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Jonathan
Taylor sieht heute einfach atemberaubend gut aus. Das tut sie zwar immer, aber heute übertrifft sie alles. Sie ist eine sehr natürliche Frau und genau das liebe ich an ihr. Ihre natürliche Schönheit, ohne viel Make-up, macht sie zu so einer Augenweide.
Aber heute hat sie wesentlich mehr Schminke drauf, als sonst. Und was soll ich sagen, ihre dunkel umrandeten Augen strahlen unvergleichlich. Es steht ihr fantastisch.
Auf der Fahrt zum Club sind es Taylor und Mason, die sich unterhalten. Ich bin eher der stille Zuhörer. Es fällt mir schwer vor anderen sie zu berühren, oder ihr meine Zuneigung zu zeigen. So bin ich einfach nicht. Mason ist da ganz anders und hat ständig seine Hände an ihr oder säuselt ihr hübsche Komplimente zu.
Dass ich so außen vor bin, stößt mir irgendwie bitter auf. Doch ich bin ja selbst schuld, da ich mich nicht so richtig überwinden kann. Im Bett sieht es da ganz anders aus. Da gehört sie vollkommen uns oder im Idealfall mir ganz alleine.
Ich bin nicht der eifersüchtige Typ. Das war ich noch nie. Mir war es bisher immer egal, was die Frauen anderweitig treiben, die ich ficke. Aber bei Taylor ist es anders. Ich liebe sie so sehr. Und sie weckt Seiten an mir, die ich bisher nicht kannte. Dazu gehört die Eifersucht.
Es ist absolut absurd, auf Mason eifersüchtig zu sein. Dennoch ist er so viel charmanter, als ich und er weiß immer das richtige zu sagen. Und dann komme ich. Der verschlossene Typ, der immer missmutig aus der Wäsche schaut. Ganz. Große. Klasse.
Was habe ich dieser wunderbaren Frau schon zu bieten? Ja, sie sagte mir, dass sie mich liebt. Aber vielleicht fühlt sie sich auch einfach dazu verpflichtet, da sie weiß, dass es Mason nicht ohne mich gibt?! Argh! Sie macht mich so unsicher! Das kenne ich ebenso wenig von mir.
Am Club angekommen, nehmen wir unsere Kleine wieder in die Mitte und führen sie zum Eingang. Der Zutritt wird uns sofort gewährt, ohne an der langen Schlange anstehen zu müssen. Dank Mason, dem Sunnyboy. Er weiß einfach mit Worten umzugehen und hat sich natürlich auch hier schon in kürzester Zeit Freunde gemacht.
Taylor sieht eingeschüchtert erst zu Mason und dann zu mir herauf. Ich liebe es, wenn sie so nervös und unsicher ist. Dann beißt sie sich immer auf der Unterlippe herum und bekommt ganz große Augen. Das sind die Momente, in denen ich sie packen und komplett für mich vereinnahmen will.
Im Innern des Clubs dröhnt laut der Bass und die Lichter flitzen nur so von einer Ecke in die andere. Es ist scheiße voll hier. Definitiv zu viele Menschen. Sowas mag ich gar nicht. Lieber habe ich alles und jeden im Blick.
Mason zieht Taylor zur Bar und da ich an ihrer anderen Hand hänge, somit auch mich. Da ich heute der Fahrer bin, fällt Alkohol für mich aus. Fuck. Das wäre genau das Richtige, um jetzt etwas lockerer zu werden. Dennoch bestellt Mason drei Bier und drei Kurze. Naja, eine Runde geht, dann war's das aber für mich.
Unsere Schönheit zögert nach dem kleinen Glas zu greifen und sieht meinen Besten schluckend an. „Ich vertrage keinen Alkohol. Na-Nate hat mir immer verboten zu trinken." Selbst in dem bunten Licht kann ich erkennen, wie sie errötet. Sie ist so herrlich unschuldig, dass mein Schwanz direkt wieder zuckt.
„Dann müssen wir das ändern. Du darfst alles machen, was dir gefällt, Süße. Solange du ganz zu uns gehörst." Dieser fucking Charmeur. Ich hätte sie mit Sicherheit wieder nur düster angesehen und ihr das Glas in die Hand gedrückt.
Taylors Augen beginnen zu glänzen und gerührt von seinen Worten erhebt sie das Glas. „Auf uns", prostet sie uns zu und setzt den Kurzen an ihre Lippen an. Gebannt schaue ich ihr zu, wie sie die klare Flüssigkeit hinunterkippt und sich danach angewidert schüttelt. Ich muss mir das Lachen verkneifen und lasse den Schnaps ebenfalls meine Kehle hinunterlaufen.
Mason zieht sie zu sich heran und flüstert ihr irgendwas ins Ohr. Ihr Gesicht erhellt sich und sie nickt wild, wie ein kleines Mädchen mit ihrem Kopf, sodass ihre braune Mähne umherfliegt.
„Wir gehen tanzen.", lässt Mason mich wissen und schon sind die Beiden in der Menschenmenge verschwunden. Mason weiß genau, dass mich keine zehn Pferde auf die Tanzfläche bringen. Dennoch mahle ich mit den Zähnen und kann den Stich in meinem Brustkorb nicht ignorieren. Für Taylor hätte ich eine Ausnahme gemacht.
Bei diesem Gedanken muss ich mit dem Kopf schütteln und über mich selbst schmunzeln. Was bin ich doch für ein verliebter Trottel! Und trotz dem Wissen darum, dass mich die Kleine mächtig an den Eiern hat, verlagere ich meine Position, um die Beiden beobachten zu können.
Näher an der Tanzfläche habe ich einen guten Blick auf Taylor. Sie steht mit dem Gesicht mir zugewandt und Mason tanzt hinter ihr und reibt seinen Schwanz an ihrem Arsch. Gott, wie gerne wäre ich jetzt an seiner Stelle.
Ich komme mir vor, wie ein kompletter Versager, weil ich nicht mal in der Lage bin, mit der Frau, der mein Herz gehört, zu tanzen.
Dass wir unsere Schönheit zu einem Date bringen, war meine Idee und trotzdem hat Mason vollkommen die Zügel in der Hand. Das ärgert mich.
Fuck! Das ist echt bitter. Ich bin sowas von eifersüchtig! Wie konnte das nur passieren? Ich war noch nie eifersüchtig auf Mason. Sowas gibt es einfach nicht zwischen uns. Und dennoch fühle ich es. Das tiefsitzende Stechen in meinem Herzen.
Taylor schlägt die Augen auf und richtet sie direkt auf mich. Sie beginnt zu lächeln und streckt ihre Hand nach mir aus. Und alles was ich mache, ist sie düster anzustarren, mich umzudrehen und zur Bar zu laufen. Ja ich bestelle die nächste Runde und hoffe, dass ich hier nicht allzu lange wie ein Trottel alleine rumsitzen muss.
Meine Augen sind auf das Glas gerichtet, während meine Gedanken einzig und allein Taylor gelten. Neben mir kommt Bewegung ins Spiel und ich schnippe meinen Kopf in diese Richtung.
Eine blonde Frau in meinem Alter schreit gerade dem Barkeeper etwas zu und dieser nickt lediglich und verschwindet für einem Moment. Nun dreht die Blondine ihren Kopf in meine Richtung und checkt mich ab. Offensichtlich gefällt ihr, was sie sieht, denn sie beginnt mich anzulächeln.
„Na, Großer. Ganz alleine hier?", grinst sie mich ungeniert an und lässt ihre Augen über meinen Körper wandern. Vor Taylor hätte ich sie mir definitiv klar gemacht. Aber jetzt regt sich absolut nichts bei mir. Ich bin nicht interessiert, denn die einzige Frau, die ich will und begehre, ist und bleibt meine Kleine.
In diesem Moment kommt Taylor lachend Hand in Hand mit Mason von der Tanzfläche zurück. Sie stockt kurz und ihr Lachen erstirbt, als sie die blonde Tussi neben mir sieht, die mich noch immer abcheckt. Doch mein Blick ist einzig und allein auf Taylor gerichtet.
Ihre Augen verengen sich zu Schlitzen und augenblicklich lässt sie Masons Hand los, um geradewegs auf mich zuzukommen. Sie drängt sich dicht an mich und legt mir ihre Hände auf die Brust. Dabei entgeht mir nicht, wie sie die andere Frau anrempelt und zur Seite drängt.
Okay. Das ist echt heiß.
Ihre Augen liegen auf meinen, während sie mich von unten ansieht und sich mir entgegenstreckt. Der Zwerg will einen Kuss von mir, jedoch macht sie es nur, um ihr Revier zu markieren.
Blondie stemmt währenddessen ihre Faust in die Hüfte und schnaubt auf. Taylor dreht ihr nun komplett den Rücken zu, ich jedoch lasse meinen Blick über die andere Frau gleiten. Einzig und allein, um Taylor eifersüchtig zu machen.
„Du denkst auch, du könntest beide haben, oder wie!?", keift Blondie Taylor an. Sie jedoch dreht sich ganz langsam von mir weg und fixiert die Fremde. „Nein, das denke ich nicht." langsam lässt unsere feurige Kleine ihren Blick abschätzig über die gemachte Barbie wandern, ehe sie fortfährt. „Ich habe sie beide!" Grinsend wendet sie ihr den Rücken wieder zu, zieht mich an meinem Nacken zu sich runter und gibt mir einen atemberaubenden Zungenkuss.
Sie löst sich von mir, zieht Mason an sich ran und küsst ihn ebenfalls leidenschaftlich. Auch ihn entlässt sie wieder aus dem Kuss und wendet sich wieder Blondie zu, die uns drei mit offenem Mund anstarrt.
„Und jetzt zieh Leine!"
Die fremde Blondine blinzelt perplex, ehe sie sich umdreht und das Weite sucht. Mason beginnt schallend zu lachen. Und ich? Ich kann diese kleine Wildkatze nur bewundern. Sie ist so unglaublich unschuldig und süß. Kann trotz allem ihre Krallen ausfahren, wie man soeben gesehen hat. Und im Bett... ist sie einfach hemmungslos und gibt sich uns voll und ganz hin.
Sie ist eine wahre Traumfrau. Meine Traumfrau.
„Tanz mit mir, Jonny" Dicht an mich gedrückt flüstert sie mir die Worte ins Ohr und lässt dabei ihre Hände über meine Brust wandern. Von oben sehe ich auf sie herunter und rege mich nicht.
„Bitte, Jonny!", quengelt die Kleine und zieht eine Schnute. Ich drücke ihr den Kurzen in die Hand, reiche Mason ebenfalls einen, ehe ich mir den Letzten greife. Kurz prosten wir uns zu und kippen die klare Flüssigkeit herunter. Ich lasse Taylor keine Zeit, ihr Gesicht vor Ekel zu verziehen, sondern ziehe sie an ihrer Hand zur Tanzfläche und drücke sie eng an mich.
Wir bewegen uns zum Beat und reiben unsere Körper aneinander. Sie macht mich so scharf, dass ich innerhalb weniger Sekunden hart bin. Wenn ich könnte, würde ich sie jetzt hier auf der Tanzfläche nehmen.
Ich drehe sie mit dem Rücken an meine Brust und drücke meinen harten Schwanz an ihren festen Apfelarsch. Meine Hände wandern zu ihren Hüften, um sie noch näher an mich zu ziehen. Ich streiche ihr die Haare über die Schultern, damit ich ihre Halsbeuge küssen und lecken kann. Sie ist Wachs in meinen Händen und ich bin mir sicher, würde ich sie nicht halten, wären ihre Beine schon vor Minuten weggeknickt.
Mason kommt grinsend auf uns zu und drückt seine Lippen auf Taylors, während ich noch immer ihren Hals in Beschlag genommen habe. Wir haben sie zwischen uns eingekeilt und reiben uns mittlerweile beide an ihr. Mason an ihrem Schritt, ich an ihrem Arsch.
Ich lasse meinen Blick durch die Menge schweifen und bin mir sicher, dass uns niemand beachtet. Während ich unsere Umgebung immer noch checke, wandert meine Hand um Taylor herum und schiebt den Saum ihres kurzen Kleides hoch. Ihr Atem kommt nur stoßweise aus ihr heraus. Sie weiß genau, was ich jetzt tun werde. Und ich weiß, dass sie es will.
Ich streife mit meinen Fingerspitzen ihre freigelegte nasse Pussy und fahre einmal durch ihre heißen Schamlippen. „So feucht, meine Kleine.", raune ich ihr von hinten in ihr Ohr, während sie Mason in den Mund stöhnt. Für niemanden ist es zu hören. Außer für uns. Ihr Höschen scheint sie wohl zu Hause vergessen zu haben. Denn ich habe direkten Zugang zu ihrer Spalte. Braves Mädchen.
„Ich werde dich jetzt mit meinen Fingern ficken, Baby. Schön unauffällig bleiben." Meinen Satz habe ich noch nicht beendet, als ich in sie stoße und meine Finger in ihr verharren.
Taylor krallt sich an Masons Brust und stöhnt leise, während sie ihren Kopf in den Nacken wirft. Ich beginne meine Finger zu bewegen und schiebe sie rein und wieder raus, lasse meinen Daumen dabei über ihren Kitzler kreisen. Ich intensiviere die Stöße, die Reibungen und ficke Sie hemmungslos, in dem Wissen, dass sie durch Mason von unerwünschten Blicken abgeschirmt wird.
Die Kleine stöhnt unkontrolliert und kommt auf meinen Fingern. Mason stützt sie, damit sie nicht zusammensackt. Ihren Kopf hat sie auf Masons Brust gebettet und versucht wieder zu Atem zu kommen.
„Ich glaube, ich brauche etwas zu trinken.", keucht die feurige Schönheit und sieht uns nacheinander an. Lächelnd nicken wir und führen sie von der Tanzfläche herunter, zur Bar.
„Was möchtest du trinken, Baby?", fragt Mason und gibt ihre und unsere Bestellung an den Barkeeper weiter. Taylor trinkt das Glas Wasser in einem Zug leer und holt tief Luft.
„Okay, was war das gerade auf der Tanzfläche?", fragt sie uns noch immer atemlos. Ich stehe dicht vor ihr und sehe auf sie hinab. „Ich habe es dir gerade besorgt. In aller Öffentlichkeit. Hat es dir gefallen?", grinse ich sie an.
Taylor sieht mich mit großen Augen an und weiß nicht, was sie sagen soll. Mason lacht über ihre Unsicherheit und schüttelt mit dem Kopf.
„Ich... doch. Es war der Wahnsinn. So etwas habe ich noch nie erlebt. Es war so unglaublich intensiv." Die Schönheit wischt sich mit der Hand über ihr Gesicht und sieht noch immer so aus, als könne sie nicht glauben, was wir eben mit ihr gemacht haben.
Ich beuge mich zu ihr runter und küsse sie auf die Stirn. „Ich muss mal.", nuschelt sie mir entgegen. „Ich begleite dich." Ich greife nach ihrer Hand, doch Taylor schüttelt nur lächelnd den Kopf. „Das brauchst du nicht. Ich schaffe das. Ich bin doch ein großes Mädchen, Jonny." sie sieht mich mit blitzenden Augen von unten herauf an und grinst.
„Dann sei auch ein braves Mädchen und komm auf direktem Weg wieder zurück. Und lass dich nicht anbaggern!" Lachend nickt sie und wendet sich zum Gehen ab. Abrupt bleibt sie stehen, dreht sich schwungvoll zu uns um und drückt jedem von uns noch einen Kuss auf den Mund.
Wir sehen ihr hinterher und ich kann beobachten, dass wir nicht die Einzigen sind, die sie anschmachten. Doch der gravierende Unterschied ist, dass sie zu uns gehört. Und sonst zu niemanden.
Wir sind auf der Zielgeraden. Noch zehn Kapitel, dann ist die Geschichte von Tay, Jonny und Mase zu Ende 🥹
Ich habe die Story zwar beendet, bin aber mit dem Ende nicht wirklich zufrieden. Ich überlege, eventuell ein offenes Ende zu schreiben. Quasi Stoff für eine Fortsetzung?! 🤔
Aber bevor das geschieht, hängen noch zwei andere Geschichten in der Pipeline, die erzählt werden möchten 😁🫶🏻
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