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Flashback


Ich liege im Bett. Es ist im ganzen Haus still. Mucksmäuschenstill. Meine Augen habe ich geschlossen da mein 'Bruder' denken sollte, ich schlafe. Ich nehme an, dass er noch wach ist. Erst vor kurzem lief er noch herum. Als hätte er meine Gedanken gelesen, höre ich wie sein Bett quietscht und er aufsteht. Zuerst laufen die Schritte von mir weg. Nach einem kurzen Rascheln werden sie wieder lauter, bis er vor meinem Bett steht. Ich überlege, was er jetzt vorhat, da hob er meine Hand hoch. Ich spüre wie etwas Kaltes mein Handgelenk umschliesst. Da ich nicht wollte, dass er weiss, dass ich wach bin, lasse ich es geschehen. Er hob auch mein anderes Handgelenk hoch. Auch um dieses schliesst er etwas Kaltes. Ich vermute Handschellen, was jedoch nicht wirklich Sinn ergibt in der Hinsicht, dass meine beiden Hände etwa einen Meter voneinander entfernt sind. Jetzt zieht er meinen Arm vorsichtig nach oben. Es klickt kurz und er lässt meinen Arm wieder los. Dasselbe macht er mit meinem anderen Arm. Da entfernen sich die Schritte wieder. Wieder ein Rascheln, bevor er zu mir zurückkehrt. Er zieht mein Shirt ein wenig nach oben und hält etwas kaltes, spitzes an meinen Bauch. Das reicht mir nun aber. Ich schlage meine Augen auf, genau in dem Moment als er das Messer in mich drückt. Ich schreie auf.

Ich schlage die Augen auf. Bevor ich realisiere wo ich bin, muss ich mich einmal umschauen. Da erinnere ich mich. Ich war einführt worden. Jetzt verwirrt es mich. Habe ich das alles nur geträumt? Ich suche nach Luca, kann ihn jedoch nicht finden. Wahrscheinlich ging er auch schlafen. Wenn ich ihn das nächste Mal sehe, muss ich ihn fragen, ob das wirklich passiert ist oder nicht.

Etwas kaltes und spitzes drückt sich in meinen Bauch. Ich schlage die Augen auf und schreie gleichzeitig. 'Was machst du?' frage ich vor Schmerz keuchend. 'Tu nicht so scheinheilig. Ich weiss es. Und dafür wirst du nun bestraft.' Mit diesen Worten zieht er dieses spitze Ding wieder aus mir raus. Ich schreie wieder. 'Sei ruhig. Wenn dich Vater hört bist du tot.' 'Ist das nicht dein Ziel?' frage ich ihn, immer noch vor Schmerzen durchzogen. 'Doch schon, aber vorher gehörst du mir. Ich werde dich foltern solange bis du mir alle Informationen gegeben hast, welche uns nützlich sein könnten.' Ich erwidere nichts darauf und fange an, an den Handschellen zu zerren. Als mich wieder eine Welle des Schmerzens überrollt, lass ich das jedoch sein. Ich lasse mich zurück in das Kissen sinken und sage zu Luca: 'Na gut. Du hast gewonnen. Ich werde mich nicht mehr wehren. Aber bitte, tu mir nicht mehr weh.' 'Jetzt fängst du schon an, mich an zu betteln. Liegt das nicht unter deiner Würde?' Mit diesen Worten stösst er das Messer wieder nieder. Diesmal jedoch nicht in den Bauch, sondern in meine Schulter. Ich schreie vor Schmerzen auf. Ich spürte wie sich Tränen in meinen Augen sammeln. Bevor ich realisieren kann was Luca jetzt noch macht, stösst er ein zweites Messer in meine andere Schulter. Wieder schreie ich auf. Ehe ich mich versehe, hagelt es Schläge auf mich ein. Zuerst in den Bauch und dann auf den Kopf. Ich schreie nicht mehr. Ich weine nur noch. Nach einer gefühlten Ewigkeit lassen die Schläge nach. Ich merke wie mir immer schummriger wird, bis ich schliesslich in die Welt der schwärze abdrifte.

'Lisi, Lisi, wach auf.' Diese Worte, dringen von weit weg zu mir durch. Ich schlage die Augen auf. Mir schaut ein besorgt aussehender Luca entgegen. 'Geht es dir gut?' fragt er mich. Zuerst schaue ich ihn nur dumm an. Dann erst merke ich, dass mein Gesicht ganz nass ist. Ich ziehe meine Ärmel über die Hände und wische mir so das Gesicht ab. 'Ja du hast geweint.' antwortet mir Luca, bevor ich überhaupt fragen kann. 'Und auch geschrien. Was hast du geträumt?' 'Von dem Abend als du herausgefunden hast, wer ich wirklich bin. Dann habe ich das also wirklich geträumt. 'Ich bin vorhin mal aufgewacht und wusste nicht genau, ob ich das geträumt habe, oder ob das gerade wirklich passiert ist.' Luca schaut mich überrascht an. 'Du solltest so schnell wie möglich weg von hier. Wenn du schon so realistisch träumst, dann wirst du das emotional nicht mehr lange aushalten.' Das waren die letzten Worte, welche ich noch mitbekam, bevor ich schon wieder eingeschlafen war.

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