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day 1


,,Du?"
,,Mh?"
,,Wenn die Zombie-Apokalypse kommt, beschützt du mich dann?"
Jason schnaubte belustigt. ,,Was ist das denn für eine Frage?"
,,Ja oder Nein?"
,,Du bist albern."

Einen Moment lang war alles still - fast schon gespenstisch.
Dann hörte der Blonde, wie eine Decke zurückgeschlagen wurde, und die Schritte nackter Füße auf dem Parkett. ,,Percy, geh schlafen."
,,Mach ich doch."

Jason schob es seiner eigenen Müdigkeit zu, dass er einen Moment lang nicht verstand, was Percy hier andeutete. Er keuchte, als der Sohn des Poseidon sich auf ihn fallen ließ. ,,Du bist schwer, Percy." ,,Du bist schwerer." ,,Darum geht es doch gar nicht." ,,Ach, und warum nicht?" ,,Vielleicht, weil ich nicht auf dir drauf liege?"
Percy zog einen Schmollmund. ,,Das ist unfair." ,,Das Leben ist nicht fair."

Einen Moment lang lagen sie einfach so da, schweigend, und Jason genoss das langsame, gleichmäßige Schlagen von Percys Herz an seiner eigenen Brust. Sie sahen sich an, und auch wenn es dunkel war, war sich Jason des schelmischen Funkelns in Percys seegrünen Augen durchaus bewusst.

Dann tat Percy etwas, mit dem selbst Jason, der von sich selbst dachte, ein guter Stratege zu sein, immer alle Möglichkeiten vor Augen zu haben, nicht im Geringsten gerechnet hatte.

Er küsste ihn.

Percys Lippen waren weich und warm und Jason wünschte sich, dass dieser Moment nie aufhören würde - Nur leise, kaum wahrnehmbar waren da die Schuldgefühle, als er an seine Freundin Piper dachte, die noch nicht von ihrem Mädelsabend zurück war.

Doch dann war der Moment eben doch vorbei, und Jason war gezwungen, über mehr nachzudenken, als nur über das Gefühl von Percys Lippen auf seinen eigenen.

,,Entschuldige," sagte Percy. ,,Das musste ich einfach machen."
,,Danke." Jason war noch immer ganz rot im Gesicht. ,,Danke, Mann."
,,Du dankst mir? War ich so gut~?" ,,Sei still." ,,War ich~?" Jason verpasste ihm einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf, doch der Sohn des Poseidon lachte nur.

,,Komm." Jason schlug die violette Bettdecke zurück und klopfte einladend neben sich auf das Bett. ,,Geht doch~" Percy lachte leise und ließ sich von Jason runter und auf das freie Stück Matratze rollen, wobei er fast vom Bett fiel. Jason zog die Decke über den Sohn des Poseidon, welcher sich sogleich an ihn kuschelte.
Jason genoss das Gefühl des warmen Körpers des Älteren an seinem Eigenen und schloss die blauen Augen. Er war kurz davor, einzuschlafen, als Percy wieder zu sprechen anfing.

,,Jase?"
,,Mh?"
,,Beschützt du mich denn nun oder nicht?"
,,Natürlich würde ich dich beschützen."
,,Hey! Ich mein das Ernst!"
Jason blinzelte verwundert, denn er hatte seine Worte durchaus ernst gemeint. Er legte die muskulösen Arme um Percys Körper und zog ihn so nah an sich heran, dass er Percys warmen Atem an seinem Hals spüren konnte. ,,Ich auch."

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