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Kapitel 20✔

Überarbeitet am: 30.08.2017

Kapitel 20

Es war Mitten in der Nacht als ich wieder zurück in der Villa kam und jeder von den Jungs tief und fest schlief. Zu mindestens dachte ich das. Ich hatte gerade die Küche betreten, um etwas zu trinken, doch es kam nicht so weit. Eine raue und zugleich eine tiefe Stimme, die hinter mir ertönte erschreckte mich als sie mich fragte: „Warum kommst du so spät wieder zurück?" Es war die Stimme von Liam, die mich gefragt hatte und es war auch der Sänger, der in der Tür stand als ich mich zu ihm umgedreht hatte.
„Erschreck mich doch nicht so.", zickte ich ihn leise an, damit seine Freunde von ihm nicht aufwachten.
„Warum bist du so spät?", wiederholte er zischend und sein Gesichtsausdruck wurde langsam wütend. Warum wurde er jetzt wütend? Ich hatte doch nichts gemacht, nur das ich etwas später wieder gekommen war als ich es geplant hatte.
„Ich hatte einen super Tag mit Tom und den anderen Jungs.", beantwortete ich seine Frage ohne zu lügen und wollte an ihm vorbei laufen, doch der Idiot von Sänger versperrte mir den Weg.
„Was soll das?", fuhr ich ihn wütend und genervt an, doch anstatt auf meine Frage zu Antworten kam der Man mit langsamen Schritten auf mich zu. Mit jedem Schritt, der auf mich zu kam, wich ich einen Schritt zurück, doch irgendwann konnte ich nicht mehr ausweichen als ich die Wand in meinem Rücken spürte. Der Mann vor mir trat noch einen Schritt auf mich zu bevor Liam seine Hände links und rechts von meinem Körper abstütze und mir somit meine Flucht versaute. Mein Herz, was viel zu schnell in meinem Brustkorp schlug, spielte langsam aber sich verrückt. Es war beeindruckend, wie dunkel seine braunen Augen geworden waren und wie eindringlich mich der Sänger anschaute. Seine Augen, die mich immer wieder verzauberten, die mich immer wieder in ihren Bann zogen schafften es auch dieses Mal mich zu verzaubern und mich in ihrem Bann zu zeihen.
„Wenn du knutschen willst, dann geh zu deiner Freundin.", fauchte ich ihn nun wütend an und seine Gesichtszüge veränderten sich schlagartig, was ich nicht ganz folgen konnte. Was ging in ihm vor? Was dachte er nur? Was hatte er als nächstes vor? Ich versuchte mit meiner ganzen Kraft meinen besten Freund von mir zu drücken, doch er war wie erwartet viel stärker als ich und natürlich hatte ich gegen Liam keine Chance aber dennoch versuchte ich ihn von mir zu drücken. Plötzlich packte er mich an meine Hangelenke und drückte sie rechts und links von meinem Körper gegen die Wand, was mich so zu sagen machtlos machte.
„Spinnst du?", fauchte ich ihn wütend an und schaute direkt in seine braunen Augen, die mich versuchten zu durchbohren.
„Was habt ihr gemacht?", fragte mich Liam leise aber dennoch knurrend, was mich schlucken ließ. Eindeutig er war wütend aber dennoch sagte ich kein einziges Wort. Ich schwieg ihn an und schaute nur in seine braunen Augen.
„WAS.HAPT. IHR. GEMACHT?", betonte er jedes einzelne Wort sehr deutlich und seine Haltung war angespannt sowie sein Kiefer.
„Nichts was dich angeht.", erwiderte ich wütend: „Was ist eigentlich dein scheiß Problem? Ich darf machen, was ich will, du hast mir nichts zu sagen und du hast damit auch nichts zu tun, was ich mache und was nicht."
Anstatt irgendetwas zu erwidern legte Liam seine weichen und warmen Lippen auf meine Lippen, was meine Augen weit ließ. Ich versuchte mich mit meiner ganzen Kraft aus seinem Griff zu befreien, doch ich hatte keine Chance gegen ihn.
Er liebte mich doch nicht, er hatte eine Freundin, ich war für ihn doch so oder so nur ein Spielzeug. Ich wollte für ihn keine zweite Wahl sein, ich wollte für ihn kein Spielzeug sein also warum tat er das? Warum küsste er mich? Warum reagierte er so komisch, wenn ich was mit Tom oder was mit den anderen Jungs etwas machte? Er sollte auf hören mit mir zu spielen, er sollte auf hören mich zu verletzen.
Liam drückte meine Handgelenke fester und bestimmt zusammen, was mich sofort auf hören ließ mich zu bewegen. Ich stand einfach nur stock steif da und ließ es zu, dass seine Lippen berührten. Mein Herz schlug unregelmäßig in meiner Brust, dass ich schon Angst bekam, dass es gleich aus meiner Brust sprang. Ich verstand es nicht, was hier gerade passierte, ich konnte es nicht glauben, was hier passierte. Er brachte mich durcheinander, er machte mich verrückt aber dennoch zog mich der braunhaarige Mann immer wieder an.
Langsam löste mein bester Freund seine Lippen von meinen und sah mich mit einem eindringlichen Blick an, den ich nur erwiderte. Ich wurde in seinem Bann gezogen, ich verlor mich in seinen Augen, wie immer, wenn ich in seine Augen schaute.
Langsam näherte Liam sich wieder und küsste mich dieses Mal sanfter und vorsichtiger als ob ich in jedem Moment zerbrechen würde, als würde ich gleich auseinander fallen, wie ein kaputtes Glas. Meine Augen schlossen sich langsam und meine Lippen erwiderten automatisch den Kuss von ihm
Es fühlte sich richtig an, es war richtig, dass wusste ich. Ich liebe ihn, egal was passieren wird, egal wohin er auch gehen wird, ich werde ihm folgen, ich werde an seiner Seite sein und sie niemals verlassen. Ich werde seine Seite niemals verlassen, weil ich ihn liebe.
Seine Hände wanderten von meinen Handgelenken über meinen Körper bis sie an meine Oberschenkel ruhten und mich mit Leichtigkeit hoch hoben. Ich zögerte keine einzige Sekunde und verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken und vergrub meine Hände in
sein braunes Haar.
„Ich liebe dich.", hauchte Liam gegen meine Lippen als er sich von mir löste und mir in meine Augen sah.
„Ich liebe dich auch."
Ein breites Lächeln erschien auf seinem Gesicht, was ich nur erwiderte als der Sänger wieder seine Lippen auf meine Lippen legte und seine Hände unter meinem T-Shirt wanderten. Er seine Hände spielten mit meinem Verschluss von dem BH, woraufhin ich ihn sanft von mir drückte und leise sagte: „Jetzt noch nicht."
„Ist schon gut, Baby."
Mein Freund trug mich in meinem Zimmer und anstatt mich auf meinem Bett hin zu legen stellte ich mich auf dem Boden ab.
„Willst du etwa hier schlafen?", fragte ich ihn als er sein T-Shirt und seien Jogginghose aus zog und sie irgendwo in meinem Zimmer hin warf.
„Ja." Somit ließ sich der Mann in meinem Bett fallen, was mich seufzend ließ. Anschließend tat ich es ihm gleich und zog mir ebenfalls meine Jogginghose aus und ließ sie einfach auf dem Boden liegen.
„Guck nicht so."
„Wieso? Du siehst scharf aus." Ich legte mich zu Liam auf meinem Bett hin und kuschelte mich automatisch an ihn heran, was ihm zum Lachen brachte.
„Was ist eigentlich mit deiner Freundin?"
„Freundin? Achso du meinst Daniella. Sie hat ein Kind bekommen und ich war dabei, weil ihr Freund sie verlassen hatte."
„Aber ich habe gehört das ihr zusammen seid."
„Wir waren auch nur zwei Wochen zusammen aber wir haben gemerkt, dass das zwischen uns einfach nichts ist und wir haben beschossen Freunde zu bleiben."
„Und wen liebst du?", fragte ich meinen Freund provozierend, was mir ein freches Grinsen auf meinen Lippen zauberte. So schnell es ging stützte sich Liam rechts und links von mir ab und sah mich eindringlich an.
„Ich liebe dich und seit ich dich das erste Mal gesehen habe konnte ich meine Augen nicht von dir lassen aber jetzt musst du mir meine Frage beantworten. Seit wann kannst du wieder so gut laufen?"
„Seit ich mit Tom ins Krankenhaus gefahren bin, da Bill eine OP hatte und heute war ich wieder Bill besuchen, da er etwas Ablenkung braucht."
Als ich ihm erklärt hatte mit wem ich weg war hatte Liam sich kaum merklich angespannt aber als ich ihn gesagt hatte, warum ich weg war und was passiert war hatte er sich sofort wieder entspannt als er leise in die Stille hinein flüsterte: „Ich bin stolz auf dich." Der Mann gab mir einen Kuss auf meine Stirn und legte sich wieder neben mich hin, damit ich mich wieder an ihn kuscheln konnte.
„Warst du etwa eifersüchtig?"
„Ja.", antwortete er ehrlich: „Aber nur wie ich dich liebe, Sera."

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