Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

-39-

Taylor

Nur noch zwei Tage, dann sind meine Kinder endlich wieder bei mir! Ich Genieße die letzte gemeinsame Zeit mit meinen Männern ausgiebig. Immerzu habe ich Hände an meinem Körper, einen Schwanz in einer meiner Öffnungen oder, wenn es gut für mich läuft, auch gleich beide. Ich kann einfach nicht genug davon bekommen, wie sie mich umgarnen, auf ihren Händen tragen und mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Meistens sind es nur sexuelle Wünsche und diese erfüllen sie mir mehr als bereitwillig.

Aber abgesehen von unserem grandiosen Sex, hat sich auch so etwas wie ein Alltag eingespielt. Es gibt mir Kraft und vor allem Sicherheit, eine Routine mit den Beiden zu haben. Unser Ziel ist es nun, noch Mary und Liona mit in diesen Alltag zu integrieren und ihnen irgendwie, und ich habe wirklich noch keine Ahnung wie, von uns zu erzählen.

"Jonny, wann darf ich den Plug wieder entfernen? Ich möchte die Wohnung endlich zu Ende putzen. Das geht mit dem Teil nicht, langsam wird es unangenehm." Jonny hat mir einen Plug verpasst. Als Strafe, meinte er. Für was genau, weiß ich nicht. Er hat sich irgendwas aus den Fingern gesogen, um ihn mir reinschieben zu können. Naja, dagegen argumentiert habe ich jetzt auch nicht wirklich.

"Gleich, Taylor. Lass mich bitte noch die Mail zu Ende schreiben, dann nehme ich ihn raus." Genervt seufze ich. "Komm schon, Jonny! Ich muss auch noch einkaufen gehen! Ich möchte alles da haben, wenn die Mädels nach Hause kommen. Ich will ihnen doch einen schönen Empfang bereiten!", nörgele ich weiter rum.

Nun ist es Jonny, der genervt schnauft. Er legt seinen Laptop zur Seite und erhebt sich von der Couch. "Also schön, beuge dich über die Couch." Ich mache, was er mir sagt, beuge mich über die Couch und fühle direkt seine großen Hände an meinen Beinen, die langsam hochwandern und den Saum meines Kleides hochschieben. Mein nackter Po prangt ihm entgegen, denn ein Höschen durfte ich nicht tragen.

Jonny beginnt ein wenig mit dem Plug zu spielen, ehe er ihn rauszieht und mich stöhnen lässt. Ich höre, wie der Reißverschluss seiner Hose geöffnet wird, und Stoff raschelt. Seine Hand wandert an meine Mitte und verteilt an meinem Hintereingang meine Feuchtigkeit und schiebt sich langsam in mich hinein.

Der Sex hat nichts Zärtliches an sich. Er fickt mich wild und ungezügelt, klatscht mit seinem Becken gegen meinen Hintern. "Fass dich an, Kleine", raunt er mir zu und animiert mich damit, meine Hand an meine Perle zu legen und zu stimulieren. Der ganze Akt dauert keine zehn Minuten. Stöhnend komme ich zum Höhepunkt, ziehe meine Mitte genüsslich zusammen und zucke unkontrolliert. Das gibt Jonny den Rest und auch er kommt keuchend in meinem Hintern.

"Oh, da habe ich wohl was verpasst?" Mason steht im Wohnzimmer, Jonny immer noch in mir. Wild schüttele ich mit dem Kopf. "Nein, Mason! Ich muss jetzt wirklich mein Zeug erledigt bekommen, sonst schaffe ich nicht alles, bis Mary und Liona ankommen!"

Jonathan zieht mir seinen nicht mehr ganz so harten Schwanz raus und sieht zu, wie mir das Sperma rausläuft. "Jonny! Ernsthaft? Gib mir ein Tuch! " Er lacht ungehemmt und reicht mir endlich ein Tuch, damit ich mich säubern kann. "Ich liebe es einfach, meinen Saft aus ihr rauslaufen zu sehen!", meint er noch an Mason gewandt. "Oh, ja. Ich weiß genau, was du meinst!" Beide machen ein High Five und ich verdrehe nur die Augen. Manchmal können sie echt kindisch sein.

"Du bist später noch fällig, Kleine. Gleiches Recht für alle!", grinst Mason und lässt mich frustriert stöhnen. "Ja, ja. Später!"

"Moooom!" "Mooommiii!" Oh Gott, sie sind endlich da! Ich kann mein Glück kaum fassen, als sie mir in die Arme rennen. Sie sehen so gut aus. Braun gebrannt und wunderbar erholt. "Meine Babys! Oh Gott, ich habe euch so vermisst! Endlich seid ihr wieder bei mir!" Unkontrolliert laufen mir die Tränen über die Wangen. Ein lauter Schluchzer verlässt meine Kehle, während ich meine Kinder in meinen Armen halte.

Maddy hatte noch nicht mal Zeit auszusteigen, da waren die Beiden schon aus dem Auto gesprungen. Mason und Jonathan, stehen hinter mir in der Einfahrt und beobachten uns lächelnd. Mary ist die Erste, die die beiden Männer bemerkt.

"Jonny! Mason!" Sie rennt los, breitet ihre Arme aus und umarmt beide gleichzeitig um ihre Hüften. Die beiden Männer legen ebenfalls ihre Arme um sie und küssen sie nacheinander auf den Scheitel. Nun rennt auch Liona los und springt Mason in die Arme. Er hat Mühe sie aufzufangen und dabei einen festen Stand beizubehalten.

Himmel, nun sind wir wieder komplett. Ich könnte glücklicher nicht sein.

Maddy, Jason, Tracy und Hannah kommen noch mit zu uns, Mason schmeißt den Grill an, die drei Männer versammeln sich mit ihrem Bier davor und unterhalten sich angeregt über den Urlaub.

Wir Frauen und Kinder sind für uns und alle reden wild durcheinander, da jeder von seinen Erlebnissen erzählen möchte. Natürlich haben wir viel und oft telefoniert, vieles haben sie mir auch schon erzählt. Nichtsdestotrotz, wird noch einmal alles bequatscht und ich muss sagen, dass es gerade nichts Schöneres für mich gibt, als die funkelnden Augen und lachenden Gesichter meiner Kinder zu sehen.

Später am Abend, als die Mädchen sich bettfertig machen, stehe ich in der Waschküche und bin gerade dabei, die dritte Ladung Wäsche in die Waschmaschine zu stecken.

„Hier bist du!" Mason steht im Türrahmen mit verschränkten Armen und lächelt mich an. „Ja, die Beiden haben eine Menge Dreckwäsche mitgebracht.", lache ich und wische mir eine Strähne aus dem Gesicht.

Mason kommt auf mich zu und zieht mich in seine Arme. „Es ist so schön, dich so glücklich zu sehen. Du freust dich sehr, dass die Mädels wieder da sind.", stellt Mason fest, während er auf mich hinunterblickt.

„Ja, ich bin gerade absolut glücklich. Ich habe sie so sehr vermisst!" Ich schmiege meine Wange an seine muskulöse Brust und genieße den Moment.

„Kommst du später noch zu mir? Jetzt können wir uns ja momentan kein Bett mehr teilen, bis die Beiden über uns Bescheid wissen. Aber ein Besuch wird noch drin sein, oder?", grinst er schelmisch und küsst mich auf die Stirn. Lachend nicke ich. „Na klar komme ich dich besuchen!" Mason küsst mich liebevoll und streichelt meine Wange.

„Was macht ihr da? Seid ihr etwas zusammen?"

Völlig erschrocken Fahren wir auseinander und starren meine Tochter an.

„Mary! Das... das... ist nicht so, wie es aussieht!", gebe ich stotternd von mir und weiß im ersten Moment nicht, was ich anderes hätte sagen sollen.

„Aha"

Mary mustert uns skeptisch und verschränkt die Arme vor der Brust.

Ich schließe kurz die Augen, seufze und sammle mich. „Okay, es ist genau so, wie es aussieht. Wir sind zusammen." mit zusammengepressten Lippen warte ich ihre Reaktion ab.

"Oh, okay. Was sagt Jonny dazu?"

Verwirrt sehe ich sie an und verstehe nicht so ganz, worauf sie hinaus will.

"Wie meinst du das?", frage ich sie daher. "Naja, er machte mir immer den Eindruck, dass er dich sehr gerne hat. So, wie er dich immer ansieht." Ah, das meint sie damit. Etwas überfordert sehe ich kurz zu Mason. Er jedoch wird nichts dazu sagen, da er es mir überlassen möchte.

"Es ist okay für ihn.", sage ich nur und lasse alles andere offen. Denn gelogen ist es ja nicht. Es ist vollkommen in Ordnung für Jonny, da er ja ebenfalls mit mir zusammen ist.

"Na dann. Ich freue mich für euch. Vor allem für dich, Mom. Du hast es verdient, glücklich zu sein."

Bei ihren Worten schießen mir sofort die Tränen in die Augen. Ich stürme auf sie zu und schließe sie in meine Arme. "Danke, Mary. Das bedeutet mir unendlich viel, dass du das sagst."

Mason kommt zu uns, schließt uns nun beide in seine Arme und drückt jeder von uns einen Kuss auf den Scheitel. Ich bringe Mary noch zu Bett und schaue nach Liona. Sie schläft schon selig und eingekuschelt in ihrem Zimmer. Es war eine lange Fahrt und ein anstrengender Tag für die Kinder.

An dem Abend habe ich noch ein Date mit Mason, der mich, wie immer, in den Himmel befördert. Leider muss ich zurück in mein Zimmer, es wäre nicht angebracht, wenn mich Liona dort sehen würde, denn sie weiß noch nichts davon. Wie ich es den beiden verklickern soll, dass Jonny ebenfalls mein Partner ist, weiß ich noch nicht. Aber Mary hat vorhin sehr positiv auf Mason reagiert und ich habe die Hoffnung, dass es beide akzeptieren werden.

Die restlichen Ferientage vergehen wie im Flug und nun hat uns der Schulalltag wieder. Ich gehe noch immer nicht wieder arbeiten, da ich außerhalb des Hauses noch vermehrt an Panikattacken leide. Mit Jonny oder Mason an meiner Seite, ist es durchaus kein Problem. Doch alleine und vor allem zu meiner Arbeit, schaffe ich es noch nicht.

Einmal habe ich den Versuch gestartet und bin zur Bibliothek gefahren. Da ich dort auf dem Parkplatz gekidnappt wurde, triggert mich dieser Ort so extrem, dass ich es auch nicht in Begleitung schaffe. Dr. Green meinte, dass es durchaus sein kann, dass ich diese Traumata nicht los werde und meinen Job wechseln müsste. Wir werden sehen. Ich gebe mir noch ein bisschen Zeit.

Jonathan kommt in mein Schlafzimmer und lehnt sich an meinem Schrank an. "Wann kommen die Mädchen heim?" Ich räume gerade die frische Wäsche in einen der anderen Schränke ein und schaue auf meine Uhr. "Ich denke, sie müssten so in einer halben Stunde zu Hause sein." Er nickt und lässt seine Augen über meinen Körper fahren. "Gut. Ich gehe dann mit Mary boxen."

Seine Blicke machen mich nervös und ganz wuschig. Ich will ihn. Jetzt. "Okay. Ich bringe Liona dann zu ihrer Freundin, sie ist heute verabredet." Auch ich ziehe ihn mit meinen Blicken aus und lecke mir über die Lippen. "Wenn es zeitlich passt, kann ich sie auch auf dem Weg zum Boxclub dort absetzen." Langsam laufe ich auf ihn zu. Er steht unverändert an meinen Schrank gelehnt da. Der einzige Unterschied zu eben, ist die große Beule in seinem Schritt.

"Das wäre toll.", flüstere ich ihm zu, während meine Hand über seiner Hose, seine Erektion massiert. Ich strecke mich zu ihm hoch und stehle mir einen kleinen Kuss. Als ich mich zurückziehen möchte, packt er mich, sodass ich aufquietsche und drückt mich gegen ihn. Er hat fest meinen Po umklammert und reibt meine Mitte gegen seinen Steinharten Schwanz.

Seine Zunge taucht in meinen Mund ein und dominiert mich von der ersten Sekunde an. Dieser Mann macht mich wahnsinnig! Ich liebe es, von ihm gezüchtigt zu werden und mich dominieren zu lassen. Wenn er mir Dinge befiehlt, die mich auslaufen lassen.

Stöhnend reibe ich mich an ihm und genieße seinen Geschmack in meinem Mund. Eine seiner Hände packt mich im Nacken und dirigiert mich so, wie er mich haben möchte.

"Mom!"

Fuck!

Ich springe von Jonathan weg und wische mir schnell über den Mund. Mit geweiteten Augen sehen mich Mary und Liona an. Mary schüttelt ihren Kopf und lässt den Mund auf und wieder zuklappen.

"Was... was machst du da? Du bist mit Mason zusammen! Wieso machst du das? Das kannst du ihm nicht antun!" Gestresst fahre ich mir mit der Hand über das Gesicht und gehe auf die beiden Mädchen zu. "Mary..."

Jonny unterbricht mich allerdings, steht nun neben mir, vor den Beiden. "Hör zu, Mary. Mason weiß darüber Bescheid. Genauso, wie ich über Mason Bescheid weiß. Wir lieben beide deine Mom und sind mit ihr zusammen."

Okay, jetzt ist es raus.

Mit angehaltenem Atem warte ich Marys Reaktion ab. Sie schüttelt wieder mit dem Kopf. "Das... das geht nicht! Das macht man nicht! Eine Frau und ein Mann! Oder zwei Frauen, oder... zwei Männer. Aber zu dritt? Das dürft ihr nicht!" Ich versuche auf sie zuzugehen und gehe in die Hocke. "Schatz, sieh mal..." "Nein!", unterbricht sie mich harsch und rennt davon.

Ich wusste, dass sie es nicht verstehen wird. Ich habe es doch selbst lange nicht verstanden. Wie kann man das also von einer Zehnjährigen erwarten?

Liona steht immer noch wie angewurzelt da und und sieht zwischen uns hin und her. "Für mich ist das okay, Mom. So ist keiner von den Beiden traurig. So kannst du beide lieb haben!" Gott, sie ist so süß! Aber sie versteht nicht, dass unser Handeln weitreichende Konsequenzen haben könnte. Dafür ist sie noch zu klein. Mary dagegen schein schon zu wissen, wie die Gesellschaft funktioniert.

Ich gehe wieder in die Hocke und umarme mein kleines Mädchen. Mir laufen die Tränen über das Gesicht, denn ich weiß, dass ich Mary vielleicht niemals von dem Gedanken, dass ihre Mom zwei Partner hat, überzeugen kann.



Ist ja jetzt nicht sooo die Überraschung, dass Mary damit ein Problem hat 😅🤷‍♀️

Die Frage ist nur, wie können die Drei das Problem lösen?

Lasst mir ein Sternchen da, wenn euch das Kapitel gefallen hat. ⭐️

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro