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Jonathan

Geschafft kommen Mary und ich vom Boxtraining. Sie verschwindet direkt im Bad um zu duschen. Ich gehe ebenfalls in mein Zimmer, um dort ins angrenzende Bad zu gelangen. Das Mädel hat echt Potenzial. Und eine Menge heftige Wut in sich. Ich erkenne so viel von mir in ihr.

Sie hat auf diesen Boxsack eingedroschen als gäbe es kein Morgen mehr. Danach war sie völlig fertig, lächelte jedoch zufrieden. Als wir den Boxclub verlassen wollten, ergriff sie meine Hand und ließ sie nicht mehr los. Ich fühlte mich zwar unwohl, gewährte es ihr aber.

Immer noch in meinen Gedanken, verlasse ich die Dusche und und trockne mich ab. Das Handtuch schmeiße ich achtlos auf den Boden und betrete wieder mein Zimmer. Ein Quieken lässt mich zusammenzucken und ich suche die Ursache des Geräuschs.

Tay steht mit dem Rücken zu mir gewandt da und hat sich zusätzlich die Hände über die Augen geschlagen. "Oh Gott, Jonathan, es... es tut mir so leid! Ich wollte dich nicht stören! Ich... ich wollte nur fragen, wie es mit Mary war! Ich gehe am Besten. Ja... äh... genau... Sorry!"

Auf ihre Reaktion hin, muss ich einfach lachen. Sie zuckt zusammen und wird nervös. Langsam setzt sich das scharfe Brachtweib in Bewegung und will mein Zimmer verlassen. Aber so leicht will ich sie nicht davonkommen lassen. "Was ist los? Du tust ja gerade so, als hättest du noch nie einen nackten Mann gesehen.", lache ich weiter. Sie stockt in ihrer Bewegung. "Do-doch... schon. Also Nate..." Was? "Was? Du willst mir erzählen, dass du bisher nur einen Mann nackt zu Gesicht bekommen hast?" Mein Lachen ist verstummt. Von ihr kommt nichts, außer Schweigen. Das ist wohl Antwort genug.

"Taylor", spreche ich ihren Namen mit dunkler Stimme aus. Der Gedanke, dass sie nicht wirklich erfahren ist, turnt mich irgendwie an. "Dreh dich um" Sie versteift sich und schüttelt mit dem Kopf. "Ich habe gesagt, drehe dich zu mir um!" Meine Stimme lässt keine Widerworte zu. Langsam dreht sie sich zu mir um. Ihre Augen fixieren starr den Boden.

"Sieh mich an" Sie beginnt zu zappeln und windet sich. Schüttelt erneut ihren Kopf. Ihre Wangen sind knall rot. Herrlich. "Eines vorneweg. Ich wiederhole mich nicht gerne. Also, ein letztes Mal. Sieh. Mich. An!"

Ihr Blick hebt sich in Zeitlupe. Langsam lässt sie ihre Augen über meinen Körper schweifen. Ihr Atem geht unregelmäßig, ihre Brust hebt und senkt sich hektisch. Fuck! Das turnt mich gerade echt an. Ich spüre, wie sich mein Schwanz regt und beginnt anzuschwellen. Mittlerweile sind ihre Augen bei meinen angelangt.

Sie versucht mit aller Macht den Blickkontakt aufrecht zu erhalten und mich nicht weiter zu betrachten. Meine Mundwinkel zucken und ich muss mich stark zusammenreißen, nicht zu lachen. Sie ist bezaubernd, wie sie da so unsicher vor mir steht.

"Du hast bisher nur deinen Exmann nackt gesehen?" Meine Augenbraue wandert in die Höhe und skeptisch mustere ich sie. "J-Ja?", piepst sie mir entgegen. "Dann schau mich an. Jetzt!" Kurz schließt sie ihre Augen, versucht sich wohl zu sammeln, um nicht in Ohnmacht zu fallen. Bei dem Gedanken, muss ich mir mal wieder das Grinsen verkneifen.

Langsam wandern ihre Augen wieder an mir hinab. Als sie bei meinem großen harten Schwanz angekommen ist, muss sie heftig schlucken und leckt sich verlangend über die Lippen. Ihr Mund öffnet sich leicht und ein kleines "Oh" entflieht ihr. Ihren Blick kann sie gar nicht mehr von meiner Erektion abwenden. Sie beginnt ihre Beine zusammenzupressen und ich weiß genau, was sie will.

Ich mache ein paar Schritte auf sie zu und stehe nun vor ihr. Zwischen uns ist genug Abstand, damit die Schönheit mich weiter betrachten kann. "Siehst du, was du mit meinem Schwanz gemacht hast?" Geräuschvoll schluckt sie, ansonsten regt sie sich keinen einzigen Millimeter.

"Du hast ihn hart gemacht. Allein dein Anblick genügt, um mich geil werden zu lassen." Kurz huschen ihre Augen zu meinen und richten sich daraufhin wieder auf meinen Schwanz. "Und was mache ich jetzt mit dieser Latte? Ich würde sagen, da du dafür verantwortlich bist, solltest du auch etwas dagegen tun, meinst du nicht?"

Geschockt sieht sie mir entgegen. "I-ich..." "Duuu? Ich denke, du wirst jetzt vor mir auf die Knie gehen, und ihn in den Mund nehmen, nicht wahr? Du bist doch ein braves Mädchen, oder etwa nicht?", sehe ich ihr herrisch entgegen. Ihre Augen beginnen zu glänzen, ehe sie aus ihrer Starre schreckt und Bewegung in ihren Körper kommt.

Ganz langsam lässt sie sich auf die Knie gleiten und atmet unregelmäßig ein und wieder aus. Als ich von oben auf sie hinuntersehe, bemerke ich, wie sie zittert und sehe eine Träne ihre Wange herunterlaufen. Oh Fuck!

Sofort gehe ich ebenfalls in die Hocke und ergreife ihre Hände. "Taylor! Fuck! Es... es tut mir so leid! Ich wollte dich nicht triggern! Ich hätte nicht mal gedacht, dass du auf die Knie gehts. Ich dachte, du wirst mir einen Vogel zeigen oder mir eine scheuern!"

Sie beginnt zu schluchzen und ich ziehe sie in meine Arme. Noch immer bin ich nackt und gerade komme ich mir total dämlich vor. Aber das muss ich jetzt ignorieren. Ich habe ganz offensichtlich die schlimmsten Erinnerungen überhaupt in ihr geweckt.

„Taylor, Baby! Hör mir zu! Ich... ich mag es zu dominieren und den Ton anzugeben. Ich liebe es, wenn eine Frau willig ist. Doch eines musst du mir glauben. Niemals würde ich dir wehtun! Also ja, schon... aber nur im Bett! Und nur um dir Lust zu bereiten! Sobald du etwas nicht möchtest, höre ich sofort auf! Bitte, glaube mir!"

Sie löst sich von mir und sieht mich endlich wieder an. „Es-es tut mir leid! Ich wollte so nicht reagieren. Aber als du so mit mir geredet hast, habe... habe ich Angst bekommen, dass du mir genauso wehtun willst." Ihre wunderschönen Augen sind noch immer tränenverschleiert.

„Niemals! Hörst du! Ich habe noch nie einer Frau wehgetan! Das was ich im Bett mache, kann man nicht vergleichen. Im Gegenteil. Es steigert die Lust und lässt dich in den Himmel steigen", grinse ich sie an.

Skeptisch sieht sie mir entgegen. „Ich zeige dir irgendwann, wie gut es sich anfühlt. Du musst mir nur vertrauen." Sanft ziehe ich sie wieder in meine Arme und streichle ihr über ihre wunderschönen Haare.

Nach einer Weile, schiebe ich sie etwas von mir, erhebe mich und ziehe die Schönheit mit mir hoch. Meine Arme schließen sie direkt wieder in eine Umarmung.

Ihre Hände liegen auf meiner nackten Brust und beginnen sie zu streicheln. Meine liegen auf ihrem Rücken. Mein Gesicht ist in ihrer Halsbeuge vergraben und ich atme ihren herrlich frischen Duft ein. Nach was genau sie riecht, kann ich nicht sagen. Aber es ist der Hammer.

Taylors Finger gehen langsam auf Wanderschaft. Sie streichelt von meiner Brust über meine Schultern und nach hinten auf meinen Rücken. Ich genieße ihre Berührungen und merke, wie sich mein Freund schon wieder regt.

Ihre Finger erstarren in ihrer Bewegung, da sie wohl ebenfalls spürt, was da unten bei mir abgeht. Ihre Atmung beschleunigt sich und ich habe Sorge, dass sie wieder Angst bekommt.

Langsam möchte ich mich von ihr lösen, doch sie klammert sich fest und lässt mich nicht los. „Nicht", flüstert sie an meine Brust und beginnt wieder, mich weiterzustreicheln.

Ihre Hände wandern runter auf meinen festen Arsch und beginnen ihn zu kneten. Keuchend drücke ich sie fester an mich, drücke meinen harten Schwanz gegen ihren Bauch.

Sie fährt sanft mit ihren Fingern über meine Hüfte, weiter nach vorne und ergreift meinen Ständer. „Taylor!", knurre ich ihr entgegen. „Das ist keine gute Idee."

Sie schafft es nicht, mir in die Augen zu sehen. Noch immer ist ihr Blick gesenkt. „Bitte...", flüstert sie kaum hörbar. „Was, Baby? Was willst du?", flüstere auch ich.

„Ich... ich weiß es nicht. Bitte, lass mich einfach weitermachen." Endlich sieht sie mich an. Erregung flammt in ihren Augen auf. Langsam beuge ich mich zu ihr runter und lege meine Lippen auf ihre.

Sofort erwidert sie den Kuss, keucht auf, woraufhin ich ihr meine Zunge in den Mund schiebe. Der Kuss, der unschuldig begonnen hat, entwickelt sich ganz schnell in ein wildes Geknutsche, während die scharfe Braut meinen Schwanz reibt.

Während wir uns wild weiter küssen, drückt mich Taylor rückwärts nach hinten. Ich spüre an meinen Waden den Rand des Bettes und lasse mich nach hinten fallen, sodass ich auf der Bettkante zum Sitzen komme.

Das scharfe Stück vor mir kniet sich hin und umgreift wieder meine Härte. So schnell kann ich nicht gucken, leckt sie mir über meine volle Länge und stöhnt genüsslich auf.

Sie sieht mir kurz in die Augen und leckt sich lasziv über ihre Lippen. „Taylor!", wiederhole ich mich stöhnend.

„Ich... Ich will das!", gibt sie bockig Widerworte und nimmt meinen Schwanz tief in den Mund. „Fuck!", keuche ich auf und vergrabe meine Hände in ihren Haaren und packe fest zu.

Saugend und lutschend, reibt sie mit einer Hand das Ende meines Schwanzes, welches sie nicht in den Mund bekommt und bearbeitet mit der anderen Hand meine Eier. Das ist der beste Blowjob meines Lebens!

„Ich... komme... gleich", presse ich hervor, rechne damit, dass sie ihn aus ihren Mund nimmt. Aber sie macht genau das Gegenteil. Sie saugt noch intensiver und schneller an meinem Schwanz, melkt ihn bis ich in ihren Mund abspritze.

Laut stöhnend überrollt mich der Orgasmus, lässt meine Muskeln zucken. Taylor lässt nicht von meinem Schwanz ab, schluckt alles brav herunter und leckt jedes bisschen auf.

Als ich überempfindlich werde, ziehe ich sie hoch auf meinen Schoß und küsse sie stürmisch. „Du kleine Granate.", grinse ich sie an, ehe ich meine Lippen wieder auf ihre drücke.

Blind krame ich in meiner Nachttischschublade und fische ein Kondom hervor. Nachdem ich es mir übergestreift habe, greife ich zwischen ihre Beine, ziehe ihr Kleid etwas hoch und ihren Slip zur Seite. Sie ist triefend nass. Meinen Schwanz, der schon wieder steht wie eine eins, umgreife ich und führe ihn in ihre heiße Pussy ein.

Laut stöhnt die Schönheit auf, schmeißt ihren Kopf in den Nacken und krallt sich an meinen Schultern fest. Sie beginnt mich wild zu reiten und ist kaum noch zu bändigen.

Meine Hände umgreifen ihren festen Arsch und unterstützen ihre Bewegungen. Immer lauter schreit sie ihre Lust heraus und reibt sich an mir.

Als sich ihre Innenwände zuckend um meinen Schwanz verkrampfen, komme auch ich nochmal und fülle sie mit meinem Nektar aus.

Fuck, wie gerne würde ich ihr jetzt den Arsch versohlen. Ihrer Pussy den ein oder anderen Klaps verpassen. Doch nach ihrer Reaktion vorhin, wird das noch eine Weile dauern, bis ich sie züchtigen kann.

Ich nehme ihren Mund wieder in Besitz und küsse sie leidenschaftlich. Wir lassen uns nach hinten fallen und nun liegt sie an mich gekuschelt auf mir. Ihre hübsche Pussy ist noch immer von mir ausgefüllt.

Eigentlich kuschle ich nicht. Das habe ich noch nie getan. Nach nem Fick ist es sonst Mason, der sich um die Aftercare kümmert. Kuscheln, küssen, eben all der Scheiß, worauf die Frauen abfahren.

Doch bei Taylor ist es anders. Ich will sie küssen, sie weiter in meinen Armen halten und nicht mehr loslassen.

Als mir das bewusst wird, verkrampfe ich mich und mir stockt der Atem. Taylor bemerkt es sofort und hebt den Kopf. „Ist alles in Ordnung?", fragt sie mich schüchtern.

„Ja. Alles okay. Du musst jetzt von mir runtergehen. Ich muss mal ins Bad.", räuspere ich mich und versuche meine Stimme stark klingen zu lassen. Das ist gar nicht so einfach, so wie sie mich ansieht.

„Oh, okay", erhebt sie sich verunsichert und zieht ihr Kleid nach unten. Bei ihrem Anblick breitet sich ein unbekannter Schmerz in meiner Brust aus.

Ich fühle mich schäbig, sie so von mir zu stoßen, nachdem sie mir einen Vertrauensvorschuss geschenkt hat. Doch meine Natur kann nicht anders. Also begebe ich mich ins Bad und lasse sie stehen.

Tief atme ich ein und wieder aus. Mein Spiegelbild ertrage ich nicht. Es widert mich an. Ich bin so ein Vollidiot. Doch ich denke, mein Handeln ist richtig. Denn das Ganze ist hier immerhin nur auf Zeit.

Die Bullen verlieren langsam das Interesse an uns. So kommt es mir jedenfalls vor. Schon lange habe ich keinen Observationswagen mehr gesichtet.

Die erste große Lieferung lief reibungslos. Somit sind wir im Geschäft und können es noch größer aufziehen. Aber das geht am Besten, ohne jegliche Ablenkungen. Daher müssen wir zusehen, dass wir hier bald wieder verschwinden.

Als ich das Badezimmer verlasse, ist Taylor weg. Glück gehabt. Das war meine Hoffnung. Es war genug Gefühlsduselei für heute.

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