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Anfahrt

Eine Woche nachdem wir diese Email abgeschickt hatten bekamen Diego und ich die Bestätigung, dass wir auf die Federson Akademie gehen durften, zusammen mit der Adresse und der Aufforderung, für weitere Informationen über eine geheime Woodwalker Website zu schreiben. Natürlich stand dort nicht „geheime Website nur für Woodwalker bitte hier auf den Link drücken zum Öffnen", sondern der Name dieser Website. So waren dann auch Dad und ich überzeugt, dass es eine Schule für Woodwalker war und ich begann mich richtig auf die Federson Akademie zu freuen.

„Wie sollen wir bitte ohne Navi nach Freiamt finden?", regte Dad sich am Freitag vor Schulbeginn sich auf, als wir gerade zur Federson Akademie fuhren. „Wir könnten kurz vorm Ende der Welt rechts abbiegen", schlug ich vor, was Diego zum Lachen brachte. Etwa zwanzig Minuten nachdem wir die Autobahn bei Freiburg verlassen hatte war plötzlich das Navi ausgefallen. Empfang hatten wir natürlich auch keinen und außer etwa dreißig Kühen war niemand außer uns zu sehen. Wundervoll, sowas liebte man ja! Aus lauter Verzweiflung stieß mein Vater einen Fernruf aus: Weiß jemand, wie man nach Freiamt kommt? Ich machte mir keine Hoffnungen und Diego wirkte eher erheitert, doch dann hörten wir doch eine weibliche Stimme. Da wohnt die Cousine der Freundin meiner Schwester, ich war mal mit denen dort! Mein Gesicht leuchtete auf und ich fragte: Super! Kannst du uns vielleicht dahin bringen?
Kann ich schon, will ich aber nicht
, zwitscherte sie und irgendwie war ich mir sicher, dass sie eine Vogelwandlerin war. Warum nicht?, fragte ich, doch Diego schüttelte den Kopf: Sie wollte sagen, dass wir dir sehr dankbar wären, wenn du uns dahin bringst, es ist uns wirklich sehr wichtig.
Hm, hörten wir, Na gut. Sitzt ihr in dem grauen Ding unter mir?
Ähh, kann sein? Bist du über uns?, wollte Diego wissen und als Antwort landete eine weiß-schwarze Flüssigkeit auf unserer Vorderscheibe. Warst du das?, zischte ich sie an und ich hört ein Kichern. Folgt mir!, rief sie und plötzlich flog vor uns eine Elster.
Mit der Hilfe dieser Elster (sie erzählte, dass sie Sole hieß) schafften wir es nach Freiamt, wo wir uns von ihr verabschiedeten, da wir jetzt nur noch der Hünersedelstraße folgen mussten. Allerdings wären wir fast an der Einfahrt zur Schule vorbeigefahren, da es aussah wie ein normaler Feldweg. Nur der Briefkasten, der dort richtig random stand, wies daraufhin. „Mir tut derjenige leid, der immer die Post holen muss", meinte Diego, als wir daran und an einem Zaun vorbei zum Schulgebäude fuhren.

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