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Jonathan

Mit geröteten Wangen und glänzenden Augen sieht Taylor mich an und schreit vor Extase. Sie beginnt zu zucken und, oh Gott, ich glaube, ich habe noch nie etwas Geileres gesehen.

Noch immer wird sie von Mason gefickt. Langsam beuge ich mich zu ihr runter und nehme ihren Mund in Besitz. Sie stöhnt mir entgegen und erwidert willig den heißen Zungenkuss.

Mason hat seinen letzten Stoß getan und zieht sich aus ihr raus. Ohne den Kuss zu unterbrechen, öffne ich meine Hose und schiebe sie herunter. Nun muss ich mich doch lösen. Ich stehe auf, entledige mich meiner Hose und ziehe mein Shirt über den Kopf. Während ich am ausziehen bin, rappelt sich Taylor auf und kniet sich vor mich.

Sie packt meinen Schwanz und beginnt zu pumpen. Ihre Zunge leckt über meine komplette Länge und lässt ihn in ihrem hübschen Mund verschwinden.

Mason setzt sich hinter sie und wir beide sehen uns an. Er grinst mir entgegen und ich verdrehe nur die Augen. Sein Ausdruck schreit förmlich „ich hab's dir ja gesagt" und Triumph macht sich in seiner Mimik breit.

Er beginnt um Taylor zu greifen und ihre Titten zu massieren. Da sie kniet, hat er perfekten Zugriff auf ihre Pussy, führt zwei Finger in sie ein und beginnt sie zu fingern.

Taylor brummt erregt und lutscht so unglaublich gut, dass ich am liebsten abspritzen würde. „Mason, hast du Taylor in ihren schönen Mund gespritzt?", sehe ich meinen Freund an. „Ja, habe ich und sie hat schön brav alles geschluckt." Ich nicke und sehe auf die scharfe Frau herunter. Unsere Augen treffen sich.

„Lutsch meinen Schwanz, bis ich komme.", weise ich sie an. Sie beginnt noch eifriger zu saugen und mit ihrer freien Hand zu massieren, bis ich ohne Vorwarnung in ihren Mund pumpe und sie noch fester und inbrünstiger saugt.

Langsam löst sie sich von mir, sieht zu mir hoch und öffnet ihren Mund. Er ist voll mit meinem Sperma und sie beginnt damit zu spielen. Verdammte Scheisse ist das heiß.

„Jonny, wenn sie schlucken soll, musst du ihr das sagen. Sie wartet auf deine Anweisung. Stimmts, Kleine?" Voller Erwartung nickt sie und sieht mir entgegen. „Gerade finde ich den Anblick ganz geil, wie sie mit meinem Sperma spielt.", richte ich meine Worte an Mason, sehe dabei aber Taylor an.

„Hast du Spaß mit meiner Ladung, Baby?" Sie nickt erneut und zeigt mir noch immer, wie sie spielt. „Okay, Kleine. Jetzt schluck und lege dich für mich hin." Wieder nickt sie, schluckt alles herunter und legt sich zurück auf die Matratze.

Ich hole ein Kondom aus der Schublade, stülpe es mir über und winkle ihre Beine an. „Wie willst du, dass ich es dir besorge? Soll ich dich schön hart nehmen?" Nickend haucht sie mir ein „Ja, bitte!" entgegen.

Ich schiebe mich in sie und beginne reinzustoßen. „Du hast so eine schöne Pussy. Perfekt für unsere Schwänze.", keuche ich, während ich sie nehme. „Jonny!", stöhnt sie mir entgegen. Dass sie meinen Namen stöhnt, lässt in mir Gefühle aufkeimen, die ich nicht haben sollte.

Ich nehme sie noch härter, meine Hand schlingt sich um ihren Hals und übt leichten Druck aus. Sie schreit ihre Lust heraus, Mason beugt sich zu ihr runter und beginnt sie zu küssen. Sie erwidert stürmisch und keucht in seinen Mund.

Ich ziehe mich aus ihr heraus, drehe sie um und stelle sie mir auf allen vieren zurecht. Ihre klatschnasse Spalte prangt mir entgegen und ich drücke mich von hinten erneut in sie rein. Mason kniet sich vor sie und die Schönheit scheint sofort zu wissen, was zu tun ist.

Taylor nimmt seinen Schwanz in den Mund und beginnt zu saugen. Masons Hände umgreifen ihren Kopf und er gibt ihr einen schnellen und tiefen Rhythmus vor. Immer tiefer versenkt er sich in ihren Rachen und sie beginnt zu würgen. Die Kleine ist aber so ambitioniert, dass sie nicht von ihm ablässt.

Meine Hand wandert zu ihrer Klit, reibt sie und die andere Hand krallt sich in ihrer Hüfte fest.
Ich spüre, wie sich ihre Wände zusammenziehen, ich massiere sie fester, stoße härter in sie, wodurch ihr Körper immer wieder nach vorne gedrückt wird und Masons Schwanz fast komplett in ihrem Mund und Rachen verschwindet.

Sie fängt an zu erzittern und laut zu stöhnen. Während sie ihren Orgasmus voll auskostet, komme auch ich und Mason spritzt ihr zeitgleich in ihren sündigen Mund.

Krasse Scheiße! Wir sind alle gleichzeitig gekommen. Das hatten wir bisher mit noch keiner Frau.

Taylors Beine zittern und beginnen nachzugeben. Ich ziehe mich aus ihr raus und lege sie auf der Matratze ab. Ihr Kopf ruht auf Masons Schoß, nah an seinem Schwanz. Ihre Hand streichelt seine Eier und sie leckt noch immer an seiner Länge. Verdammt, die Frau ist einfach perfekt für uns!

Mason streicht ihr über den Kopf und sieht auf sie herunter. Er ist immer noch hart und ich kann es ihm nicht verübeln. Denn ich bin es auch noch. „Braves Mädchen, das machst du sehr gut", raunt er ihr mit tiefer Stimme zu.

Während sie immer noch bläst, gleitet meine Hand zwischen ihre Beine und beginnt sie zu fingern. Offensichtlich hat die Kleine noch nicht genug und sie soll bekommen, was sie braucht.

Ihr tiefes Stöhnen verrät mir, dass sie gleich wieder soweit ist, also ficke ich sie intensiver und krümme dabei meine Finger. Sie kommt zitternd auf meiner Hand und Mason spritzt ihr noch eine Ladung in den Mund.

Ich ziehe sie ruckartig hoch und befehle ihr zu schlucken. Nachdem ich ein weiteres Kondom aus der Schublade gefischt habe, ziehe ich sie auf meinen Schoß und spieße sie auf. „Bring mich zum Kommen", weise ich sie an.

Taylor beginnt mich zu reiten, krallt sich an mir fest und drückt ihre Lippen auf meine. Während wir wild knutschen und sie sich an mir reibt, beschließt Mason schon mal duschen zu gehen.

Es dauert nicht lange und ich komme erneut. Taylor folgt mir schreiend. Und wieder stöhnt sie meinen Namen. Meine Arme umschließen sie und drücken sie fest an mich.

Sie hat meine Gefühle voll und ganz für sich vereinnahmt und ich kann nichts dagegen tun. Wie sie sich so in meinen Armen eingekuschelt an mich schmiegt, lässt mein Herz wild rasen und ich küsse sie auf ihren Scheitel.

„Braves Mädchen. Komm, wir gehen duschen." Überrascht hebt sie ihren Kopf und sieht mich an. Ihre Verwirrung steht ihr ins Gesicht geschrieben. Das letzte Mal hatte ich sie ziemlich fies nach dem Sex stehen gelassen. Damit hat sie jetzt wohl wieder gerechnet.

Mein Schwanz ist noch immer in ihr, während sie sich unruhig auf mir bewegt. „Es tut mir leid, für neulich. Ich..." Ich kann ihr nicht sagen, was ich für sie empfinde. Ich habe sowas noch nie zu jemanden gesagt, geschweige denn überhaupt empfunden.

Mit großen Augen sieht sie mich an. Sie ist wirklich überrascht. „Schon-schon gut", gibt sie schüchtern von sich. „Gott, Taylor! Sieh mich nicht so an. Und zappel nicht so rum! Ich könnte dich gerade schon wieder ficken!" „Dann tu's doch", flüstert sie mir zu.

Ich erhebe mich mit ihr und lege sie auf das Bett. Das benutzte Kondom ziehe ich ab und streife mir ein Neues über. Ich lege mich auf sie und beginne sie zärtlich zu küssen.

Langsam dringe ich in sie ein und bewege mich sachte. Der Moment zwischen uns ist so unglaublich intensiv. Sie streichelt mir über meinen Rücken und meinen Po. Noch immer küssend vereinnahme ich sie vollkommen. Unsere Körper reiben sich aneinander. Sie fühlt sich so unglaublich gut an.

Taylor drückt mich stöhnend ganz fest an sich, so als hätte sie Angst, dass ich verschwinden könnte. Rhythmisch bewege ich mich in ihr rein und raus. Das hat mit ficken nichts mehr zu tun. Wir machen Liebe.

Im Hintergrund höre ich Mason lachen. Die Schranktür wird geöffnet und wieder geschlossen. Doch ich kann mich nur auf diese atemberaubende Frau unter mir konzentrieren.

Beide stöhnen wir laut auf, meine Hände wandern über ihren Körper, können nicht von ihr lassen, streicheln sie an jeder Stelle, die sie erreichen. Gemeinsam kommen wir zitternd zum Höhepunkt und liegen noch eine Weile eng umschlungen da.

Ich richte mich ein wenig auf und stütze mich auf meinen Armen ab. Sie sieht mich voller Zuneigung an und wahrscheinlich habe ich den gleichen Blick drauf.

Noch einmal küsse ich sie zärtlich, bevor ich mich erhebe und ihr meine Hand reiche. „Komm Prinzessin. Jetzt gehen wir aber wirklich duschen." Taylors Wangen nehmen einen Rosaton an, als sie mir ihre Hand reicht.

Der Sex gerade eben hat etwas zwischen uns verändert. Ich fühle mich ihr näher als zuvor und das macht mir eine scheiß Angst.

An ihrer Hand ziehe ich sie hinter mir her und lotse uns in das Badezimmer.

Taylor

Unsicher schaue ich mich im Bad um, als wäre ich zum ersten Mal hier drin. Überall stehen Männerprodukte herum und ein herber Duft hängt in der Luft. Es riecht nach Mann und Duschgel. Tief atme ich ein und fühle mich direkt wohl. Auch wenn Klamotten auf dem Boden liegen und eine gewisse Unordnung herrscht.

„Kommst du?", holt mich der große Dunkelhaarige aus meinen Gedanken. Es ist ein komisches Gefühl ihm so nah zu sein. Und das meine ich nicht körperlich, sondern emotional. Ich habe das Gefühl, dass sich etwas zwischen uns verändert hat. Trotzdem kann ich ihn nicht greifen oder einschätzen. Jonathan ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln.

Zögerlich gehe ich auf ihn zu und betrete die ebenerdige Dusche. Er nimmt die Brause in die Hand und stellt für uns das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein. Nachdem er den Brausekopf wieder in die Halterung eingehängt hat, schiebt er mich unter den Wasserstrahl und lässt seine Hände über meinen Körper gleiten.

Mit geschlossenen Augen genieße ich das heiße Wasser und seine Berührungen auf meiner Haut. Langsam zieht er mich von dem wohltuenden Nass weg, stellt sich selbst darunter und greift nach seinem Shampoo.

Jonathan beginnt meine Haare einzuschäumen und massiert mit sanften, kreisenden Bewegungen meine Kopfhaut. Niemals hätte ich gedacht, dass er so einfühlsam sein könnte. Das Ganze irritiert mich ein wenig, wenn ich ehrlich zu mir selbst bin.

Erneut schiebt er mich unter das Wasser und wäscht mir die Haare aus. Danach schäumt auch er sich seine Haare ein. Als er nach dem Duschgel greift, strecke ich meine Hand danach aus und umschließe seine mit der Flasche darin.

„Darf ich?", flüstere ich ihm entgegen. Es ist das Erste, was einer von uns beiden sagt, seit wir unter der Dusche stehen. Lange sieht er mir in die Augen, nickt dann aber und reicht mir die Flasche.

Ich lasse etwas von der Flüssigkeit auf meine Handfläche laufen, stelle sie zurück und beginne damit, seinen tätowierten Körper einzuschäumen. Meine Bewegungen sind zaghaft und sanft. Jonathan schließt seine Augen und legt seinen Kopf in den Nacken. Laut atmet er aus und sieht mich danach mit feurigen Augen wieder an.

„Baby", knurrt er, auf mich herabblickend. „Deine Berührungen machen mich schon wieder hart." Ich stocke in meiner Bewegung und schaue zu seinem Freund herunter, der schon wieder stramm steht.

Geräuschvoll keuche ich, lasse mich langsam auf meine Knie gleiten, umschließe mit meinen Lippen seine Eichel und gleite mit meiner Zunge darüber. Stück für Stück  nehme ich ihn tiefer in meinen Mund auf und sauge kräftig daran. Außer dem prasseln des Wassers, meinen Schmatzgeräuschen und Jonnys Stöhnen, ist es still zwischen uns.

Seine Hände gleiten in meine nassen Haare, drücken meinen Kopf gegen seinen Schritt und er beginnt den Takt vorzugeben. Seine Stöße in meinen Mund werden kräftiger, ungehaltener. Sein Penis ist mittlerweile tief in meinem Rachen und ich habe Mühe, nicht zu würgen. Aber Gott! Es ist so erregend, was er mit mir macht.

Keuchend ergießt er sich in meinen Mund, streichelt mir sanft über den Kopf und zieht mich wieder hoch. Ich habe bereits sein Sperma geschluckt und lecke mir über die Lippen.

Stürmisch zieht mich der schöne Mann in seine Arme und küsst mich. In seinem festen Griff fühle ich mich so unglaublich geborgen und beschützt. Seine Hände streifen langsam über meinen Rücken, streicheln meinen Po und wandern zurück an meine Taille. Mein Herz pocht laut in meiner Brust. Wenn er es nicht fühlen kann, dann wird er es trotz des prasselnden Wassers hören können.

Keuchend lösen wir uns und starten uns schwer atmend an. Was geschieht hier? Ist das wirklich Jonny, der hier so liebevoll zu mir ist?

„Kleine, sieh mich nicht so an. Sonst wird das noch eine verdammt lange Nacht." Bei seinen Worten spüre ich die altbekannte Röte in meinem Gesicht aufsteigen, muss aber trotzdem wie ein Honigkuchenpferd grinsen.

Wir duschen fertig und trocken uns danach ab. Jonathan dirigiert mich zu seinem Zimmer, geht, noch immer nackt, zu seinem Schrank und holt Anziehsachen raus. Er reicht mir ein langes Shirt und eine Boxershorts von sich.

Mir wird erst jetzt bewusst, dass wir die ganze Zeit in Masons Zimmer waren. Aber wo ist der sexy dunkelblonde Mann?

„Ich kann auch runter und meine Sachen anziehen. Du musst mir nichts geben.", nehme ich zögernd die Sachen entgegen. „Ich will es aber. Außerdem würde das bedeuten, dass du gehst. Und das wiederum will ich nicht. Komm, zieh dich an und leg dich zu mir." Perplex schaue ich ihn an und kann es nicht glauben.

„Du-du willst, dass... ich bei dir... schlafe?", piepse ich in einem viel zu hohem Ton. „Ja", zuckt er gelassen mit den Schultern und beginnt sich anzuziehen. Ich tue es ihm gleich, lasse mein Handtuch fallen und ziehe mich ebenfalls an.

„Wo ist eigentlich Mason?" Stelle ich nun endlich die Frage, die mich seit kurzem beschäftigt. „Er hat uns allein gelassen, damit wir Zeit zu zweit haben. Genauso würde ich euch auch allein lassen, wenn es erforderlich ist. Mach dir also keine Gedanken. Es ist alles gut."

Oh, okay. Sie vertrauen sich wohl blind. Oder sie können sich eine Frau teilen, da sie ihnen nichts bedeutet. Würde mir jemand etwas bedeuten, könnte ich ihn wahrscheinlich nicht teilen. Die Erkenntnis trifft mich unvorbereitet.

Es tut weh, Gefühle für beide zu entwickeln, während ich ihnen offensichtlich nichts bedeute und austauschbar bin. Das wird zwischen uns nicht gut enden. Jemand wird verletzt werden und ich bin mir sicher, dass ich diejenige sein werde.

Jonathan zieht mich zu sich aufs Bett, drückt mich in die Laken und umschlingt mich mit seinen Armen. Sein Gesicht vergräbt er in meiner Halsbeuge und atmet tief ein und wieder aus.

Es dauert zwar eine Weile, da mich meine Gedanken regelrecht überfahren. Doch letztendlich schlafe ich behütet in seinen Armen ein.

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