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Mason
Es ist faszinierend, Taylors Reaktionen auf die Schläge zu beobachten. Ihre Pussy läuft schon aus und der Saft rinnt an ihrem Schenkel herunter. Die rosa gefärbten Wangen zeigen mir, dass ihr die Situation unangenehm ist und sie sie nicht einordnen kann. Aber das wird sich mit der Zeit geben. Irgendwann wird sie um Züchtigung betteln. Denn es ist ein gravierender Unterschied, eine Frau blind vor Wut zu verprügeln oder gezielt Schmerzen in Lust umzuwandeln. Und das muss sie erst noch lernen.
Das letzte Mal ist sie allein nur vom Zwicken ihrer Nippel und den Schlägen auf ihren Arsch und ihrer Pussy gekommen. Und auch da ist die Kleine ausgelaufen, wie ein Wasserfall.
Jonny setzt zum nächsten Schlag an und Taylor stöhnt drei Oktaven tiefer, laut auf. Sie ist gleich soweit, dass wir sie uns zusammen nehmen können. Mein Freund schiebt gleich drei Finger auf einmal in ihre Pussy und sie gleiten widerstandslos hinein, so nass ist sie. Je mehr er sie mit seinen Fingern fickt, desto mehr reckt die dunkelhaarige Schönheit ihr Becken entgegen, passt sich seinem Rhythmus an. Er lässt währenddessen seinen Daumen über ihre Klit streifen und Taylor beginnt mit ihren Beinen zu zucken.
Sofort lässt Jonny von ihr ab und zieht ihren Oberkörper hoch, sodass sie auf dem Bett sitzt. "Du kommst erst, wenn einer von uns es dir erlaubt! Hast du verstanden, Taylor?" Oh Mann, er ist in der Stimmung, dass er sie hart und kompromisslos ficken wird. Vielleicht sollte doch lieber ich sie anal nehmen? Das könnte sonst zu viel für sie werden.
Mein Grinsen will einfach nicht von meinen Lippen verschwinden. Ich weiß, dass Taylor noch nie von zwei Männern gleichzeitig genommen wurde. Sie wird den Orgasmus ihres Lebens bekommen und nie wieder etwas Anderes wollen. Ich kann es kaum erwarten, sie uns gefügig zu machen.
Jonny zieht sie erneut am Arm. "Setz dich jetzt auf Mason und fick ihn." Ich versuche einzulenken. "Jonny, wäre es nicht besser, wenn du den Part-" "Nein!", bellt er mir entgegen, ohne dass ich den Satz beenden kann. Also gut, da muss die Kleine jetzt wohl durch. Ich lege mich zurück auf den Rücken und strecke Taylor meine Hände entgegen. Sie ergreift sie und setzt sich direkt auf meinen Schwanz, der mühelos in sie hineingleitet. "Gott, Baby! Du fühlst dich so gut an, ohne Kondom!", keuche ich, als sie beginnt sich auf mir zu bewegen.
Ich greife nach ihren Brüsten und zwicke ihr immer wieder in die Nippel, was sie fast zum ausrasten bringt. Sie scheint gar nicht mitzubekommen, dass Jonny sich hinter ihr positioniert. Er greift nach ihrer Schulter und drückt ihren Oberkörper auf meine Brust. "Schön den Arsch rausstrecken, Kleine." Taylor tut brav, was von ihr verlangt wird. Allerdings kann ich an ihren großen Augen und dem wortlosen "Oh", welches sie mit ihrem Mund formt, erkennen, dass sie nicht darauf gefasst war, dass sie nun einen Schwanz anal reingeschoben bekommt.
"Entspann dich und bewege dich langsam weiter. Aber so, dass Jonny in dich eindringen kann.", flüstere ich ihr zu und streichele ihr über die Wange. Sie pustet die Luft aus und augenblicklich spüre ich, wie sie sich etwas mehr entspannt.
Ihr Keuchen signalisiert mir, dass Jonny sich gleich versenkt hat. Er beginnt mit sanften Bewegungen, um immer mehr vordringen zu können und auch ich bewege mich nun wieder. Ein tiefes Stöhnen erklingt von Taylor und nun hat die Ekstase sie vollkommen eingenommen.
Das nimmt auch mein Bester zum Anlass und verstärkt seine Stöße. Er krallt sich in ihre Hüften und rammt sich immer wieder tief in ihren Arsch. Ich halte dagegen und ficke ihre Pussy. Mittlerweile liegt Taylor auf mir, ihre Brüste berühren meinen Oberkörper und sie wimmert zusammengesackt vor sich hin. Wir nehmen sie so, wie es uns gefällt und gerade sind wir wirklich nicht rücksichtsvoll. Aber sie wird auf ihre Kosten kommen.
Ich greife unterhalb Jonnys Händen an ihre Hüften und drücke sie mehr auf mich, damit ihre Klit an meinem Unterbauch reibt. Laut schreit sie auf und keucht erregt. Ihr Blick ist verschleiert und ich weiß, dass sie gleich kommen wird. Ein kurzer Blickwechsel mit Jonny und ich bin mir sicher, auch er weiß es. Wir intensivieren unsere Stöße, treiben uns immer wieder in ihr Inneres. "Bitte! Bitte, darf ich kommen? Ich halte es nicht mehr aus!", keucht sie auf und krallt sich in meine Brust. "Komm für uns, Baby", raunt ihr Jonny von hinten ins Ohr. Taylor schreit auf und ihre Innenwände zucken hart gegen meinen Schwanz. Auch Jonny muss es spüren. Wir stöhnen gleichzeitig und ergießen uns ebenfalls zuckend in ihr. Taylor reibt sich noch immer an mir und stimuliert somit auch noch meinen Schwanz. Jonny liegt halb auf Taylor und ist sichtlich fertig. Aber er entzieht sich ihr noch nicht.
Verdammt, die Frau ist einfach der Wahnsinn! So unschuldig und unverdorben. Es wird eine Freude sein, ihr alles beizubringen, damit sie genau weiß, was wir von ihr erwarten. Sie zu ficken - ob mit oder ohne Jonny - ist für mich wie auf Wolken zu schweben.
Mein Freund zieht sich aus Taylor raus und ich spüre, wie sein Sperma auf mein Bein tropft. Ah, das brauche ich wirklich nicht! Da muss die Kleine gleich ran. Jonny hebt sie von meinem Schwanz und hält ihre Pussy aber noch über meinen Schritt, damit auch mein Sperma aus ihr rausfließt. Nachdem alles rausgelaufen ist, packt er die arme Kleine, die wirklich fertig aussieht, am Nacken und drückt sie zu dem Spermasee. "Sauber machen.", ist alles was er von sich gibt. Ich rechne mit Widerstand seitens Taylor, doch sie überrascht mich, indem sie sich vorbeugt und ihre Zunge aus ihren Lippen gleiten lässt. Langsam leckt sie über den Samen und schmatzt einmal.
Sie wird immer gieriger und leckt und saugt an mir, dass da doch schon alles sauber sein müsste. Ihre Zunge fährt immer weiter runter und leckt nun über meinen halb steifen Schwanz. "Fuck!", keuche ich und kralle mich in ihren Haaren fest. "Du unersättliches Stück! Du willst es ja nicht anders, los, lutsch ihn richtig!" Das lässt sich Taylor nicht zwei Mal sagen und saugt sofort fester an meinem Schwanz. Ich spüre, wie er immer dicker und härter in ihrem Mund wird und drücke sie gegen meine Mitte.
Jonny positioniert sich hinter ihr und stößt ohne Vorwarnung in sie rein. Schnell und hart klatscht sein Becken gegen ihren Arsch und Taylor wird förmlich durchgerüttelt, hält sich nur an meinem Schwanz fest, während sie weiter schmatzt und stöhnt. Ich komme nicht umhin, sie zu beobachten, während ihr Mund von mir ausgefüllt ist. Sie sieht so unglaublich schön aus, wenn sie gerade gefickt wird. Gott, was macht diese Frau nur mit mir? Ihre Titten wackeln auf und ab, haben den Rhythmus von dem Klatschen hinter ihr angenommen. Ihre roten Wangen, die ihre Erregung zeigen und diese Inbrunst, mit der sie bläst. Fuck, sie ist eine Göttin!
Jonathan
Fuck, das war der beste Arschfick, den ich jemals hatte. Sie ist so unglaublich eng und ich musste mich schwer beherrschen, nicht nach dem zweiten Stoß abzuspritzen. Und zur Krönung hat sie immer noch nicht genug. Leckt vergnügt unsere Hinterlassenschaften auf und lässt sich weiter von mir ihre Pussy ficken. Sie ist so perfekt für mich. Für uns.
Taylor hat schon viel in ihrem Leben erlebt, sodass ich mir fast sicher bin, dass sie an mir nicht zerbrechen würde. Vorausgesetzt, ich will sie bei mir behalten. Ich liebe sie. Ja, keine Frage. Aber Gefühle sind lästig und lenken nur ab. Ich habe gesehen, wohin die Liebe führen kann. In unendliches Leid. Will ich das? Wohl eher nicht.
Ich muss mich schützen und darf sie nicht zu nah an mich heranlassen. Aber erst ficke ich sie noch fertig. Will sie markieren, mit meinem Samen, wenn ich sie schon nicht für mich haben kann.
Ich rücke wieder ins Hier und Jetzt und sehe zu, wie Mason ihren Kopf runterdrückt und Taylor würgen muss. Seine Augen glänzen vor Erregung. Er liebt es, die Frauen zu stopfen, bist sie fast ersticken. Erst dann lässt er von ihnen ab. Aber da sind wir beide gleich.
Taylor stemmt sich mit ihren Händen gegen seinen Unterbauch und versucht sich hochzudrücken. Doch mein Freund lässt es nicht zu und drückt sie wieder weiter runter. Dass sie überhaupt so viel in sich aufnehmen kann. Unsere Schwänze sind jetzt nicht unbedingt klein. Sie hat einen späten Würgereflex, was ihr dabei zugute kommt. Wäre es nicht so, wäre sie wahrscheinlich schon erstickt.
Sie ist so wunderschön, wie sie dagegen ankämpft, mit den Tränen in den Augen und den roten Wangen. Ihr Speichel fließt ihr seitlich aus dem Mund und tropft auf Mason. Endlich lässt er von ihr ab und Taylor holt ruckartig Luft. Während ich mir das Ganze ansehe gleite ich immer wieder in ihre nasse Öffnung und klatsche mein Becken gegen ihren Arsch. Eigentlich müsste Mason auch noch in den Genuss kommen, sie von hinten zu nehmen.
Also entziehe ich mich ihr und drücke sie an ihren Schultern weg von Masons Schwanz. Verwirrt schaut sie mich an und versteht erst nicht, was ich von ihr will. "Komm Mason, du solltest auch noch in den Genuss von Taylors engem Arsch kommen. Was sagst du?" Mason grinst mich an und erhebt sich, während Taylor mich mit offenstehendem Mund geschockt ansieht. "Du kannst es dir angenehmer machen und mich dabei reiten. Zwei Schwänze, sind besser als nur einen im Arsch." Meine Mundwinkel zucken und das Lachen kann ich mir kaum noch verkneifen. Sie sieht so herrlich geschockt und überfordert aus.
Langsam nickt sie und setzt sich auf mich. "Braves Mädchen. Nimm dir, was du brauchst. Du darfst aber erst wieder kommen, wenn du um Erlaubnis gebeten hast." "O-okay" Mehr Worte bekommt sie auch nicht mehr zustande, so durchgefickt, wie sie schon ist. Sie lässt sich auf meinem Schwanz nieder und ihre warmen Innenwände heißen mich erneut Willkommen. Sie ist so eng. Ich frage mich, wie das nach zwei Kindern möglich ist.
Sofort beginnt sie, sich auf mir fahrig zu bewegen. Ich packe ihre Hüften und gebe ihr einen Rhythmus vor. Sonst wird das hier heute nichts mehr. Langsam lehnt sie sich zu mir runter, schaut mir mit ihrem intensiven Türkis in die Augen und legt ihre Lippen auf meine. Gott, sie ist so heiß. Ich liebe sie so sehr.
Mason macht sich ihre Position zu Nutze und positioniert sich an ihrem Hintereingang. Taylor keucht mir in den Mund und ich weiß dadurch, dass sich der Dunkelblonde Hüne hinter ihr gerade in sie reinschiebt. Ich spüre, wie er rhythmischer in seinen Bewegungen wird und so passe ich mich dem Takt an.
Wir ficken sie keine fünf Minuten, da schreit Taylor auf. "Ich... ich komme gleich! Bitte! Darf ich kommen? Bitte!", fleht sie voller Inbrunst. "Nein, ich bin noch nicht soweit. Du kommst erst, wenn ich es dir sage!", keucht Mason hinter ihr. Nun klatscht er härter gegen ihren Arsch und Taylor ist die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben. Mit weit aufgerissenen Augen sieht sie mir entgegen und stöhnt das ganze Haus zusammen. Ihre Innenwände erzittern und ihr Unterleib zuckt wild.
"Das wird bestraft!", presst Mason heraus und nimmt sie jetzt richtig hart ran. Ihr Inneres reibt herrlich meinen Schwanz und auch bei mir wird es nicht mehr lange dauern, bis ich abspritze. Taylor wimmert durch die heftige doppelte Penetration vor sich hin. Gott, sieht sie fertig aus.
Mason keucht und stöhnt, pumpt wohl gerade sein Sperma in ihr enges Arschloch. Seine Bewegungen werden langsamer. Er sieht mir entgegen und fragt stumm, wann ich soweit bin. "Zieh deinen Schwanz raus. Ich will der Kleinen in den Mund spritzen." Er kommt dem nach und entzieht sich ihr. Jetzt bin ich derjenige, auf den das Sperma tropft. Urgh.
Ich hebe Taylor von mir runter und lasse sie alles sauberlecken. Erwartungsvoll sieht sie mir entgegen und schaut mich so schön devot an. "Leg dich hin" Sofort kommt sie meinem Befahl nach. Ich positioniere mich so, dass ich vor ihrem Mund über ihr knie. Mein Schwanz drückt gegen ihren Mund, den sie bereitwillig öffnet. Ohne sie daran gewöhnen zu lassen, stoße ich direkt beim ersten Mal tief in ihren Mund vor. Hart und schnell ficke ich ihren Mund. Ihr Röcheln und Gurgeln ist Musik in meinen Ohren. Speichel läuft ihr aus den Mundwinkeln und ihre Augen sind tränenverschleiert.
Dieser Anblick gibt mir den Rest. Mein Schwanz beginnt zu zucken und heiß pumpe ich ihr meinen Saft in ihren Rachen. Taylor bekommt durch die Menge Atemnot und beginnt zu würgen. "Reiß dich zusammen. Schön drin lassen!" Die Kleine kämpft sichtlich, schafft es aber den Würgereflex zu unterbinden und schluckt alles herunter. Mein Schwanz steckt immer noch tief in ihrem Mund. Ein bisschen möchte ich sie noch quälen, will ihr zeigen, wer hier die Oberhand hat. Nach einer Weile entziehe ich mich ihr und Taylor schnappt nach Luft. Tief zieht sie sie ein und füllt ihre Lungen. Scheiße, sieht sie fertig aus. Vielleicht haben wir es doch ein bisschen mit ihr übertrieben. "Braves Mädchen. Das hast du sehr gut gemacht." Ich streichel ihr über die Wange, doch sie bleibt einfach liegen, während sich ihre Atmung langsam wieder kontrolliert. Ihre Lider beginnen zu flattern und ganz langsam triftet sie in einen tiefen Schlaf ab.
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