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Kapitel 50

Jakob POV

Ich war noch immer verwundert, dass Timmy tatsächlich nur durch Schläge kommen konnte. Etwas, von dem ich zwar gehört hatte, aber es ehrlicher weise eher für eine Mähr gehalten hatte.

Nun wurde ich eines besseren belehrt und mir ging wieder der Begriff "Kopforgasmus" durch selbigen.

Manche Menschen konnten sich so in eine Fantasie fallen lassen, dass der Organismus sie so weit brachte, dass sie kommen konnten. Vermutlich waren auch so die feuchten Träume zu erklären, die man als Mann, zumindest in jungen Jahren, häufiger hatte.

"Ich kann es noch gar nicht fassen. Er fand es toll.", Kenai grinste zu mir rüber. Seine Augen leuchteten und seine Hand strich unablässig den Körper von Timmy auf und ab.

"Ja. Das war wohl so.", ich grinste, sah zu Luca, der sich an mich geschmiegt hatte. 

"Wenn er wach ist, wollt ihr dann noch weiter dabei bleiben, oder...?", Kenai schüttelte sofort den Kopf.

"Wir bleiben. Ich würde gern sehen, wie mein Kleiner versucht, deinen Kleinen zu verwöhnen und andersherum.", gab er zu und sah im Augenwinkel wie Luca schluckte, dann aber schief lächelte.

"Und dann, dann könnten sie uns ja auch noch befriedigen, vielleicht tauschen wir sogar?", in dem Moment spürte ich, wie Lucas Hand, die auf meiner Hüfte lag, kurz zugriff und ich drehte mein Gesicht zu ihm und konnte an seinen Augen ablesen, dass er das definitiv nicht wollte.

"Ich denke, wenn die Zwei sich gegenseitig befriedigen, sollte es das dann gewesen sein. Wir sollten die Zwei auch nicht überfordern. Wir können uns ja selbst helfen und dann auf ihren Gesichtern kommen. Was meinst du.", schlug ich stattdessen als Alternative vor. Wobei, ich sagte es schon mit so viel Nachdruck, dass Kenai eigentlich gar keine andere Chance hatte, als zuzustimmen.

"Gut. Das machen wir so.", er nickte, sah zu meinem kleinen Luca, der sich wieder entspannt hatte. Mir war es sehr wichtig, dass er wusste, dass ich wirklich auf ihn achtete, in so einer Viererkonstellation, dass ich seine Grenzen mehr als sonst noch achtete und es ihm auch wirklich gefiel. Ansonsten war klar, dass das vermutlich ein erster und letzter Sessiontermin zu Viert sein würde.

XXX

Timmy hatte noch etwa eine Viertelstunde gebraucht, ehe er langsam wieder zu sich kam, einen Schluck trank und dann auch wieder an unserer Unterhaltung teilnehmen konnte. Als ich dann den Startschuss gab, weiterzuspielen, schickte ich Kenai, wie bereits vorhin auf den Stuhl, während auch ich mich vom Bett erhob und die beiden Subs unsicher auf dem Bett sitzen blieben, wobei Luca ja schon wusste, worauf es hinauslaufen würde.

"Gut. Da sich unser kleiner Timmy ja jetzt wieder erholt hat, geht es nun in die zweite Runde. Wir möchten, dass ihr uns eine kleine Show liefert. Wir möchten, dass ihr euch gegenseitig zum Höhepunkt bringt. Wie genau ihr das macht, soll uns egal sein. Aber ihr werdet es so tun, dass wir immer zusehen können. Weiterhin kann es sein, dass auch wir uns erleichtern wollen. Dazu werden wir euch heute aber nicht benutzen, sondern uns selber Helfen, euch dann aber dazu auffordern, euren Körper zum Empfang unserer Lust zur Verfügung zu stellen.", ich sah von Luca zu Timmy, der heftig schluckte.

"Fangt an.", ich lächelte noch einmal und für einen Moment passierte erstmal gar nichts. Luca sah Timmy an und dieser unsicher zurück.

An der Seite konnte ich bemerken, wie Kenai bereits unruhig wurde, etwas sagen wollte, doch ich hob die Hand.

"Ruhig.", formte ich mit meinen Lippen zu ihm rüber das Wort und er brummelte, richtete dann aber wieder den Blick auf unsere Jungs.

Luca war letztlich der Erste, der sich aufraffte und langsam auf Timmy zu krabbelte. Seine kleinen Hände legten sich sanft auf die Wangen, bevor er ihm einen Kuss auf die Nase hauchte und dann anfing, sich vom Hals an abwärts zu küssen.

Ich schluckte, spürte, wie mich dieser Anblick alles andere als kalt ließ und rieb mir über die wachsende Beule in meiner Hose. 

Die Augen von Timmy waren weit aufgerissen und als mein Sweatheart das erste Mal seine Erhebungen neckte, scheinbar hinein biss, fiepte er auf und ließ den Kopf in den Nacken fallen.

Der Anblick war einfach erhebend und wunderschön. Ich ging um das Bett herum, betrachtete die beiden aus verschiedenen Blickwinkeln. Luca war immer mutiger geworden und auch Timmy begann nun, seine Hände über den Körper meines Lieblings gleiten zu lassen.

"Gut macht ihr das. Wunderschön seid ihr.", feuerte ich sie an. "Schenkt euch gegenseitig Lust. Zeigt dem anderen durch euer Stöhnen, was euch besonders gefällt. Haltet euch nicht zurück.", ich seufzte, als Luca mich ein letztes Mal mit seinem Blick nach Zustimmung fragte und ich leicht nickte.

Dann senkte er seine Lippen auf die Spitze des anderen Subs und dieser stöhnte laut auf, krallte sich in die Laken neben ihm, bockte mit der Hüfte hoch.

Doch Luca drückte ihn zurück, kontrollierte so die Tiefe, mit dem er ihn aufnahm. Saugte, während er mir immer wieder in die Augen sah.

"Himmel, das ist ein Anblick.", brummte ich, ließ meine Hand nach unten gleiten, öffnete meine Hose und schloss meine Faust um meine Erregung, die steinhart auf ihre Aufgabe wartete. 

Zugern hätte ich meinen Liebling nun noch von hinten genommen, doch das war für eine erste Session zu Viert noch zu viel. Aber etwas, was ich mir gut vorstellen konnte, sollte es noch einmal ein solches Treffen geben.

"Warte.", Timmy richtete sich ein wenig auf, schob Lucas Kopf ein wenig weg. "Ich, ich komme sonst.", sagte er mit brüchiger Stimme und ich fand es süß, wie er dabei rot anlief.

"Ja, dann...", Luca richtete sich auf, wusste nicht so recht, wie nun weiter, doch nun ergriff Timmy die Initiative, rutschte unter Luca entlang, der gerade abgestützt auf beiden Armen über seiner Mitte gethront hatte und leckte sich den Oberkörper nach unten.

"So eine Sünde. So eine unglaubliche Sünde.", Kenai war nun ebenfalls aufgestanden, stand neben mir und genau wie ich, stimulierte er sich langsam selbst. 

"Es ist der Wahnsinn. Die Zwei zusammen...", ich biss mir auf die Zunge, als Timmy Luca plötzlich höher schob, sodass er mit dem Kopf unter seiner Mitte lag und diese nun von unten mit seiner Zunge verwöhnte.

Lucas Augen waren geschlossen und er genoss die Liebkosung, die freche Zunge, die seine Länge entlangleckte, dann seine kleinen Bälle in den Händen des anderen Subs hin und her bewegt wurden.

"Wenn ich könnte wie ich wollte.", knurrte Kenai, sah auf den Po meines Lieblings, doch ich sah ihn nur streng an, schüttelte den Kopf.

"Warum nicht?", fragte er und ich räusperte mich nur einmal kurz. 

"Mach es nicht kaputt, Kenai.", warnte ich, doch zum Glück waren die beiden Subs so vertieft in ihr Tun, dass sie den kleinen Disput zwischen uns nicht mitbekamen.

XXX

Kenai hatte seine Intention über Bord geworfen, nachdem ich ihm durch meine Blicke klar gemacht hatte, dass er meinen Luca sicher nicht würde nehmen dürfen. Niemand außer mir, durfte sich in diesem wunderschönen Körper versenken.

Während ich noch nachdachte, hörte ich ihn leicht aufschreien. Timmy hatte ihn fast bis zum Anschlag aufgenommen, würgte nicht einmal und die Augen meines Kleinen verdrehten sich.

"Eine Deep Penetration. Meine Güte, du bist wirklich eine kleine Schlampe.", sagte ich zu Timmy, grinste, als dieser Luca wieder ein Stück aus seinem Mund entließ, der aber sofort mit seiner Hüfte wieder hinterging um die Wärme und Enge des Halses erneut zu spüren.

Ich merkte, wie mir dieses Bild mehr und mehr zusetzte und als dann Kenais Sub auch noch Hand an sich selbst legte, machte ich nun auch bei mir selbst ernst.

Immer schneller ließ ich meine Hand über meine Härte gleiten, machte einen Schritt nach vorn, sodass ich Luca berühren konnte, sein Gesicht zu mir drehen. Er war genau auf der perfekten Höhe, um ihm meine Lust mitten ins Gesicht zu schießen.

Ich versuchte noch einen Moment, es zurückzuhalten, forderte meinen Liebling auf, mir in die Augen zu sehen, um zu erkennen, wie weit er war und als er fiepte, "Gleich", löste Timmy unter ih seine Lippen und brachte den Rest mit seiner freien Hand zu Ende.

Luca stöhnte, Timmy stöhnte und vom anderen Seite des Bettes, hörte ich jetzt auch Kenai.

"Komm für mich.", ich sah Luca fest in die Augen, hielt sein Kinn so, dass er nicht Wegzucken konnte und in dem Moment überkam mich der Höhepunkt. Ich merkte, wie ich zitterte, mein Hüfte vor und zurückzuckte und die weiße Flüssigkeit sich unter Lucas Stöhnen, der zeitgleich seinen Orgasmus erlebte, in seinem Gesicht verteilte.

Ich hatte in dem nur Augen für meinen Liebling und als dann die Stille einsetzte, Luca über dem Körper von Timmy zusammenbrach, machte ich mich schnell notdürftig sauber und zog mein Sweatheart in meine Arme.

"Geht es dir gut?", murmelte ich, während ich mit einem Tuch die Spuren meiner Lust aus seinem Gesicht entfernte.

Er lächelte müde, nickte. "Ja. Es war... es war anders, aber schön.", er wurde leicht rötlich um die Nase und ich küsste ihn ganz sanft auf die leicht zerbissenen Lippen.

"Das freut mich, Sweatheart.", ich legte meine Arme um ihn, wiegte ihn nun ein wenig.

Genau wie es Kenai nun bei Timmy tat. Auch er hielt ihn, gab ihm die Wärme und Zuneigung, nach dieser intensiven Erfahrung, die unsere Subs das erste Mal gemacht hatten, in dem sie mit anderen Männern, außer ihren eigenen Partnern aktiv waren.

XXX

"Was meinst du, wollen wir das wiederholen?", wir hatten uns allen genug Zeit gegeben, runter zu kommen, hatten danach noch ein wenig geredet und als wir nun an den Autos standen, sah mich Kenai fragend an.

"Lass den Jungs ein paar Tage Zeit, das Erlebte zu verdauen. Dann können wir ja noch einmal mit ihnen sprechen, was sie davon halten.", Luca war bereits im Auto, genau wie Timmy bei Kenai.

"Ich würde meinem Sweatheart ja auch irgendwann mal eine Fantasie erfüllen, die er nicht ausgesprochen hat, aber die ich trotzdem von ihm zu kennen glaube.", ich sah Kenai direkt an und er wurde natürlich neugierig.

"Erzähl.", sagte er und ich schmunzelte. 

"Ich bin der Meinung, er würde unglaublich gern mal toppen und da das mit mir nie etwas werden wird, na ja... Vielleicht würdest du, wenn ihr selbst natürlich weiter seid, Timmy mal dafür überlassen."

Die Augen des MI-6 Mannes verengten sich kurz, er schien zu überlegen, ehe er mit den Schultern zuckte.

"Darüber wird sich sicher reden lassen. Aber du hast Recht. Lassen wir das Erlebnis mal sacken und dann schauen wir, wie sich unsere Subs zu einem weiteren Treffen positionieren. Ich auf alle Fälle fand es sehr prickelnd, auch wenn ich deinen Kleinen ja gern mal..."

Ich hob die Hand, schüttelte den Kopf. "Ich weiß das, Kenai. Aber aktuell sieht es nicht so aus, als wenn Luca da nur im Entferntesten mitspielen würde und du weißt, ich würde ihn nie über seine Grenzen zwingen. Möglicherweise ist irgendwann ein Blowjob drin. Vielleicht, aber auch das würde ich dir nicht zusagen. Wenn entscheidet das Luca selbst, wie weit er bereit ist zu gehen. Bis dahin legt niemand außer ich, Hand an ihn."

Die letzten Worte sagte ich noch einmal mit Nachdruck, sodass der breite Kerl mir gegenüber merkte, dass es mir Ernst war.

"Also gut. Dann kommt gut heim und danke, Jakob.", sagte er, hielt mir die Hand zum Einschlagen hin.

"Ihr auch. Wir telefonieren."

XXX

So, nun auch hier mal wieder ein Update, an alle, die Luca und Jakob und ihre Vergangenheitsgeschichte vermisst haben. 

Auch hier werde ich mich um häufigere Updates bemühen. Versprochen.

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