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Aufräumen...

"Ich habe keinen Bock mehr!", rief Tim und ließ sich auf den Boden fallen, wo er wie tot liegen blieb. Es war der Nachmittag nach der Geburtstagsparty und wir waren gerade am Aufräumen der Partyräume. Überall lag Konfetti und leider waren in einer Ecke Gläser kaputt gegangen, weswegen dort lauter Scherben lagen. Von den Tierhaaren, die überall auftauchten, ganz zu schweigen, denn nicht nur Cleo haarte in ihrer Zweitgestalt. Irgendwer hatte außerdem dreckige Pfoten gehabt, denn es gab sehr viele Abdrücke aus Erde. Ich konnte definitiv verstehen, warum Tim so unmotiviert war, immerhin waren wir bereits eine halbe Stunde am Werk und es gab noch keine Besserung in Sicht, dabei waren wir zu sechst (Lilli, Pauline, Neo, Tim und ich, Jana hatte sich uns auch angeschlossen, Fabian war zuerst auch mit dabei gewesen, hatte dann aber direkt, nachdem wir begonnen hatten, einen Anruf von seinen Eltern bekommen und war seither nicht wieder aufgetaucht). In diesem Moment öffnete sich die Tür und Matteo kam herein. "Ich wollte fragen ... ob ich euch helfen kann", meinte er und bekam von Tim einen Besen in die Hand gedrückt. Tims Besen, um genau zu sein.

Pünktlich zum Abendessen waren wir dann endlich fertig. Die anderen stürmten die Treppe hoch, ich folgte etwas langsamer. Der Gedanken ans Wochenende machte mir weiterhin Angst. Menschen in der Federson Akademie, das konnte ja nur schief gehen! „Hey, ist alles okay?" Matteo war auf der Treppe stehen geblieben und blickte mich besorgt an. „Ich hab Angst vor dem Wochenende", erwiderte ich und blieb ebenfalls mitten auf der Treppe stehen. „Oh, stimmt ja, deine Familie kommt vorbei! Hast du Frau Federson eigentlich schon Bescheid gegeben?", wollte er wissen und kam die wenigen Stufen zwischen uns herunter. Gemeinsam setzten wir uns auf die Treppe. „Ne, noch nicht. Ich wusste nicht wie ich es machen soll. Außer dir, Lilli und Pauline weiß es noch niemand", erklärte ich und seufzte. „Vielleicht solltest du es einfach so direkt wie möglich sagen", schlug er vor, worauf ich wieder seufzte: „Ich weiß, aber ich kann sowas nicht." „Übung macht den Meister", schmunzelte er, ich reagierte darauf nicht. Kurz war es still, dann fragte er: „Hab ich dir eigentlich schonmal von meiner Familie erzählt?" Ich schüttelte den Kopf. „Ich hab zwei kleine Schwestern, sie heißen Anita und Alina. Die beiden sind Zwillinge und ziemlich unzertrennbar. Vor kurzem sind die beiden acht geworden", er lächelte, „Alina ist ziemlich schüchtern. Sie zieht häufig die Gegenwart von Tieren mehr vor als die von Menschen, besonders ihre Stute Aline hat es ihr angetan. Anita ist das komplette Gegenteil. Ich hab tatsächlich noch keine andere Person getroffen, die so extrovertiert ist wie Anita." „Hat Alina sich den Namen für ihr Pferd selber ausgesucht?", wollte ich lächelnd wissen, doch er lachte nur: „Nein, das war ich." Ich musste nun auch lachen: „DU hast dir so einen ‚kreativen' Name ausgedacht?" Das „kreativ" betonte ich besonders. Matteo grinste weiterhin: „Komm, lass uns auch hoch gehen, sonst bleibt nichts mehr vom Essen übrig!" „Naja, das bezweifle ich!", entgegnete ich, ließ mich aber trotzdem von ihm auf die Beine ziehen. Dabei stießen wir fast zusammen und verharrten kurz mit nur wenigen Zentimeter Abstand zwischen uns. „Das Essen!", sagte ich schnell, worauf er erwiderte: „Ja, genau!" Ohne uns nochmal in die Augen zu schauen gingen wir die Treppe hoch und gesellten uns zu den anderen. Dennoch konnte ich den ganzen Abend an nichts anderes denken als diesen kleinen Moment eben. Was war das gewesen?



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