Ich möchte auch die Tage danach daran erinnert werden, wie sie mich genommen haben. Ich will die Nachbeben im vollen Umfang genießen.

„Ich komme gleich!", keucht Mason, der sofort wieder an meiner Brust saugt und leckt, dass es mir süße Wellen in den Unterleib schickt.

„Ich auch", stöhne ich und Jonny beginnt daraufhin mich noch hemmungsloser zu ficken. Der Druck auf meinen Hals wird stärker. Mein Stöhnen klingt nun eher wie ein Röcheln und Gott! Es treibt mich auf die Spitze!

Mein Orgasmus bricht über mir ein, wie ein Erdbeben der Stufe Zehn. Mein ganzer Körper zuckt, meine Innenwände krampfen und lassen dabei die beiden Männer in mich Spritzen.

Ich genieße das erhabene Gefühl, von ihnen befüllt zu werden, koste jede Sekunde ihrer pulsierenden Schwänze in mir aus.

Wir brechen alle drei gleichzeitig zusammen, liegen verknotet auf der Couch und versuchen wieder klarzukommen. Jonny löst sich von mir, geht ins Bad und scheint sich zu waschen. Er kommt mit Tüchern zurück und beginnt mich von hinten zu säubern und das herauslaufende Sperma aufzufangen.

Ich erhebe mich, säubere mich auch vornherum und gehe ebenfalls ins Bad.

Als ich wiederkomme, sitzen beide nebeneinander und reiben ihre harten Schwänze. Sie zögern das unvermeidliche nur heraus und ich kann es ihnen nicht einmal verübeln.

Beide grinsen mich jungenhaft an, während ich mich zwischen sie auf den Boden knie, Jonnys Schwanz in die Hand nehme und beginne zu reiben. Während meines Handjobs lecke ich über Masons Eichel, nehme jeden Lusttropfen auf, den er mir schenkt und lasse dann seinen großen Schwanz in meinen Mund gleiten.

Abwechselnd verwöhne ich die beiden Sexgötter mit meiner Hand und dem Mund, ich lutsche ihre Schwänze, als wären sie die leckersten Lollis auf Erden. Und, shit! Das sind sie!

Jonny ist der Erste, der mir in den Rachen spritzt, Mason folgt ihm nur Sekunden danach. Ich schlucke ihren Saft und lecke die Reste von ihnen ab.

Mason hebt mich hoch, als sei ich eine Feder, er legt meine Mitte über Jonnys Gesicht, der mittlerweile auf dem Sofa liegt. Jonny beginnt mich zu lecken, während Mason mir von hinten seine Finger reinschiebt.

Ein letztes Mal, sage ich mir. Ein letztes Mal möchte ich von ihnen zum Kommen gebracht werden! Sie geben alles, um mich zu verwöhnen, mir ein allerletztes atemberaubendes Mal zu bescheren, von dem ich noch lange zehren werde.

Ich bin noch immer so aufgeheizt, das ich keine zehn Minuten brauche, um erneut einen fabelhaften Orgasmus zu erleben. Nachdem er langsam abebbt, rolle ich mich von Jonny herunter und möchte einfach nur noch meine Augen schließen und schlafen.

Mason rüttelt sachte an meiner Schulter, streicht mir die wirren Strähnen aus dem Gesicht. "Hey, du kleine Schönheit. Du kannst jetzt nicht schlafen. Die Kinder sind bald zu Hause." Mit seinen Worten reisst er mich aus meinem Traumland, ich schrecke hoch und sehe sie mit großen Augen an.

"Oh shit! Ihr müsst gehen! Ihr... ihr könnt nicht hierbleiben! Mary wird mir nie wieder etwas glauben, wenn sie euch hier sieht!"

Meine Worte kommen mir harscher über die Lippen, als beabsichtigt. Beide sehen mich sehnsuchtsvoll an, wissen genau, dass sie nun gehen müssen und es ein Abschied für immer sein wird.

Mason kommt auf mich zu, nimmt mich in den Arm und legt seine Lippen auf meinen Scheitel. "Ich weiß, Kleine. Ich weiß." Er klingt so wehmütig, drückt mich noch einmal fester an sich, sodass mir die Luft wegbleibt. "Ich liebe dich Taylor. Ich hoffe, das weißt du." "Ich liebe dich Mason. Ich habe noch nie solch eine starke Liebe empfunden, wie zu euch beiden." Ich strecke mich ihm entgegen, lasse unsere Lippen sich vereinen, bevor wir uns voneinander lösen und ich mich Jonny zuwende.

Auch er tritt auf mich zu. Seine Kiefer sind fest aufeinandergepresst und er ringt um seine Fassung. Er zieht mich in seine Arme und drückt mich nicht weniger an sich, wie es Mason zuvor getan hat. "Jonathan, ich liebe dich. Du bist ein ganz besonderer, wundervoller Mann!"

Er sieht mit glänzenden Augen auf mich herab. Als ich ihn kennenlernte, habe ich niemals damit gerechnet, dass er sich mir so sehr öffnen wird. Er war so verschlossen und wütend. Das hat sich jedoch geändert, nun ist er so unglaublich sanft zu mir und lässt mich an seinen Gefühlen teilhaben.

Und nun endet es.

"Ich liebe dich, Taylor. Ich liebe dich mehr, als mein Leben. Lass es so nicht enden!" Jonathan blinzelt eine Träne weg, die aber trotzdem noch den Weg nach draußen findet. Ich hebe meine Hand zu seiner Wange, wische sie vorsichtig weg. Genau wie ich mich Mason entgegengestreckt habe, mache ich es erneut und lege meine Lippen auf seine.

"Mach es uns nicht schwerer, als es schon ist, mein großer, starker Schönling." Ich lächle ihm entgegen und presse mich wieder an ihn. Meinen Arm strecke ich aus, deute Mason damit an, zu mir zu kommen.

Und so stehen wir zu dritt da und trauern um unsere Liebe.


Die nächsten Tage ziehen wie ein Film an mir vorüber. Sind es überhaupt erst Tage? Oder schon Wochen. Immer wenn ich nachrechnen möchte, breche ich in Tränen aus. Ich weiß nicht, wie lange es her ist, als ich sie zuletzt gesehen habe. Es kommt mir schon viel zu lange vor.

Ich versuche für Mary und Liona da zu sein, mir nicht anmerken zu lassen, wie es in mir aussieht. Ich fühle mich so verdammt unvollständig, dass es schmerzt. Wann hört es denn endlich auf?

Gerade versucht mich Maddy abzulenken. Unsere Weingläser stehen auf dem Terassentisch, die Kinder spielen im Garten. Sie erzählt mir von den langen Ferien, wie toll sich meine Kinder benommen haben und was es alles zu erleben gab. Ich lächle vor mich hin, höre kaum ihre Worte und versuche die erneut aufkommenden Tränen zu bändigen.

"Mensch, Taylor. Das geht so nicht weiter. Ihr müsst eine Lösung finden. Du bist überhaupt nicht mehr da! Du bist einfach nur noch eine leblose Hülle! Lass mich mit Mary reden! Bitte!"

Mein Kopf schnellt zu ihr rüber, mit verengten Augen sehe ich sie an und schüttele vehement meinen Kopf. "Untersteh dich! Du wirst sie nicht darauf ansprechen. Sie soll vergessen. einfach nur vergessen und ihre Kindheit genießen. Ich werde darüber hinwegkommen. Es dauert eben seine Zeit."

Meine beste Freundin sieht mich mitfühlend an, ergreift meine Hand und drückt sie. "Es wird besser werden. Aber es wird dauern. Es tut mir so leid für dich! Das erste Mal habe ich dich so... erlebt. So... frei und unbeschwert. Verliebt bis über beide Ohren. Immer ein Lächeln auf den Lippen. Sogar rosige Wangen hattest du! Ich wusste überhaupt nicht, dass das bei dir möglich ist! Und das, trotz allem, was du durchmachen musstest.", versucht sie zu scherzen, um mich aufzumuntern. "Ihr gehört zusammen. Und man trennt nicht, was füreinander bestimmt ist."

Als sie endet, laufen mir schon wieder Tränen über das Gesicht. "Ich... ich fühle mich so leer. Als würde ein Teil von mir fehlen. Gott, Maddy! Ich vermisse sie so sehr!" Leise schluchze ich vor mich hin, aber es fällt mir schwer, nicht wie ein Baby loszuschreien, um die Trauer und den Schmerz rauszulassen. Doch das kann ich mir nur erlauben, wenn die Kinder nicht in der Nähe sind. Selbst nachts traue ich mich nicht, loszulassen, da ich aus der Vergangenheit weiß, dass sie mehr mitbekommen, als ich ahne. Und das möchte ich ihnen ersparen.

Momentan kann ich einfach nicht sagen, ob ich jemals über die beiden Männer, den ich mein Herz geschenkt habe, hinwegkommen werde.




Tay tut mir echt leid. Wann darf sie endlich mal glücklich sein? 🥺

Wir nähern uns dem Ende! Noch zwei Kapitel und die Geschichte von Mason, Jonny und Taylor ist zu Ende erzählt.

Ich denke über eine Fortsetzung nach. Was haltet ihr davon?

Aber bis das geschieht, wollen erst noch zwei andere Geschichten erzählt werden 😁🫶🏻

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