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-28-

Mason

Mittlerweile sind drei Wochen vergangen. Mary und Liona werden noch weitere fünf Wochen ihren Sommer genießen. Fünf Wochen, in denen sich Taylor erholen und zu Kräften kommen kann.

Taylor ist körperlich so gut, wie genesen. Aber mit ihrer Seele sieht es anders aus. Fast jede Nacht schreckt sie weinend und schweißgebadet auf. Von was ihre Albträume handeln, wissen wir auch ohne, dass sie uns davon erzählen muss.

Wir lassen sie nicht mehr alleine schlafen. Entweder ist einer von uns, oder wir beide bei ihr. Sie ist so in sich gekehrt. Nur selten lacht sie. Und wenn, dann erreicht es ihre Augen nicht. Dabei liebe ich das Lachen der Schönheit. Es lässt sie so sehr erstrahlen und noch jünger aussehen, als sie es eh schon tut.

Gerade stehen wir vor dem Regal, gefüllt mit Schokolade, im Supermarkt. Taylor hat ganz konzentriert ihre Augenbrauen zusammengezogen und studiert die sich ihr bietende Auslage. Wir stehen hier nun schon geschlagene fünf Minuten, doch sie kann sich einfach nicht entscheiden.

Und ich stehe einfach nur daneben und beobachte sie dabei. Wie kann eine Frau nur so verflucht schön aussehen? All ihre Bewegungen sehen so grazil aus. Ihre Haare sind voll und lang, ihre Lippen sinnlich geschwungen und ihre Augen strahlen in einem satten Türkis.

Meine Blick wandert ihren Körper weiter runter. Ihre gesamte Statur ist zierlich. Gepaart mit diesen Mördertitten und diesem prallen Arsch, ist sie optisch eine Traumfrau. Dazu hat sie auch noch einen Charakter aus Gold. Sie ist lieb, lustig, fürsorglich und eine wahre Granate im Bett.

Fuck. Daran darf ich gar nicht denken. Seit diese Bastarde sich an ihr vergangen haben, haben wir es nicht mal gewagt, sie zu küssen. Wir wollen sie unter keinen Umständen zu etwas drängen, wofür sie noch nicht wieder bereit ist.

Trotz allem platzen mir allmählich die Eier. Den lieben langen Tag läuft dieses scharfe Stück vor mir her und ich darf nichts mit ihr machen. Ich werde noch wahnsinnig. Aber egal, wie viel Zeit sie benötigt, wir werden warten.

„Prinzessin", spreche ich sie an, während ich sanft ihre Hand berühre. „Kannst du dich nicht entscheiden?" Stumm schüttelt sie mit ihrem Kopf, wodurch ihre Haare umherfliegen. Gott, diese Haare! Wie gerne würde ich sie an ihnen packen und- okay Stopp! Meine Gedanken gehen schon wieder in die falsche Richtung.

Ich stelle mich hinter sie und umschlinge ihre schmale Taille mit meinen Armen. Sofort lehnt sie sich gegen mich, sodass ich ihr über die Schulter schauen kann.

„Wie wäre es mit dieser, dieser uuuund dieser hier?" Ich zeige auf verschiedene Sorten und Taylor beginnt eifrig zu nicken. Also nehme ich von jeder zwei Päckchen und greife erneut nach ihrer Hand. Mit der anderen Hand schiebe ich den Einkaufswagen weiter.

Als wir alles zusammen haben, was wir benötigen, reihen wir uns in die Schlange ein, die sich an der Kasse gebildet hat. Taylor lässt gedankenverloren ihren Blick durch den Supermarkt schweifen und erstarrt im nächsten Moment. Sofort krallt sie sich an meinem Arm fest und beginnt hektisch zu atmen.

Verwirrt versuche ich den Auslöser für ihre Panik zu finden, kann aber nichts und niemanden erkennen. Ich schließe sie in meine Arme, beginne ihren Rücken zu streicheln und beuge mich zu ihr runter.

„Kleines, was macht dir solche Angst?", flüstere ich in ihr Ohr, sodass es nur sie hören kann. „Der Mann vor uns in der Reihe. Er... er ist einer von ihnen.", schluchzt sie an meine Brust.

Ich beäuge die Leute vor uns und erkenne einen großgebauten Mann, mit dunklen Haaren und Narben im Gesicht. Zugegeben, er sieht alles andere als nett aus, dennoch ist er keiner von ihnen.

„Taylor. Schatz. Hör mir zu, ich weiß ganz genau, wie jeder Einzelne von ihnen aussieht. Außerdem sind sie alle tot. Hörst du? Sie haben dafür mit ihrem Leben bezahlt. Du bist in Sicherheit. Dein Kopf spielt dir gerade einen gemeinen Streich."

Ihr Griff an meinem Shirt wird lockerer. Sie nickt schwach und schnieft. Nichtsdestotrotz bleibt sie eng an mich gekuschelt stehen und versteckt sich.

Nachdem wir die Einkäufe ins Auto geschafft haben und auf dem Rückweg sind, hängt Taylor ihren Gedanken nach. Diese Stille macht mich wahnsinnig.

„An was denkst du gerade?", will ich von der Schönheit neben mir wissen. Lange bleibt es still und ich befürchte schon, dass ich keine Antwort mehr erhalten werde. Doch zu meiner Überraschung dreht sich Taylor zu mir und sieht mir fest in die Augen.

„Was ist mit Nate passiert? Ist er auch... tot?" Ich wusste, dass diese Frage irgendwann kommen würde. Nur hatte ich gehofft, dass sie noch etwas auf sich warten lassen würde.

„Er lebt noch. Aber glaube mir, der Bastard geht gerade durch die Hölle. Wir haben ihn zwei Profis überlassen. Er leidet. Und das noch für eine lange Zeit, ehe er sterben wird!" Geschockt weiten sich Taylors Augen. Sie schnappt nach Luft, will etwas sagen, klappt ihren Mund aber wieder zu.

„Gut so", flüstert sie nach einer Weile.

Ja, gut so. Der Tod ist zu gut für ihn. Er soll genauso leiden, wie Taylor es musste. Aber wie ich die beiden Killer kenne, wird er es eh nicht mehr lange machen. Sie haben ihn in den drei Wochen schon fünf mal wieder zusammenflicken lassen, damit er seinen Verletzungen nicht erliegt und weiter leiden muss. Wir gehen ihn zwei Mal die Woche besuchen und sehen, wie der Stand der Dinge ist. Bisher haben die Zwei noch Spaß an ihm.

Gemeinsam räumen wir die Einkäufe aus, nachdem wir zu Hause angekommen sind. Wieder diese beschissene Stille. Warum sagt sie nichts? Irgendetwas? Ich weiß einfach nicht, was ich ihr Gutes tun kann, damit sie sich wieder wohler in ihrer Haut fühlt.

"Baby, wie wäre es, wenn du dich ein wenig hinlegst und ich in der Zeit etwas zu Essen zaubere?" Sie nickt. Kein Wort kommt über ihre Lippen. Fuck.
Langsam streckt sie ihre Hand nach mir aus und lässt sie in der Luft schweben. "Soll... soll ich dich nach Oben bringen?" Wieder nickt sie und lächelt zaghaft.

Ich ergreife ihre Hand und führe sie raus aus der Küche, in den Flur und deute ihr, dass sie vorausgehen soll. In Taylors Zimmer angekommen, legt sie sich direkt ins Bett und sieht mich erwartungsvoll an. Was - was soll ich tun? Was genau möchte sie?

"Baby, magst du, dass ich noch ein wenig bei dir bleibe?" "Ja, bitte.", flüstert sie so leise, dass ich es beinahe überhört hätte. "Darf ich mich zu dir legen?" Die Schönheit nickt und rutscht zu Seite, sodass ich ebenfalls Platz in dem Bett finde. Ich lege mich auf den Rücken und breite meinen Arm aus. Taylor versteht die Einladung und kuschelt sich eng an mich.

Sanft beginne ich die nackte Haut ihrer Schulter zu streicheln, als sie wohlig aufseufzt. "Gefällt dir das?", frage ich sie leise und streiche weiter über ihren Arm. "Hmmh", brummt sie und umschlingt meine Brust mit ihrer kleinen Hand. So liegen wir eine Weile da und hängen unseren Gedanken nach. Wobei ich nicht sagen kann, ob Taylor eingeschlafen ist.

Ich versuche mich zu lösen, um aufzustehen, damit ich das Essen zubereiten kann. Taylor schreckt auf und greift nach meinem Shirt. "Bitte, geh noch nicht!" Sie hört sich so verzweifelt an. "Alles, was du willst, Kleine." "Kannst... also... würdest du mich vielleicht massieren? Ich bin so verspannt und die Schmerzen bringen mich um." Ihr ist das sichtlich peinlich. Nervös spielt sie mit ihren Fingern rum und hält ihren Blick gesenkt.

"Ich massiere dich gerne.", lächle ich sie an. Taylor setzt sich auf und zieht zögernd das Top über ihren Kopf. Schnell legt sie sich mit dem Bauch auf das Laken und dreht ihren Kopf so, dass ich sie nicht sehen kann. "Darf ich den BH öffnen?" Kaum merklich nickt sie. Ich öffne die Häkchen des BH's und streichle ihr sanft über den Rücken. "Hast du Massageöl da? Ich glaube, das ist angenehmer." Gott, warum zittert meine Stimme nur so? Ich höre mich an, wie ein nervöser Teenager, der das erste Mal ein Mädchen berührt. Aber wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich auch so. Sie zu berühren, macht mich wahnsinnig. Und zu wissen, dass es bei einer Massage bleiben wird, killt mich förmlich.

"Im Bad, oberste Schublade", nuschelt sie in das Kissen. Ich erhebe mich und laufe in das angrenzende Bad. Mit dem Massageöl komme ich zurück ins Zimmer und setze mich wieder auf die Bettkante. Das Öl tropft auf meine Hand, ich verreibe es, damit es nicht zu kalt für Taylor ist und beginne, ihr den Rücken einzuölen. Sanft bearbeite ich jede Stelle ihres Rückens, massiere ihre Schultern und gleite weiter runter, um die Lendengegend nicht auszulassen.

"Ich... ich schiebe ein wenig deinen Rock nach unten, damit er nicht voller Öl wird. Ist das okay für dich?", stottere ich vor mich hin. Verdammt, ich muss mich zusammenreißen. Was ist nur los mit mir? "Klar", gibt sie vollkommen entspannt von sich. Meine Finger zupfen am Bund ihres Rockes rum und dabei komme ich mir so dämlich vor. Ich weiß einfach nicht, wie weit ich ihn runterziehen darf. "Kannst du das vielleicht übernehmen? Meine Hände sind so ölig." Perfekt. Es ist nicht mal gelogen und so entscheidet Taylor selbst, wie weit der Rock nach unten gleitet.

Sie schiebt ihn über ihren kompletten Po, sodass ihr schwarzer Spitzentanga zum Vorschein kommt. Wobei man nicht sehr viel von hinten davon sieht, da ihre herrlichen Backen das Stück Stoff verschlucken. Fuck! Ich werde hart. Tief ein- und wieder ausatmend schließe ich kurz die Augen und rufe mich zur Räson.

Meine Hände gleiten über ihre Lendenwirbel, massieren ihre Hüften und streicheln über den Ansatz ihres wirklich, wirklich heißen Arsches. Ich kann nichts dagegen tun, meine Finger werden magisch von diesen beiden wohlgeformten Hügeln angezogen. Ich ziehe den Tanga noch ein kleines Stück weiter nach unten, damit ich besser massieren kann. Zumindest rede ich mir das ein.

Mittlerweile kann von einer Rückenmassage schon gar nicht mehr die Rede sein, da ich fast nur noch ihre herrlichen Arschbacken knete. Taylor wird immer unruhiger und beginnt sich zu räkeln. Plötzlich kommt mir in den Sinn, was ich hier überhaupt mache. Abrupt ziehe ich meine Hände zurück, als hätte ich mich verbrannt.

„Fuck, Taylor. Es... es tut mir leid! Ich... also ich... war gerade so von diesem Anblick gebannt, dass ich nicht mitbekommen habe, was ich da überhaupt mache!" Entsetzt schüttele ich meinen Kopf und könnte mich selbst ohrfeigen. Fuck. Genau das wollte ich vermeiden!

Immer noch absolut entspannt, rührt sie sich kein einziges Mal und seufzt erneut. "Nicht aufhören. Bitte, Mason. Das fühlt sich so gut an und ich will es." "O-okay. Wenn ich aufhören soll, sagst du es mir, versprochen?" "Hmmh" Es ist so schön, die Frau, die ich liebe, so entspannt zu sehen. Und der Gedanke, dass ich ihr diese Entspannung verschaffe, lässt mein Herz höher schlagen. Krass. Ich bin echt kitschig geworden.

Erneut nehme ich Öl und verreibe es in meinen Händen. Mit sanften Bewegungen reibe ich damit ihren Knackarsch ein. Dieser verfluchte Tanga ist im Weg. Ich hake meine Finger in die Seiten ihrer Unterwäsche ein und ziehe sie weiter runter. Das hat zur Folge, dass auch der Rock weiter runterruntscht. Beides ist nun auf der Höhe ihrer Kniekehlen. Ups!

Ich massiere ihr heißes Fleisch und muss zwischenzeitlich schwer schlucken. Wie gerne würde ich mich jetzt auf sie legen und mich in sie reinschieben. Meine Gedanken tragen nicht gerade dazu bei, dass sich mein Schwanz beruhigt.

Taylor bewegt ihr Becken unter meinen Händen und drückt mir ihren Po entgegen. Es fällt mir so schwer, meine Hand nicht zwischen ihre Beine gleiten zu lassen. Ihr entkommt ein leises Stöhnen und kurzzeitig versteift sie sich. Ist ihr das etwa peinlich?

"Gefällt dir das? Oder soll ich aufhören?" Die Antwort bekomme ich in Sekundenschnelle. "Nein, bitte nicht aufhören.", keucht sie in das Kissen. Ob sie meine Hand wohl zwischen ihren Schenkeln haben will? Ich traue mich nicht zu fragen, stattdessen wandere ich beim kneten einfach immer weiter runter, streiche mit den Fingern durch die Spalte ihrer prallen Backen.

Sie räkelt sich immer mehr, krallt ihre Finger in das Laken und kann sich das Stöhnen nicht mehr verkneifen. Langsam wage ich mich weiter vor, berühre für den Bruchteil einer Sekunde ihre Öffnung. Fuck, sie ist so nass. Sie will es. Dennoch bin ich absolut unsicher, ob ich es tun sollte. Was ist, wenn sie es danach bereut?

Meine Zweifel über Bord werfend, verschwindet auch schon der erste Finger in ihrer Spalte. Taylor bäumt sich auf und stöhnt nun ungezügelt ihre Lust heraus. Als ich erneut in sie gleite, drückt sie ihren Arsch noch weiter hoch. Ihr Oberkörper liegt noch immer auf der weichen Matratze, doch mittlerweile kniet sie und streckt mir ihre süße Frucht entgegen. Was für ein Anblick! Ihre herrliche Pussy glänzt vor Erregung und die ersten Tropfen ihrer Lust bahnen sich einen Weg über ihre Schenkel hinunter. Ich fange ihren Nektar auf und verreibe ihn auf ihren After, der mir ebenfalls entgegenprangt und leicht geöffnet auf Zuneigung wartet.

Ich kann nicht anders, ich will meine Finger wieder in ihrer Enge versenken. Was sie davon wohl hält, wenn ich sie lecke? Kaum habe ich meinen Gedanken zu Ende gesponnen, ziehe ich ihr nun den Rock und den Tanga von den Füßen und schon gleitet meine Zunge über ihre Pussy. Laut schreit Taylor ihre Lust heraus, spreizt ihre Schenkel für mich und drückt ihren Po noch weiter hoch. Ich lege mich mit meinem Kopf unter sie, zwischen ihre Beine und drücke sie mit meinen Händen an ihren Hüften nach unten. Nun liegt sie auf meinem Gesicht und meine Zunge kann sie ungehindert verwöhnen. Ich lecke ihr über ihren Kitzler und sauge ihn ein. Ihrer empfindlichen Stelle widme ich mich besonders ausgiebig, während zwei meiner Finger sie ficken.

Himmel, sie schmeckt so gut! Wie ich das vermisst habe! Taylor drückt ihre Pussy auf mein Gesicht und bewegt sich hoch und runter, um sich selbst zur Erlösung zu bringen. Sie verteilt ihren Saft auf meinem Gesicht und gerade gibt es nichts Geileres für mich. Leicht drücke ich sie hoch, um zu Atem zu kommen.

"Kleine, darf ich..." "Ja!", stöhnt sie ungezügelt. Meinen wir jetzt das Gleiche? Verunsichert komme ich unter ihr hervor und sehe wieder auf ihre triefend nasse Öffnung. "Bist du dir sicher? Darf ich dich... nehmen?" "Mason. Verdammt, ja! Nimm mich endlich, ich halte es nicht mehr aus!" Oh. Fuck. Sie macht mich gerade so scharf, dass ich mir das nicht zwei Mal sagen lasse.

Schnell ziehe ich mir meine Hose und Shorts runter und versenke mich augenblicklich in ihrem nassen Eingang, der mich geradezu Willkommen heißt. Kurz verharre ich in ihr, um wieder klar zu kommen. Taylor stemmt sich auf ihre Unterarme und dreht ihren Kopf zu mir, über ihre Schulter.

"Mason, mehr. Ich brauche mehr. Bitte, fick mich!" Sie sieht mich flehend an, mir schleicht sich ein Grinsen auf die Lippen und auch ihre Mimik verändert sich. Ihre Augen strahlen und ein Lächeln ziert ihren Mund, welches ehrlich wirkt. In diesem Moment wird mir bewusst, dass nicht nur Jonny und ich diese Distanz nicht mehr ausgehalten haben, sondern, dass es Taylor ebenso erging.

Ich beginne, mich in ihr zu bewegen. Ihr Oberkörper fällt zurück auf die Matratze und ihre Hände krallen sich erneut in das Laken. "Oh Gooott! Jaaaaa!", stöhnt sie inbrünstig ins Kissen. Immer schneller stoße ich in sie, bis nur noch unser Keuchen und das Klatschen nackter Haut auf Haut zu hören ist. Meine Finger wandern um ihr Becken zu ihrer süßen Klit und beginnen sie zu massieren. Immer schneller und fester reibe ich ihre Perle, passe die Geschwindigkeit meinen Stößen an. Lange halte ich das nicht mehr aus. Dafür hatte ich zu lange keinen Sex mehr.

Ich spüre, wie Taylors Innenwände sich immer wieder zusammenkrampfen, gleich wird sie über die Klippe springen. Das animiert mich dazu, noch eine Schippe draufzulegen und sie noch härter zu bearbeiten. Als sie zuckt und stöhnt, lasse auch ich los und explodiere regelrecht. Mein Schwanz kann gar nicht mehr aufhören, in sie reinzupumpen. Verdammt, das war eine wirklich große Ladung! Noch immer bewege ich mich in ihr, stimuliere ihre Klit, um ihren Orgasmus rauszuzögern. Sie schreit ihre Lust heraus und zuckt unentwegt unter mir. Langsam lasse ich von ihr ab, bin aber noch nicht gewillt, mich aus ihr zurückzuziehen. Zu schön ist das Gefühl.

Als ihre Beine beginnen zu zittern, ziehe ich ihn endlich raus und die scharfe Schönheit bricht augenblicklich auf der Matratze zusammen. Sie räkelt sich und brummt süße Laute vor sich hin. Sanft streichel ich ihr über den Rücken, bevor ich mich neben sie auf das Bett fallen lasse und sie zu mir drehe. Zufrieden lächelt mir Taylor entgegen und schmiegt sich an mich. Gemeinsam schlafen wir am helllichten Tag ein. Dann wird das Mittagessen eben ein Abendessen.



Was sagt ihr? Überstürzt Tay da etwas? Oder war es genau das Richtige für sie?

Lasst mir gerne ein Sternchen da, wenn euch das Kapitel gefallen hat. ☺️ ⭐️

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