14 || Nächtliche Ausflüge
Rita Ora - Let You Love Me
Ich schlief schlecht. Immer wieder wachte ich auf und konnte nicht mehr einschlafen. Dann lag ich wach und dachte darüber nach, wie mein Leben innerhalb von wenigen Wochen so aus den Fugen geraten war.
Plötzlich hörte ich das Knarren unserer Treppe, die unter den Schritten einer Person nachgab. Vorsichtig glitt ich aus meinem Bett und huschte zur Tür, bedacht darauf, kein Geräusch zu machen. Ich öffnete die Tür einen winzigen Spalt und sah, wie Tyler sich in sein Zimmer schlich.
Schon wieder war er die halbe Nacht weg gewesen. Insgeheim hoffte ich ja, dass er eine Freundin oder so hatte, die er immer besuchte, aber wahrscheinlicher war es, dass er wieder bei diesen illegalen Autorennen mitmachte.
Diese fanden nachts außerhalb der Stadt statt, jedes Mal an einem anderen Ort, der den Teilnehmern erst kurz vorher bekanntgegeben wurde. So hatte die Polizei bisher keine Chance gehabt, die Rennen zu unterbinden, vor allem, da alle Beteiligten dicht hielten. Selbst als Tyler nach seinem Unfall von der Polizei vernommen wurde, hatte er nichts gesagt.
Er hatte mir zwar versprochen, dass er mit den Rennen aufhören würde, aber mittlerweile war ich mir sicher, dass er sein Versprechen gebrochen hatte. Wenn ich ihn darauf ansprach, blockte er immer ab und ließ mich als dumm dastehen. Aber ich würde hinter sein Geheimnis kommen, morgen Abend würde ich ihm folgen.
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"Wenn du jetzt auf Frei Parken kommst, dann raste ich aus." Logan betrachtete das Monopoly-Spielfeld finster und warf Leila anschließend einen warnenden Blick zu. Sie grinste ihn nur an und würfelte eine Sechs.
"Das kann nicht sein!", schrie Logan, während Leila ihre Figur zu Frei Parken vorrückte und das ganze Geld kassierte. "Ich habe mehr als die Hälfte davon eingezahlt und jetzt kriegst du alles."
"Ich bin eben nicht Robin Hood. Ich nehme das Geld von dem Armen und gebe es den Reichen, also mir." Selbstgefällig blickte sie auf ihre riesige Ansammlung von Straßen aller Art, sie zog uns alle komplett ab.
Nate neben mir seufzte einfach nur und ich warf ihm einen mitleidigen Blick zu. Er war fast insolvent, jede Straße, die er betrat, konnte sein Ende bedeuten.
"Ich mache das nicht mehr mit, das Spiel ist scheiße!" Logan steigerte sich gerade wie jedes Mal total in das Spiel hinein und ich ahnte bereits, was jetzt kam. Und tatsächlich holte er mit seinem Arm aus und fegte das ganze Spielfeld vom Tisch. Straßen, Hotels, Häuser und Figuren purzelten munter auf den Boden.
"Das machst du aber sauber", ermahnte ich ihn, konnte mir ein Lachen aber nicht verkneifen. Monopoly stellte immer wieder eine Probe für unsere Freundschaft dar, ebenso wie die Regenbogenstrecke bei Mario Kart. Unglaublich, dass wir es schon so viele Jahre miteinander aushielten.
"Du kannst doch nicht einfach das Spiel umschmeißen, wenn du nicht gewinnst!", beschwerte sich jetzt Leila. Logan war im Begriff, etwas zu antworten, doch ich funkte dazwischen, bevor die Situation komplett eskalieren konnte.
"Ist doch egal, Leute. Lasst uns sonst einfach einen Film gucken und Pizza bestellen.
"Oh ja Pizza", kam es sogleich begeistert von Nate und auch die anderen stimmten mir zu.
"Aber keinen Horrorfilm", warf Julie ein, wofür Logan sie herzhaft auslachte und aufzog.
Eine Stunde später saßen wir also mit Pizza auf dem Sofa und grölten lauthals zu High School Musical mit. Dafür liebte ich meine Freunde, mit diesen Chaoten konnte man einfach alles machen.
Zwischendurch kam Tyler rein und klaute sich ein Stück meiner Pizza, womit er mich wieder an meinen Plan erinnerte, den ich heute Abend umsetzen würde.
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Gegen elf Uhr abends machten sich meine Freunde schließlich alle auf den Weg nach Hause und ich tat so, als würde ich mich bettfertig machen. Ich wünschte meinen Eltern und Tyler eine gute Nacht und legte mich dann vollständig angezogen ins Bett.
Mit ausgeschaltetem Licht lag ich da und lauschte nach Geräuschen auf dem Flur. Nach einiger Zeit hörte ich, wie meine Eltern ins Bett gingen, dann folgte lange Zeit nichts. Ich musste echt gegen die Müdigkeit ankämpfen und meine Augenlider drohten immer öfter zuzufallen. Doch als ich plötzlich Geräusche auf dem Flur hörte, war ich wieder wach.
Schnell hüpfte ich aus meinem Bett und zog den schwarzen Hoodie über, den ich mir bereits rausgelegt hatte. Dann schlüpfte ich in meine Schuhe und verließ kurz nach Tyler das Haus. Er war mit seinem Auto jedoch deutlich schneller als ich auf dem für mich zu kleinen Fahrrad von meiner Mutter und so verlor ich ihn schon nach kurzer Zeit aus den Augen. Aber ich würde nicht aufgeben, dass hatte ich mir fest vorgenommen.
Die kühle Nachtluft pfiff um meine Ohren, doch es war nicht unangenehm, sondern erfrischend. Ich war gerne nachts unterwegs, mir machte die Dunkelheit nichts aus und ich genoss die Stille. Doch heute war keiner von meinen sonstigen nächtlichen Ausflügen. Ich war auf einer Mission.
Mein Gefühl sagte mir, in welche Richtung ich fahren sollte und tatsächlich erblickte ich nach einiger Zeit eine große Menschentraube hinter einer Kurve auf einem breiten Feldweg stehen. Am Wegesrand waren bestimmt zwanzig Autos geparkt und zwei standen gerade mitten auf dem Weg, bereit an den Start zu gehen. Ich hatte sie gefunden.
Etwas weiter entfernt stellte ich das Fahrrad ab und schloss es dieses Mal an. Dann lief ich zu der Ansammlung an Menschen. Es waren fast nur junge Männer, da stach ich als Mädchen schon etwas heraus.
Vorsichtig schob ich mich zwischen den teils sehr zwielichtig aussehenden Typen hindurch, um nach Tyler zu suchen. Die meisten Leute hier fielen in die Kategorie 'Denen möchte ich lieber nicht nachts begegnen'. Irgendwie Ironie des Schicksals.
Ich musste einige lüsterne Blicke über mich ergehen lassen, aber bisher hatte mich zumindest noch niemand blöd angegraben. Trotzdem stieg ein leichtes Gefühl der Angst in mir auf, hoffentlich würde ich Tyler schnell finden.
"Ey, Süße. Suchst du wen?" Ein großer, kräftiger Typ kam auf mich zu und musterte mich anzüglich, wobei sein Blick auf meinen Brüsten ruhen blieb.
Ein deutliches Unwohlsein machte sich in meiner Magengegend breit und als Schutzreflex verschränkte ich meine Arme.
"Tatsächlich suche ich jemanden. Tyler Montgomery, kennst du den? Etwa 1,90 Meter groß und braune Haare." Das war offensichtlich nicht die Antwort, die sich der Muskelprotz vor mir erhofft hatte, denn er verzog das Gesicht.
"Sagt mir nichts", brummte er. "Süße, hast du nicht Lust, mit mir mitzukommen, ich gehe gleich an den Start, da könnte ich deine Unterstützung gut gebrauchen." Er zwinkerte mir zu und grinste mich schleimig an.
Verdammt, das Gespräch lief in eine ganz falsche Richtung, wie kam ich hier nur raus? Es war eine dumme Idee gewesen hierherzukommen. Ich spürte, wie langsam aber sicher Panik in mir hochkroch und mich erschaudern ließ.
"Sie wird ganz sicher nicht mit dir mitkommen!", ertönte plötzlich eine Stimme hinter mir.
Ich musste mich gar nicht umdrehen, um zu wissen, um wen es sich handelte. Wenig später schob sich Noah vor mich und baute sich vor dem Typen auf. Wenn seine Augen Blitze schleudern könnten, dann würden sie es gerade tun. Er blickte den gruseligen Typen so finster an, dass selbst mir Angst und Bange wurde.
"Sorry, ich wusste nicht, dass sie deine Flamme ist", antworte dieser und hob abwehrend die Hände. Dann verschwand er so schnell wie er gekommen war.
Jetzt drehte sich Noah zu mir um. Seine Augen funkelten immer noch wütend und er wirkte extrem angespannt.
"Was zur Hölle machst du hier?", knurrte er.
Auch wenn ich unglaublich glücklich war, ihn gerade zu sehen, regte es mich auf, dass er jetzt wütend auf mich war, er hatte schließlich keinen Grund dazu. Naja, vielleicht doch, aber trotzdem ärgerte mich sein Verhalten.
"Das Gleiche könnte ich dich fragen." Ich hob herausfordernd mein Kinn und war mir vollkommen bewusst darüber, dass ich Noah so nur noch mehr provozierte.
Es war nicht fair von mir, das wusste ich, aber irgendwie wollte ich meinen angestauten Frust über diese Ungewissheit, ob Noah nur mit mir spielte oder mich wirklich mochte, genau in diesem Moment entladen.
Noahs Kiefer mahlte und ich sah, wie sehr er sich zusammenreißen musste, um nicht zu explodieren.
"Das kannst du dir ja denken. Komm mit, wir gehen jetzt!" Seine Stimme durchschnitt scharf die Luft und es war deutlich, dass er keinen Widerspruch duldete. Er hatte Recht, aber es gefiel mich nicht, wenn er mir befahl, was ich zu tun hatte. Deshalb antwortete ich: "Du kannst von mir aus gehen. Ich suche meinen Bruder."
Damit hatte ich Noahs Geduld entgültig überstrapaziert.
"Luna, du kommst jetzt verdammt nochmal mit mir mit! Ich werde dich ganz sicher nicht in diesem Haufen notgeiler, pedophiler Möchtegern-Machos zurücklassen! Entweder du kommst freiwillig mit oder ich trage dich."
Er schrie mich nicht an, seine Stimme wurde kein bisschen lauter als zuvor, aber dafür waren jegliche Emotionen aus ihr verschwunden und sie klang eiskalt, was viel beängstigender war.
Ich zögerte einen Moment. Es wäre nicht schlau, vor Noah zu flüchten, er würde mich eh einholen, aber ich wollte auch nicht einfach so nachgeben. Schließlich hatte ich Tyler noch nicht gefunden und deshalb war ich überhaupt erst in diese Situation gekommen. Noah dauerte dies offensichtlich zu lange, denn er packte meinen Arm und zog mich mit sich. Sein Griff war fest, aber nicht schmerzhaft.
"Ich kann auch alleine laufen", beschwerte ich mich trotzdem und tatsächlich ließ Noah meinen Arm los.
"Ich warne dich, wenn du auch nur daran denkst wegzulaufen…-", drohte er, doch ich hatte mich meinem Schicksal mittlerweile ergeben. Noahs Dickkopf war eben noch größer als meiner, gegen ihn hatte ich keine Chance.
Wir kamen an Noahs Wagen an und er hielt mir die Beifahrertür auf. Ich setzte mich hinein und Noah knallte die Tür hinter mir zu. Dann setzte er sich auf den Fahrersitz und fuhr los.
Noah fuhr schnell, sehr schnell sogar. Seine Hände umklammerten das Lenkrad so fest, dass seine Fingerknöchel weiß hervortraten und sein ganzer Körper war angespannt wie ein Flitzebogen. Ich traute mich nicht, etwas zu sagen, doch als Noah Innerorts auf eine rote Ampel mit über 100 km/h zuraste, hielt ich es nicht mehr aus.
"Noah, die Ampel ist rot!", rief ich panisch, als er wenige Meter vorher immer noch nicht abbremste. Es war, als würden meine Worte Noah aus einer Art Trance zurück in die Realität reißen und er trat so hart auf die Bremse, dass ich in meinem Gurt nach vorne geschmettert wurde.
"Alles okay bei dir?", fragte Noah nach unserer Bruchlandung. Seine Stimme klang ganz rau und in seinen Augen blitzen Besorgnis und Schuldgefühle auf.
Ich nickte nur, dabei zitterte ich am ganzen Körper.
Nachdem die Ampel wieder auf grün sprang, zog Noah rechts rüber und hielt am Seitenstreifen. Er stieg wortlos aus und ließ mich alleine im Auto zurück.
Ich sah, wie er unruhig auf und ab lief und sich schließlich eine Zigarette anzündete. Mit dieser setzte er sich auf den Bordstein und starrte finster auf die Straße. Unruhig rutschte ich auf meinem Sitz hin und her, ich sollte etwas tun.
Vorsichtig öffnete ich die Tür und stieg aus. Ich ging um das Auto herum und setzte mich neben Noah.
"Tut mir leid, ich habe mich eben echt scheiße benommen", durchbrach ich die Stille.
Noah antwortete nichts. Die Stille, die zwischen uns herrschte war unerträglich und führte mir vor Augen, dass es Noah nicht um die Situation von eben ging, sondern gestern. Er war immer noch verletzt und wütend auf mich und trotzdem hatte er mich eben gerettet. Kein Wunder, dass er etwas neben der Spur war.
Ich musterte Noah vorsichtig, sein ganzer Körper war verkrampft und er bließ angestrengt den Rauch seiner Zigarette aus. Am liebsten würde ich ihn jetzt einfach in den Arm nehmen, aber das ging nicht. Trotzdem musste ich versuchen, es irgendwie wieder gut zu machen.
"Ich weiß, dass ich das nicht zurücknehmen kann, was ich dir gestern an den Kopf geworfen habe. Das war nicht fair von mir. Ich könnte jetzt versuchen, mir das irgendwie schön zu reden, aber ich habe mich wie das größte Arschloch verhalten und dich wegen meinen schlechten Erfahrungen einfach verurteilt. Ich kann verstehen, wenn du mich jetzt hasst. Ich-…", die Worte sprudelten nur so aus mir heraus, doch ich wurde von Noah unterbrochen. Er legte mir seinen Zeigefinger auf den Mund und brachte mich so zum Schweigen.
"Ich könnte dich niemals hassen." Er sah mich eindringlich an. "Es war nicht schön, was du gestern zu mir gesagt hast, aber irgendwo hattest du Recht. Ich habe schon einige Mädchen verletzt, aber bitte glaube mir, dass ich niemals mit dir spielen würde. Ich mag dich wirklich. Dass ich auf meiner Feier zu dir meinte, dass das ein Nachspiel haben wird, meine ich nicht mehr ernst, ich war da schon ziemlich angetrunken. Also… Vertraust du mir?"
Noah sah mir direkt in die Augen, seine Gesichtszüge waren nun wieder ganz sanft. Ich erwiderte seinen Blick und nickte. "Ich vertraue dir."
Endlich legte sich wieder das schelmische Grinsen auf Noahs Gesicht, dass ich so vermisst hatte und er legte einen Arm um mich. Ich schmiegte mich an seinen warmen Körper an und atmete seinen Geruch ein. Seine Nähe hatte immer so eine beruhigende Wirkung auf mich und es war, als würde all meine Anspannung plötzlich abfallen. Auch Noah entspannte sich merklich.
Wir saßen so noch einige Zeit da, bis es schließlich doch zu kalt wurde.
"Kannst du mich nach Hause fahren?", bat ich Noah, doch er schüttelte den Kopf.
"Wir fahren zu mir."
Alle meine Einwände und Bedenken ignorierte Noah einfach und so kamen wir einige Zeit später bei ihm zu Hause an. Noah gab mir eine Zahnbürste, ein T-Shirt von sich und weite Boxershorts und so machte ich mich im Bad schnell fertig. Das T-Shirt roch so wunderschön nach Noah, dass ich es am liebsten nie wieder ausziehen würde.
Ich ging zurück zu Noahs Zimmer und klopfte an der Tür.
"Kannst ruhig reinkommen", kam es von drinnen und so öffnete ich völlig unbedacht die Tür.
Der Anblick, der sich mir dort bot, verschlug mir fast den Atem. Drinnen stand Noah nur in Boxershorts und ihn schien es nicht im Geringsten zu stören, dass ich ihn so sah. Auch wenn ich ihn bereits oberkörperfrei gesehen hatte, glitt mein Blick über seinen trainierten Körper. Noah war echt verdammt heiß. Schnell wendete ich mein Blick jedoch wieder ab, um nicht beim Starten erwischt zu werden.
"Gefällt dir, was du siehst?" Noah grinste mir selbstgefällig entgegen und mir stieg augenblicklich die Röte in die Wangen, er hatte mich doch erwischt.
"Ist nicht schlecht", nuschelte ich und blickte verlegen zu Boden.
"Du bist echt süß, Kleine." Noah hatte echt ein Talent dafür, Situationen für mich noch unangenehmer zu gestalten. Trotzdem kribbelte es in meinem Bauch nach seinem Kompliment wie verrückt. Was stellte dieser Junge nur mit mir an?
"Ich gehe dann ins Gästezimmer, du kannst hier schlafen", erklärte mir Noah.
Auch wenn sein Angebot echt zuvorkommend war, fühlte es sich nicht richtig an, dass er im Gästezimmer schlief und ich in seinem Bett.
"Ich kann ruhig ins Gästezimmer gehen, das hier ist schließlich dein Zimmer", erwiderte ich deshalb.
"Bitte, Kleine, mach jetzt kein Drama, okay? Dafür habe ich jetzt echt keine Nerven mehr." Noah seufzte und raufte sich verzweifelt die Haare. "Es sei denn, es ist für dich in Ordnung, wenn wir beide hier schlafen."
Ich wusste nicht, was in diesem Moment in mich fuhr, aber ich nickte. "Wir können zusammen hier schlafen, wenn du dir etwas überziehst." Noahs nackte Haut lenkte mich doch mehr ab, als sie sollte.
In Sekundenschnelle zog sich Noah ein T-Shirt über und ich beobachtete dabei faziniert das Spiel seiner Muskeln. Dann legten wir uns beide in sein Bett und er machte das Licht aus. Es war zwar ungewohnt wieder neben einem Jungen im Bett zu liegen, der nicht Nate war, aber es fühlte sich gut an.
"Gute Nacht, Krümelmonster", vernahm ich Noahs raue Stimme neben mir.
"Gute Nacht, Oskar aus der Mülltonne", antwortete ich.
Wenn Noah darauf bestand, mich weiterhin nach einer Figur aus der Sesamstraße zu nennen, würde ich das eben auch tun. Ich hörte wie Noah neben mir leise kicherte. Es war ein schönes Geräusch und irgendwie machte es auch mich glücklich.
Schließlich überkam mich die Müdigkeit und ich schlief, im Bett von Noah Collins, dem größten Player unserer Schule, ein.
Und der letzte Teil der Lesenacht😊😏
Vielen Dank an alle, die dabei waren. Ich werde die Kommentare alle nachher beantworten, aber ich habe gerade Freunde hier, mit denen ich gleich feiern gehen werde😅
Wer ist eigentlich euer Lieblingscharakter?
Bis nächste Woche, da kommen die Updates wieder ganz normal💗
Eure Amy
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