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Bad Princess

,,Die Barriere öffnen? Ist es ein Zauber der deine Sinne benebelt?
Wenn du sie verzaubert hast...!", ließ er die Drohung mit Absicht offen. *Mir ist es zwar erst jetzt aufgefallen, aber grinst Harry eigentlich dauerhaft?* ,,Was willst du denn tun?", fragte Harry sichtlich belustigt.
,,So lustig?", fragte mein Bruder genervt. Wir nickten. ,,Also Barriere öffnen oder ich bleibe hier.", brach ich ungeduldig die Stille. ,,Ben?", hallte eine Stimme durch die Gassen. ,,Hier!", antwortete dieser und winkte die Person zu sich. *Mal!*
,,Du hast sie gefunden?", fragte sie Ben. *Hallo? Ich stehe gerade vor ihr?????* Mein Bruder antwortete mit einem knappen Nicken auf die Frage seiner Freundin. ,,Ist das jetzt ein Zauber oder nicht?", hakte er weiterhin nach. ,,Dasselbe könnte ich euch zwei fragen, mein geliebtes Bruderherz.", spottete ich mit zuckersüßer Stimme. ,,Du bist Prinzessin. Komm jetzt mit.", sagte mein Bruder. Er wurde immer ungeduldiger und sein Griff, mit dem er meine Hand hielt, immer fester. Ben zog mich zur Limousine und ich stieg ein, doch Harry sagte meinen Namen. Schnell streckte ich meinen Kopf aus der Limousine und lief zu ihm. Sanft trafen unsere Lippen ein letztes Mal aufeinander und ich hauchte ihm ein "Vertrau mir. Ich weiß was ich tue.", ins Ohr. Ein Grinsen zog sich auf sein ernstes Gesicht, als ich einen glänzenden Gegenstand aus meiner Lederjacke zog. Ich ließ den Gegenstand wieder verschwinden, bevor mein Bruder ihn bemerken konnte und setzte mich auf die weiche Sitzbank. Erst jetzt konnte ich unseren Fahrer erkennen. ,,Verräter.", flüsterte ich ihm zu, denn es war derselbe, der mich auf die Insel gebracht und versprochen hatte, nichts zu sagen. Als mein Bruder und seine Freundin in das Auto stiegen, verfinsterte sich meine Miene sofort und ich sah sie mit verachtenden Blicken an. Während der Fahrt, hatten wir kein einziges Wort gewechselt. Ich stieg aus, lief in mein Zimmer und knallte die Tür so fest zu, dass sie drohte aus den Rahmen zu fallen. Nach kurzem Überlegen, stellte ich das glänzende Ding, eine Wunderlampe, auf den Tisch und machte mich an meinem Schrank zu schaffen. Ich schmiss die pinken Kleider auf einen Haufen und die halbwegs akzeptablen Kleider ließ ich im Schrank hängen. Währenddessen klopfte jemand an meine Tür. Ich überlegte kurz, ob ich nicht "verschwinde" rufen sollte, aber stattdessen rief ich ein genervtes "Herein". Es war meine Mutter. Sie erschrak leicht und schlug sich die Hand vor den Mund. ,,Brie, Schätzchen...deine...Haare...", meinte sie geschockt. ,,Schön, nicht?", sagte ich ein wenig spöttisch. ,,Was hast du auf der Insel gemacht?", fragte sie mich. ,,Ach...dies und das.", antwortete ich desinteressiert. Nach einer Weile ging sie wieder aus meinem Zimmer, den Tränen nahe, wieso, wusste ich nicht, aber ich konnte es mir denken. Um 18:00 Uhr, genau in 20 Minuten, gab es Abendessen, gemeinsam mit Mal, Evie, Carlos, Jay, Audrey, Jane, der guten Fee, Mum, Dad und Ben. An diesem Tag wollte ich für Aufsehen sorgen. Es soll ein unvergesslicher Auftritt werden. Ich schminke mich mit schwarzem Lippenstift, giftgrünen Lidschatten und den anderen Drum und Dran. Meine Haare glättete ich und ließ sie offen, aber ohne Diadem. Außerdem trug ich schwarze Boots aus Drachen Leder, um Mal ein wenig zu provozieren, ein kurzes, giftgrünes Kleid und eine Lederjacke. Während ich moch fertig machte dachte ich die ganze Zeit an Harry Hook. In meinen Gedanken sah ich Bilder von ihm und Uma, was mich ein wenig eifersüchtig machte. Die Glocke leutete zum Abendessen. Selbstsicher, was man auch sein musste um plötzlich so beim Abendessen zu erscheinen, trat ich in den Speisesaal. Alle Blicke waren auf mich gerichtet und die Ausdrücke in ihren Gesichtern waren einfach unbezahlbar. Ihnen hatte es sichtlich die Sprache verschlagen und Dad sah aus, als würde er gleich vom Stuhl kippen. Ich hingegen setzte mich und strich mit meiner Hand durch mein grünes Haar. Die Stimmung war angespannt, doch ich brach die Stille und knallte ein Buch  auf den Tisch. ,, Was ist das?", fragte Audrey leicht spöttisch. ,,Ach...nichts besonderes...nur etwas, damit ich beweisen kann, dass ich eigentlich Königin sein müsste, nicht Ben.", erklärte ich. Wieder verschlug es allen die Sprache. ,,Hmmm...wo haben wir es denn...ach ja...hier ist es.", meinte ich und tippte auf Seite 387 im Buch. ,,Dieses Buch, auf das ihr alle ja so vertraut, besagt, dass das zuerst geborene Kind, sei es ein Junge oder ein Mädchen, der rechtmäßige Anwärter auf den Thron ist.", erklärte ich ihnen, dann stand ich auf und ging zu Ben. ,,Und deshalb lieber, um 13 Minuten jüngerer Bruder, bin ich die rechtmäßige Königin von Auradon.", sagte ich zu meinem Bruder, nahm ihm die Krone vom Kopf und setzte sie auf. ,,Brianna! Geh bitte.", meinte mein Vater. ,,Na gut.", sagte ich und warf das Buch, sowie die Krone auf den Tisch, sodass sämtliche Gläser auf den Boden fielen. Das ist das was ich wollte, nur dieses eine Wort. "Brianna, geh bitte", das war mein Stichwort und ich ging einfach. Ich hatte eine Idee, die Wunderlampe.

(So, nach einer langen Pause endlich wieder ein Kapitel, nachdem so viele "bitte weiter" geschrieben haben und ein paar Ideen ins Haus geflattert sind. Tja, ich hoffe es hat euch gefallen. Lasst auf jeden Fall eure Meinung zum Kapitel da. Dankeschön 💕. PS: Im nächsten Kapitel kommt wieder ein Song.💪😘bis bald,
fireglow_maximoff

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