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01•IDEE•


Ein schöner neuer roter kinderwagen fuhr mit quitschenden reifen durch die nacht. Nimand schob. Er brauste den kisseligen feldweg herunter geradewegs in das dorf hinein. Jeder wusste wem er gehört. Doch nimand interessierte es. Der kinderwagen wurde immer langsamer und kam bald zum stehen. Die ersten dorf bewohner wurden schon darauf aufmerksam. Einige warteten bis die mutter des so süssen junges kam, da sie ihn vielleicht kurz aus den augen lies oder er ihr aus der hand geglitten ist. Doch auch nach 10 min kam niemand und sie wurden stutzig. Ein etwas breit gebauterer man kam auf den kinder wagen zu. "Hey kleiner, wo ist den deine mama" fragte er lieb. Mit verstellter stimme, wollte den kleinen jungen nicht verschrecken. Wer weiß den schon was passiert ist?. Doch kein mucks kam von dem kleinen jungen. Der kiesel knirschte unter seinen arbeiter schuhen. Kein geräusch durchbrach die sonst so stille nacht. Dan kam er an dem wagen an. Fuhr den griff des wagens nach und sah rein. Eine klaffende schwärze stand dort drinnen und er schob ihn auf eine laterne zu. Wieder hörte man das quitschen des reifens, aber kein ton des kindes. Nun bäugte er sich vor, drückte die knöpfe und ließ das verdeck herunter. Was er sah lies ihn erstarren.

Die kleinen hütten waren mit sperlichen licht ausgeläuchtet. Ein teil dieser lichter strahlte auf den kleinen weg, er führte durch das dorf hindurch. Auf ihm kamen immer mehr bewohner zum stehen und richten ihren blick alle auf ein objekt, den nagelneuen kinderwagen, den die mutter des kindes ihm erst gekauft hatte. Viele verachteten sie dafür, da die bewohner sowieso kaum geld hatten.

Sie sahen alle den man an. Wollte wissen was er sah und doch trauten sie sich nicht zu ihm hin. Sie befürchteten alle das ER wieder zugeschlagen hat. Dennoch sprach es niemand aus. Alles fürchteten ihn, wollten nicht das gleiche erleben wie alle opfer davor. Darum schwiegen sie darüber, näherten sich dem waldstück nicht und lebten so einigermassen in frieden.

Grelle schreie brachen durch die eben noch stille nacht "nicht mein Kind", hört man die Dame wimmern, sie wurde gebrochen, benutzt, gedemütigt. "Nicht mein kleiner, wieso er" hört man sie schrill durch die Nacht ehe man ein leises lachen hört und zack. Blut beschspritzt den schönen, mossbewachsenen walsweg. Das plätschern der herauslaufenden blut war zu hören, es halte durch sie köpfe der bewohner. Und nichts war mehr zu hören, nicht ein mal ein leiser Athem. Sie trauten sich nicht, wollte keine aufmerksamkeit erregen, selbst wenn sie wissen das ER sie sehen kann. Selbst wenn ER weiß das sie es gehlrt haben, das sie wissen er ist direkt vor ihnen. Dennoch half der Jungen Frau niemand.

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