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24 || Nothing breaks like a heart


Hurt People - Two People (feat. Madison Love)

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war der Platz neben mir leer. Ich blickte mich suchend im Zimmer um, doch Noah war nirgends zu erblicken. Wahrscheinlich war er bereits runtergegangen und hatte mich nicht wecken wollen.

Die Erinnerungen von gestern Abend überkamen mich in diesem Moment und ich spürte, wie sich ganz von selbst ein breites Grinsen auf mein Gesicht schlich. Noah und ich hatten unser gemeinsames erstes Mal Sex gehabt und es hatte sich so unglaublich gut angefühlt. Was ich bisher nur als Gerücht gehört hatte, konnte ich nun bestätigen, Noah war definitiv ein Sexgott.

Ich hatte noch nie so ein großes Verlagen nach einer Person gefühlt und ich selbst wurde auch noch nie so sehr von jemandem begehrt, wie gestern Abend. Vor allem war Noah auch danach super zärtlich gewesen.

Er hatte die ganze Zeit Muster mit seinen Fingern auf meinen Körper gemalt und meine nackte Haut mit sanften Küssen übersäht. Irgendwann war ich dann in seinen starken Armen eingeschlafen, während er mit meinen Haaren gespielt hatte. Es war einfach nur perfekt gewesen.

Nachdem ich aus meinen Gedanken wieder zurückgekehrt war, stand ich schließlich auf und zog mir schnell meinen Slip und das T-Shirt von Noah über. Dann huschte ich vorsichtig über den Flur ins Bad, darauf bedacht, nicht von Noahs Familie gesehen zu werden.

Nachdem ich mich kurz im Bad frisch gemacht hatte, ging ich zurück in Noahs Zimmer und überlegte ratlos, was ich anziehen sollte. Ich hatte ja leider keine Wechselsachen dabei, aber ich wollte auch nicht wieder in mein enges Kleid von gestern schlüpfen. Wenn Noah und ich alleine wären, hätte ich ja das übergroße T-Shirt von ihm einfach anbehalten, aber seiner Familie würde ich so nur sehr ungern unter die Augen treten.

Zögernd ging ich zu Noahs großem Kleiderschrank. Ich wollte eigentlich nicht in seinen Sachen wühlen, aber das hier schien mir gerade die einzige Option zu sein, um an frische Klamotten zu gelangen. Und da Noah nirgendwo zu erblicken war, hatte ich noch nicht mal die Möglichkeit, ihn zu fragen.

Also überwand ich mich und nahm mir einen großen schwaren Hoodie und kurze Sporthose, die man mit einem Band um den Bauch festziehen konnte, aus dem Schrank und zog sie an. Ich wollte gar nicht wissen, wie ich aussah, aber es war immerhin besser als nichts.

Und so machte ich mich auf den Weg nach unten, um nach Noah zu suchen. Während ich noch die Treppe herunterging, hörte ich bereits laute Stimmen von unten, die ich aber noch nicht richtig zuordnen konnte.

Je näher ich der Küche jedoch kam, desto deutlicher konnte ich einige Wortfetzen aufschnappen.

"… hatte ich nicht erwartet. Ich hätte nicht gedacht, dass dir unsere Firma so unglaublich unwichtig ist. Du bist einfach nur eine Enttäuschung für uns, vor allem für deine Mutter", vernahm ich die aufgebrachte Stimme von Noahs Vater. Er sprach gedämpft, aber trotzdem war die Wut in seiner Stimme deutlich herauszuhören.

"Das ist mir nichts Neues. Du erinnerst mich ja tagtäglich daran", hörte ich Noah anschließend verächtlich Schnauben. "Aber weißt du was? Mir ist es scheißegal, was du über mich sagst und denkst. Du bist nicht mein Vater, das bist du nie gewesen. Du bist ein verdammtes, heuchlerisches und psychisch krankes Arschloch! Ich habe mich viel zu lange schon von dir unterdrücken lassen, aber das hört jetzt auf!"

Noahs Stimme klang im Gegensatz zu der seines Vaters komplett ruhig und gefasst, dabei warf er seinem Vater gerade die krassesten Dinge an den Kopf.

Geschockt hielt ich mir eine Hand vor den Mund. Ich war gerade drauf und dran, in einen riesigen Streit der beiden zu platzen. Am liebsten wäre ich einfach wieder umgedreht und hätte so getan, als hätte ich nichts davon mitgekriegt, aber dafür war es zu spät.

"Was hast du gerade gesagt?!", knurrte Noahs Vater in diesem Moment bedrohlich, weshalb ich in Gedanken ein Stoßgebet abschickte, dass Noah jetzt nichts Falsches sagen würde.

"Du hast mich gehört", erwiderte dieser jedoch und ließ erneut ein verächtliches Schnauben hören, wodurch er meine Hoffnungen augenblicklich zerstörte.

Im nächsten Moment hörte ich auch schon ein lautes Klatschen und mein Herz sank mir in die Hose. Hatte Noahs Vater ihn etwa gerade geschlagen?

Panisch stieß ich die Tür auf und sah, wie Noahs Vater zum nächsten Schlag ausholte. Dieses Mal zielte er mit seiner geballten Faust auf Noahs Magengrube. Verdammte scheiße…

"Stopp!!!", schrie ich so laut ich konnte, wobei meine Stimme schrill vor Angst und Sorge klang. Meine schlimmsten Vermutungen bestätigten sich gerade in diesem Moment.

Noah wurde tatsächlich von seinem Vater physisch verletzt und das nicht zum ersten Mal... Die Narben an seinem Körper zeigten, dass dieser Horror schon seit Jahren ablaufen musste. Ich hatte mir dieses Schreckensszenario zwar schon öfter ausgemalt, aber ich hatte nie gedacht, dass es wirklich zutraf. Noahs Familie schien doch von außen so perfekt zu sein, aber mal wieder wurde ich belehrt, dass der äußere Schein einen oft betrog...

Noahs Vater hielt bei dem Klang meiner Stimme augenblicklich in seiner Bewegung inne und drehte sich zu mir um.

"Ahh Guten Morgen, Lina. Ich wollte gerade gehen, macht euch doch ein schönes Frühstück, Noah weiß wo alles steht", begrüßte er mich und setzte ein gefälschtes Lächeln auf. Dann verließ er ohne ein weiteres Wort die Küche.

In mir begann es vor Fassungslosigkeit und Wut zu brodeln. Wie konnte Noahs Vater nur so tun, als wäre nichts gewesen, als hätte ich nicht gesehen, wie er seinen Sohn schlug? Wie eiskalt und abgestumpft konnte ein Mensch sein?!

Ich hatte noch nie einen so starken Hass auf eine Person gefühlt, wie in diesem Moment. Am liebsten hätte ich vor Wut laut geschrien.

Wie konnte er seinem eigenen Sohn so etwas antun? Was hatte Noah schon alles erleiden müssen?

Wie von selbst füllten sich meine Augen mit Tränen, auch wenn ich verzweifelt versuchte, gegen sie anzukämpfen. Ich war gerade nicht die Person, die in der Position war, zu weinen. Aber in diesem Augenblick war ich einfach nur so wütend, geschockt, traurig und überfordert, dass meine Emotionen mich zu übermannen drohten.

Langsam ging ich zu Noah rüber, der erschöpft am Küchentisch lehnte. In diesem Moment wirkte er so unglaublich gebrochen und verletzlich, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Die Person, die sich dort auf den Tisch stützte, hatte nur noch im Entferntesten Ähnlichkeit mit dem selbstbewussten, einschüchternden jungen Mann, als welchen ich Noah kennengelernt hatte.

Vorsichtig legte ich meinen Arm um seine Schulter, doch er zuckte weg und stand auf, um Abstand zwischen uns zu bringen.

"Ich glaube, es ist am besten, wenn du jetzt gehst", sagte er schroff, ohne mich anzusehen. Seine Stimme klang dabei so unterkühlt, dass sie mir eine Gänsehaut einjagte.

Ich versuchte mich davon jedoch nicht zu verunsichern lassen. Noah war verletzt und ließ dies nun an mir aus, ohne es absichtlich zu wollen. "Wir sollten die Polizei rufen, Noah, du kannst nicht zulassen, dass er damit davon kommt", versuchte ich deshalb so ruhig und sachlich wie möglich vorzugehen.

"Hast du mich nicht verstanden?! Ich will, dass du gehst und zwar auf der Stelle!", zischte er und deutete mit seinem Blick ungeduldig auf die Tür.

In seinen Augen lag keine einzige Emotion, die mir hätte helfen können, die Situation richtig einzuschätzen. Noahs Blick glich einem eiskalten Gletscher, der selbst bei über 1000 Grad Celsius nicht schmelzen würde.

Auch wenn sich mein Bauch bei seiner erneuten Abweisung schmerzhaft zusammenzog, unternahm ich einen weiteren Anlauf. "Noah, ich weiß, dass du verletzt bist und genau deshalb werde ich dich jetzt nicht alleine lassen", sagte ich sanft und machte einen Schritt auf ihn zu, doch er wich zurück.

"Ich weiß auch, dass ich niemals nachempfinden können werde, was du durchleben musstest, aber ich werde jetzt für dich da sein, egal wie schwer es werden wird. Ich werde dir beistehen, bei allem was auch kommen mag und ich werde warten, bis du mir von dir aus erzählen möchtest, was passiert ist und wenn dies nicht eintreffen sollte, dann ist das so. Ich werde dich zu nichts drängen, ich will einfach nur für dich da sein. Aber weißt du, was ich ganz sicher nicht machen werde? Ich werde jetzt nicht gehen und dich alleine lassen. Ich liebe dich, Noah."

Meine Stimme bebte bei meinen letzten Worten und ich wartete angespannt auf Noahs Reaktion. Ich hatte gehofft, dass sich jetzt vielleicht von mir in den Arm nehmen lassen würde oder wenigstens schreien oder weinen würde, doch er stand einfach nur und musterte mich kühl.

"Wow, was für eine tolle Rede", antwortete er nach einer kurzen Pause. Seine Stimme triefte dabei nur so vor Ironie und er schnaubte verächtlich. "Aber in einem Punkt hast du tatsächlich Recht, Luna. Du wirst es nie verstehen können, was dieser Mistkerl mir angetan hat und deshalb solltest du jetzt verdammt nochmal gehen. Ich will mich nicht noch einmal wiederholen müssen!", forderte Noah mit Nachdruck und ich spürte, wie sich meine Augen langsam mit Tränen füllten.

Seine Worte taten echt verdammt doll weh. Er meint es nicht so, er ist nur selber verletzt, versuchte ich mir deshalb erneut einzureden.

"Nein Noah, ich werde nicht gehen!", sagte ich deshalb mit eben so viel Nachdruck. "Du versuchst, mich zu verletzen, weil du selber verletzt bist. Das ist es, was du tust und was du schon immer getan hast. Sobald du dich angegriffen fühlst, stößt du alle von dir und versuchst, sie so stark zu verletzen, wie du kannst, damit sie dir ja nicht zu nahe kommen und deine Gefühle sehen. Aber mich wirst du nicht so schnell los, egal was du mir an den Kopf wirfst."

Stur sah ich Noah an und verschränkte meine Arme vor der Brust, dabei fühlte ich mich innerlich überhaupt nicht so taff, wie ich mich gab. Ich war völlig am verzweifeln und wusste nicht, was ich machen sollte, aber noch mehr hatte ich Angst davor, was jetzt kommen würde…

"Eigentlich wollte ich mir diesen Teil sparen, aber offensichtlich willst es nicht anders", erwiderte Noah kühl, ohne auf meine Worte einzugehen und mein Magen drehte sich vor Unwohlsein um. Ich hatte ein ungutes Gefühl, ein verdammt ungutes. "Was auch immer du denkst, das wir sind, es stimmt nicht. Du redest davon, dass ich dich brauche und dass du für mich da sein willst, dabei bist du für mich nichts mehr, als eine verdammte Wette!

Du erinnerst dich doch bestimmt noch an den Abend von meiner Party, wo du mich gekorbt hast? Als ich zu dir meinte, das würde noch ein Nachspiel haben? An diesem Abend habe ich mit Ashton, Ryan und Daniel gewettet, dass ich dich innerhalb der nächsten drei Monate flachlegen würde. Die drei haben dagegen gewettet, aber nun scheint es, als hätte ich doch gewonnen.

Am Anfang dachte ich ja noch, dass du eine größere Herausforderung werden würdest, aber tatsächlich hat es nur ein paar kleine Lügen gebraucht und schon hast du geglaubt, ich hätte ehrliches Interesse an dir und würde dich mögen. Du warst so verzweifelt auf der Suche nach Liebe, nachdem Ryan dich verletzt hatte, dass du mir nahezu blind vertraut hast.

Gestern hast du mich ja beinahe angefleht, dich endlich zu ficken. Es war nicht schlecht, in diesem Punkt muss ich Ryan zustimmen, Schlampen lassen sich einfach am besten ficken, aber für mehr reicht es nicht und das wird es auch nie. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich an einem Spielzeug, das Ryan schon benutzt hat, Interesse hätte?! Und du glaubst doch erst recht nicht, dass ich dich geliebt hätte?! Wie kann jemand so eine erbärmlich Person wie dich überhaupt lieben?!

Du bist eine verdammte Wette für mich gewesen, Luna, nichts mehr und deshalb hast du dich verdammt nochmal nicht in mein Leben einzumischen! Ich brauche dich nicht, das habe ich nie. Ich will einfach nur, dass du gehst."

Zum Ende hin, wurde Noahs Stimme immer lauter. Es war das erste Mal, dass er mir gegenüber seine Stimme erhob, aber das war in diesem Moment mein geringstes Problem. Es fühlte sich so an, als würde mein Herz von innen heraus zerrissen werden.

Alles, woran ich in den letzten Wochen geglaubt hatte, war eine Lüge gewesen. Noah hatte mich nur angelogen, ich war eine verdammte Wette für ihn und das Allerschlimmste, er hatte nie Gefühle für mich gehabt. Alles war für ihn nur eine große Show gewesen, um sich selbst zu beweisen, dass er wirklich jede haben konnte.

Ich hatte mich noch nie in meinem Leben so schrecklich schlecht und benutzt gefühlt, wie in diesem Moment. Nicht, als meine Mutter mir offenbart hatte, dass ich adoptiert war. Nicht, als Ryan das Video von unserem ersten Mal hochgeladen hatte. Die Sachen, die Noah mir gerade an den Kopf geworfen hatte, fühlten sich schlimmer an, als das beides zusammen. Ich hatte ihn aufrichtig geliebt, nein, ich liebte ihn immer noch, aber er hielt mich nur für eine erbärmliche Schlampe.

Konnte ein Herz es ertragen, zwei Mal gebrochen zu werden? Schon beim ersten Mal, hatte sich alles so sinnlos angefühlt, aber dieses Mal stand in keinem Vergleich dazu. Es war, als würde eine Welt um mich herum zusammenstürzen und ich würde unter dem Schutt und der Asche begraben werden.

Mein Bauch zog sich so krampfhaft zusammen, dass mir beinahe der Atem wegblieb. "Du bist ein verdammtes Arschloch, Noah Collins. Die einzige Person, die hier erbärmlich ist, bist du. Wenn man mit zwei verschiedenen Typen Sex hatte, ist man noch lange keine Schlampe. Aber wenn man eine Person wochenlang anlügt, um sie ins Bett zu kriegen, dann ist man eine! Und du bist definitiv nicht in der Position, mir Vorwürfe zu machen. Ich will gar nicht wissen, wie viele Mädchen du schon im Bett hattest. Ich hoffe, du fühlst dich jetzt besser, nachdem du mich so fertig gemacht hast, wenn du das für dein Selbstwertgefühl brauchst", presste ich mühsam heraus, während Noahs Anblick durch die Tränen in meinen Augen verschwamm.

Ich könnte ihm jetzt ebenfalls verletztende Sachen an den Kopf werfen, schließlich kannte ich seit heute seinen wunden Punkt, aber ich war nicht er. Ich würde mich nicht auf sein Niveau hinunter begeben. Mir machte es keinen Spaß, andere Leute absichtlich zu verletzen.

Als ich mit dem Ärmel versuchte, mir die Tränen aus den Augen zu wischen, traf mein Blick erneut auf Noah. Er sah mich nicht an, sondern blickte zu Boden. Jetzt besaß er offensichtlich noch nicht mal mehr die Aufrichtigkeit, mir in die Augen zu sehen. Während für mich eine Welt kaputt ging, stand er einfach nur daneben und ließ es geschehen.

Verdammt, ich hielt es nicht länger aus, mit ihm in einem Raum zu sein. Ich konnte seinen Anblick nicht länger ertragen, ich musste hier raus. Mit schnellen Schritten stürmte ich aus der Küche und rannte die Treppe hoch um meine Sachen zu holen.

Ich war schon wieder auf dem Weg nach unten, als mir Noahs Bruder, Elijah, begegnete. Als er mein tränenüberströmtes Gesicht sah, zog er wohl direkt seine Schlüsse daraus.

"Ich habe dich gewarnt, Luna. Ich wusste zwar nicht, dass Noah dir sobald das Herz brechen würde, aber ich wusste, dass es geschieht", streute er nochmal Salz in die Wunde, obwohl er sah, wie aufgelöst ich eh schon war. Offensichtlich lag es in der Familie der Collins, die Schwächen ihrer Mitmenschen zu erkennen und sie möglichst überraschend und stark zu verletzen.

Ich reagierte nicht auf Elijah, sondern schob mich wortlos an ihm vorbei, um zur großen Haustür zu flüchten. Je schneller ich hier weg war, desto besser.

"Ich kann dich nach Hause fahren", tönte es von hinter mir, doch ich drehte nicht zu Elijah um, sondern knallte die Haustür hinter mir zu.

Ich musste einen komischen Anblick abgeben, wie ich in übergroßen Männerklamotten, barfuß und mit einem Kleid, Pumps und einer Tasche im Arm durch die Straßen hetzte, als wäre der Teufel höchstpersönlich hinter mir her, von meinem tränenüberströmten Gesicht ganz zu schweigen.

Aber die komischen, skeptischen Blicke waren mir vollkommen egal. In diesem Moment war mir eigentlich alles egal. Hätte mich das nächste Auto angefahren, es wäre mir egal gewesen. Es schien einfach alles so sinnlos zu sein.

Noah hatte nicht nur mein Herz gebrochen, nein, er hatte es auf den Boden geschmettert und war auf den Scherben herumgetrampelt. Es gab nichts, mit dem sich der Schmerz, den ich gerade fühlte, vergleichen ließ. Ich fühlte mich so dreckig, so ausgenutzt und so ungewollt. Noahs Worte hatten präzise meinen wunden Punkt getroffen und somit den größtmöglichen Schaden hinterlassen.

Schon wieder war ich auf einen Jungen hereingefallen, hätte ich nur auf Tyler und Nathan gehört. Ja, selbst Ryan hatte mich vor Noah gewarnt, aber all das hatte ich, geblendet vor Liebe, nicht wahrgenommen und jetzt stand ich hier, mit einem tränenüberströmten Gesicht, einem gebrochenen Herzen und absolut keiner Ahnung, wie ich jetzt weitermachen sollte…




Hey ihr Lieben,
ich bin wieder aus Bulgarien zurück und das heißt, dass jetzt wieder wöchentliche Updates kommen🙈

Soooo... Ich habe euch Drama versprochen, hier habt ihr es... Es tut mir natürlich auch ein bisschen leid für die von euch, die sich davor bereits gegruselt haben, bitte seid mir nicht allzu böse😅💗
Klingt es sadistisch, wenn ich sage, dass es mir einen Heidenspaß gemacht hat, dieses Kapitel zu schreiben?😅😂

Was glaubt ihr: Ist es zwischen Luna und Noah nun endgültig aus oder haben die beiden noch ein Chance? Und hattet ihr richtige Vermutung, woher Noahs Verletzungen kommen?

Ich bin mega gespannt auf eure Meinung zu diesem Kapitel 💗🙈

Ansonsten,
Bis denne Antenne!
Eure Amy

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