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Kapitel 35

Jakob POV

Ich hoffte sehr, dass ich Luca mit meinen Vorbereitungen wirklich eine Freude machte.

Heimlich hatte ich viele seiner Kuscheltiere, seinen Teppich und die Kuscheldecke zu uns in den Keller geholt. Wenn ich direkt mit ihm ins Littlehouse gegangen wäre, hätte er ja direkt gewusst, was Sache war.

Oben hatte ich noch schnell die Flasche fertig gemacht und freute mich schon sehr, meinen Kleinen jetzt mit ganz viel Liebe und Zärtlichkeit zu verwöhnen.

Als ich nach unten kam, sah er sich noch immer vollkommen fasziniert um und ohne viele Worte packte ich ihn einfach und brachte ihn rüber aufs Bett, auf dem bereits ein Strampler, eine Windel und ein Schnuller lagen.

"Ich hoffe du freust dich.", brummte ich, als ich begann ihn langsam zu entkleiden.

"Oh ja.", fiepte er leise, hielt kurz die Hände vor die Augen, bevor er zu strahlen begann.

"Sehr schön. Dann lass dich mal in dein Schlafoutfit kleiden und dann können wir gern noch ein paar Minuten spielen, bevor du dann die Flasche bekommst und ich dich dann schlafen lege.", flüsterte ich, während ich ihm einen Kuss auf die Stirn drückte und anschließend weiter machte.

Luca sah wie immer einfach nur süß aus, in dem Anzug. Das Einhorn auf der Vorderseite betonte irgendwie seine blonden Haare und als ich ihm dann auch noch den Schnuller in den Mund steckte, hätte ich ausrasten können. Er war einfach nur ein Zuckerstück. Süßer als alles andere, was man sich je erträumen könnte. Selbst kleine Welpen könnten es schwer mit ihm aufnehmen.

"Komm her mein Liebling. Du kannst noch ein wenig mit den Teddys Teeparty spielen.", schlug ich vor, setzte ihn auf den Flauschteppich und holte hinter dem Stuhl ein kleines Miniteeservice heraus, das er mit großen Augen betrachtete.

Ohne Verzögerung griff er nach vier Kuscheltieren, die er in einer Art Kreis anordnete, begann dann die kleinen Teetassen vor sie zu stellen und saugte dabei hingebungsvoll an seinem Nuckel.

"Sehr schön.", sagte ich leise, strich ihm über den Kopf und setzte mich aufs Bett, um die Szene vor mir einfach nur zu genießen. Er hatte wieder komplett seinen Kopf losgelassen, hatte sich in seine Littlerolle gestürzt und schien den Zustand zu genießen.

Ich dagegen schlug schon einmal das Bettdeck auf, prüfte die Flasche, ob sie noch warm war und holte dann auch noch die Kuscheldecke ins Bett, in die ich meinen Liebling gleich würde einwickeln wollen.

XXX

Luca spielte eine ganze Weile, doch langsam war es Zeit. Die Uhr war weit fortgeschritten und ich begann selbst langsam müde zu werden. Es war ein langer aufregender Tag und deshalb wollte ich ihn vom Boden aufheben, doch er begann sich zu wehren.

"Nein. Spielen!", krakelte er, schlug mit Händen und Füßen um sich und ich sah ihn irritiert an.

So kratzbürstig hatte er sich als Little noch nicht gezeigt. Scheinbar mussten hier jetzt doch noch mal die Fronten geklärt werden. Grinsend hockte ich mich neben ihn, drehte sein Kinn zu mir, sodass er von seinen Kuschelfreunden zu mir schauen musste.

"So geht das aber nicht, Sweatheart. Wenn ich sage, dass du ins Bett gehst, mit mir, dann wirst du das artig tun.", erklärte er und strich ihm einmal über die Wange.

Doch erneut schüttelte er den Kopf, versuchte sich aus meinem Griff zu winden und das war der Moment, in dem ich Konsequenz walten lassen musste.

"Du bist nicht brav.", konstatierte ich, packte ihn nun fester und zog ihn mit mir zum Bett.

Bevor er überhaupt protestierten konnte, lag er über meinem Schoss und ich war froh, dass dieser Strampler in der Mitte einen Reißverschluss hatte, sodass ich das Unterteil bequem nach unten ziehen konnte.

Als er bemerkte was ich vorhatte, versuchte er erneut sich loszureissen, doch ich war stärker. Mit einem Arm fixierte ich ihn auf meinem Schoss, während meine andere die Windel löste und so seinen hübschen Po entblößte, der nun schutzlos vor mir lag.

"Tut mir leid, mein Liebling. Aber wer nicht hören will, muss fühlen. 10 Stück dafür, dass du so unartig warst.", verkündete ich und begann meine Hand hart auf den Po meines Subs niederprasseln zu lassen.

Eigentlich war das etwas, was Luca normalerweise ohne Probleme aushielt, im Gegenteil, er war eher schon so weit, dass er nach mehr bettelte. In seiner Rolle als Little jedoch schien es ihn ganz anders mitzunehmen, denn er begann bereits beim achten Schlag leise zu schluchzen.

Dennoch zog ich es weiter durch und als ich fertig war, schloss ich schnell die Windel erneut, zog ihn wieder richtig an und drückte ihn dann an meine Brust.

"Schon gut. Alles ist gut. Jetzt hast du deine Strafe bekommen und ich bin nicht mehr böse.", hauchte ich in sein Ohr, drückte seinen Kopf an mich und begann ihn leicht hin und her zu wiegen.

Das Schluchzen hielt noch eine Weile und als ich merkte, dass es abebbte, griff ich nach der Flasche.

Mit einer geschickten Bewegungen hatte ich ihn auf dem Rücken auf meinem Schoss liegen, tauschte den Schnuller gegen den Nuckel der Flasche und mit geschlossenen Augen saugte mein kleiner Luca die noch lauwarme Milch.

"Siehst du.", sagte ich sanft, beobachtete wie seine Augen immer wieder am Zufallen waren. Er war hundemüde und das war auch kein Wunder. All diese Eindrücke, dann diese Grenzerfahrung und nun noch eine Bestrafung waren anstrengend.

"Komm, trink schön aus und dann kuscheln wir.", brummte ich tief, er nahm noch den letzten Schluck, bevor ich die Flasche zur Seite stellte, ihn dann unter die Decke schob.

"Schnuller?", fragte er und die grauen Augen sahen sich suchend um.

"Bekommst du, Liebling.", ich griff nach dem blauen Schnuller, steckte ihn wieder zwischen seine Lippen, bevor ich die Kuscheldecke über ihn ausbreitete.

"Ich gehe noch kurz ins Bad. Bin gleich wieder da.", hauchte ich ihm einen Kuss auf die Stirn, doch er packte mich, hielt mich fest. 

"Nicht allein...", ich seufzte, strich ihm ein paar Haare aus der Stirn.

"Gut.", ich lächelte. Dann würde ich eben gleich gehen, wenn er im Land der Träume verweilen würde.

XXX

Luca POV

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich noch immer den Schnuller im Mund. Belustigt saugte ich daran herum. Es war irgendwie merkwürdig, wenn ich im Littlespace war kam mir das alles vollkommen normal vor. Jetzt aber war es einfach nur strange.

"Na, aufgewacht?", Jakob grinste mich an und strich mir über die noch immer leicht verknitterte Wange.

"Ja.", versuchte ich zu sagen, doch es kam nicht mehr als "Hmf.", raus und so zog er mit einem Plopp den Schnuller aus meinem Mund.

"Besser.", grinste ich und nickte. "Ja, habe gut geschlafen."

Er lachte leise. "Du bist echt süß. Ich hoffe es hat dir gefallen.", seine Hand glitt auf meinen Bauch, streichelte sanft hinüber.

"Ja, es war eine tolle Überraschung! Vielen Dank!", ich lehnte mich zu ihm rüber, küsste ihn kurz.

"Aber jetzt muss ich auf die Toilette.", ich wollte mich gerade Richtung Bettkante bewegen, als er mich festhielt.

"Warum denn?", hauchte er, streichelte über meinen Rücken und ich sah ihn mit großen Augen an.

"Na weil es langsam dringend wird.", gab ich zurück, lachte leise, doch er machte keine Anstalten mich los zu lassen.

"Du hast doch da etwas um.",  brummte er, ließ seine Hand einmal über das puschelige Ding an meinem Po gleiten.

"Schon. Aber ich bin ja nicht im Littlespace und das wäre komisch.", gab ich zurück, merkte wie ich rot wurde.

"Willst du es nicht dennoch versuchen? Für mich?", seine dunkelblauen Augen sahen mich intensiv an und ich schluckte.

"Ich weiß nicht.", gab ich zu, merkte wie ich immer nervöser wurde. Mit vollem Bewusstsein das hier zu machen? 

"Ich weiß, dass du es kannst. Ich weiß das du mir vertraust.", seine Stimme wurde immer sanfter, dabei aber trotzdem eindringlicher.

"Ich vertraue dir, ja.", fiepte ich, als er jetzt mit einer Hand auf Höhe meiner Blase begann Druck auszuüben.

"Hör auf, das ist fies.", jammerte ich, als er mich auf den Rücken drehte und mich von oben angrinste.

"Nicht fies. Ich helfe nur ein wenig.", er küsste mich auf die Stirn, erhöhte den Druck und ich musste wirklich alles an Beherrschung aufbringen, meine bald überlaufende Blase im Griff zu behalten.

"Ich kann das nicht.", murmelte ich, biss mir schon auf die Zähne um aufzuhalten. "Bitte."

XXX

Jakob hatte nicht nachgegeben. Er hatte zwar die Hand von meinem Bauch genommen, mich aber auf ihn gezogen, sodass ich jetzt bäuchlings auf ihm lag. Seine Arme hatte er um meinen Rücken geschlossen, sodass ich mich nicht bewegen konnte.

"Es geht echt nicht mehr.", fiepte ich, hatte schon Schmerzen und wünschte mir einfach nur noch ein Klo herbei.

"Dann entspann dich.", sagte er einmal mehr, lächelte, während er mich auf den Hals küsste.

"Jakob, bitte.", meine Stimme klang echt verzweifelt, doch er lachte nur leise, kräftigte noch einmal die Umarmung.

"Nein.", war seine schlichte Antwort. "Ich lasse dich nicht gehen und irgendwann wirst du nicht mehr können."

Ich merkte, wie ich innerlich langsam von verzweifelt auf ärgerlich wechselte, doch das machte es nicht besser.

"Komm schon, Sweatheart. Es ist ganz einfach. Lass nur los. Verkrampf dich nicht. Es ist sicher, nichts wird daneben gehen. Vertrau mir.", eine Hand löste sich etwas, begann mich wieder zu streicheln und ich schloss gepeinigt die Augen.

Wenn es eine Folter gab, dann war diese hier gerade verdammt erfolgreich. Ich hielt noch etwa eine Viertelstunde durch, doch dann als ich plötzlich niesen musste, war es vorbei.

Ich merkte wie erste kleine Tropfen ihren Weg fanden und dann löste sich plötzlich der Muskel ganz und ich konnte es nicht mehr aufhalten.

Jakob merkte es, begann zu strahlen, als er scheinbar spürte, dass ich aufgegeben hatte.

"Ich bin so stolz auf dich. So stolz.", er küsste mein Gesicht, strich durch meine Haare, liebkoste jede Stelle die er bekommen konnte.

Und ich? Ich wusste nicht, wie ich mich fühlen sollte. Es war mir auf der einen Seite unendlich peinlich, andererseits genoss ich die Aufmerksamkeit und das Lob, was mein Loslassen ausgelöst hatte.

"Es ist alles gut. Mach dir keine Gedanken.", Jakob drehte uns jetzt so, dass er wieder über mir war, öffnete jetzt langsam den Strampler. "Ich weiß, dass es für dich eine große Überwindung war, aber du hast es toll gemacht."

Ich nickte, vergrub mein Gesicht an seiner Brust und ließ mit geschlossenen Augen geschehen, dass er mich auszog, mit einem Feuchttuch reinigte und mich dann wieder zudeckte.

"Ich gehe kurz hoch, entsorge das hier.", er zwinkerte mir zu. "Und dann bringe ich Frühstück mit herunter. Das hast du dir jetzt verdient!"

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