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Kapitel 19

Jakob POV

Ich hatte Luca diesmal mit sehr viel mehr Spiel fixiert als das letzte Mal. Er sollte sich ein wenig winden können, aber keine großen Bewegungen machen, oder gar eingreifen in das, was ich mit ihm vorhatte.

"Hier habe ich eine Augenbinde, die ich dir gern umlegen möchte.", ich hielt das schwarze Samtstück hoch, sodass er es sehen konnte. "Es hilft dir, dich auf die Berührungen zu konzentrieren, nur zu fühlen. Du hast das ja schon durch das Augenschließen kennengelernt.

Meinst du, ich darf dich erblinden lassen, oder hast du davor Bedenken?", ich sah ihm direkt in die Augen und er sah von der Augenbinde zu mir und zurück.

"Du musst nicht, wenn du es nicht möchtest.", hielt ich ihm die Option offen und da nickte er plötzlich.

"Doch, ich will es ausprobieren. Wenn du sie wieder runter machst, sobald ich sage, dass ich es nicht aushalte. Master.", ich schmunzelte, weil er die Worte so aufgeregt gesagt hatte und dabei doch glatt die förmliche Anrede "sie" unterschlagen hatte.

"Natürlich. Du weißt doch, du hast die Farben und wenn du sie sagst, stoppe ich sofort.", ich lächelte ihn an, ließ meine Hände über seinen Körper streifen, bevor ich an seinem Kopf ankam und sanft die Binde befestigte.

Ich beobachte seine Reaktion genau, sah wie seine Hände sich zu Fäusten ballten, als er plötzlich in völliger Dunkelheit nahezu bewegungsunfähig vor mir lag.

Seine Brust hob und senkte sich schneller als zu vor, seine Zehen hatten sich leicht verkrampft.

"Ganz ruhig. Ich bin hier bei dir und werde den Raum nicht verlassen.", ich setzte mich neben ihn, begann ihn mit zarten Berührungen zu beruhigen. Es war oft so, dass dieser letzte Kick, das Erblinden viele Subs an ihr Limit brachte und ich wollte nicht, dass er darüber hinweg ging.

"Sag mir deine Farbe, Sweatheart.", fragte ich seine Stimmung ab, nachdem ich das Gefühl hatte, dass er sich beruhigte.

"Ich, ich glaube Gelb. Master.", er klang unsicher und ich seufzte, griff nach oben und zog die Augenbinde herunter.

"Das hättest du vorher sagen müssen, mein Kleiner. Von dir aus.", ich sah wie er gegen das plötzliche Licht blinzelte und lächelte, als er traurig das Gesicht verzog.

"Ich wollte kein Feigling sein.", seine Stimme klang wirklich mitgenommen und ich lächelte warm.

"Du musst noch viel lernen, Sweatheart. Vor allem das ich Dinge so meine, wie ich sie sage.", meine Stimme wurde strenger.

"Wenn ich dir befehle zu sagen, wenn es dir schlecht geht, wirst du dich in Zukunft daran halten. Haben wir uns verstanden?", ich fixierte ihn jetzt und merkte wie sein Körper mit einer Gänsehaut reagierte.

"Ja, Master.", fiepte er als Antwort und ich warf die Augenbinde ans Bettende.

"Ich will es hoffen. Wir wollen hier nach den Regeln des BDSM spielen. Safe Sand und Consensual. Und ich bitte dich, dich daran zu halten, genauso wie ich es als Dein Dom tue.", meine Hand legte sich auf seine Brust, strich leicht darüber.

"Wir sollen hier beide Spaß haben und das können wir nur, wenn ich sicher gehen kann, dass du. mir sagst, wenn du etwas nicht magst, wenn du Angst vor etwas hast oder es dir zu viel wird. Andernfalls kann ich als Dom nicht richtig reagieren. Sicher kann ich an deinen Ausdrücken im Gesicht, an deinem Körper vermuten, dass irgendwas los ist, aber Gedankenlesen kann ich leider nicht.", hielt ich ihm jetzt wieder sanfter eine Ansprache an seine Vernunft.

XXX

Nachdem wir beide ein wenig zurück gefunden hatten, war es an der Zeit mit dem Vorhaben des Edging zu beginnen. Als Hilfe dazu wollte ich heute auch einen Plug nehmen. Einen ganz kleinen mit Vibration, den er schon würde aufnehmen können.

Dazu würde ich mit meinen Händen und viel Gleitgel dazu führen, dass er sich immer wieder am Rande des Wahnsinns würde wiederfinden müssen.

"So Sweatheart.", ich war kurz aufgestanden und hatte die nötigen Dinge herüber geholt.

"Wir haben ja bereits letztes Mal ein wenig an deiner empfindlichsten Stelle gespielt. Heute werden wir das fortsetzen. Ich werde dich wieder ganz sanft vordehnen und dir dann diesen wunderschönen Plug einsetzten. Er ist ganz klein, aber er vollbringt wahre Wunder in dir.", ich hielt den schwarzen Miniplug hoch und er sah diesen trotzdem mit großen Augen unsicher an.

"Aber erstmal fangen wir an, dich ein bisschen auf alles hier einzustimmen.", ich grinste, nahm eine größere Menge Gel in die Hand und wärmte es ein wenig an. Als es meines Erachtens die richtige Temperatur erreicht hatte, begann ich meine Hände um ihn zu schließen und mit der Stimulation zu beginnen.

Es dauerte nicht lange, da hatte ich ihn bereits auf einem Erregungslevel, bei dem er anfing den Kopf loszulassen und nur noch zu fühlen.

"So machst du das gut.", lobte ich, als er mal wieder laut aufstöhnte, nachdem ich meinen Finger provozierend über seine Spitze hatte kreisen lassen.

Mit einer Hand nahm ich noch einmal mehr Gel und begann dann ganz sanft wieder den Muskelring zu massieren, ihn weich zu machen.

Für einen Moment erstarrte der ganze Körper von Luca, doch ich lenkte ihn sofort mit einem stärkeren Pumpen ab, sodass er sich wieder auf seine Lust konzentrierte.

XXX

Nachdem er in meinen Augen weich genug war, bereits zwei Finger ihren Weg hinein gefunden hatten, nahm ich nun den Plug dazu. Natürlich war er an der dicksten Stelle breiter, als meine beiden Finger. Aber ich war mir sicher, dass er bereits bereit war, diesen aufzunehmen, auch wenn es kurz einmal schmerzen würde.

"Sweatheart, sieh mich an.", forderte ich, als ich den Plug mit genug Gel vorbereitet hatte und er folgte, die grauen Augen lustverschleiert sahen mich an.

"Ich werde jetzt den Plug einführen. Es kann sein, dass es kurz schmerzt und unangenehm ist. Ich will, dass du diese Sekunden aushältst. Du kannst alles rauslassen, was du fühlst, aber versuche dich nicht dagegen zu wehren, denn es macht es nur schlimmer. Ich bin so vorsichtig wie es geht.", seine Augen sahen mich ängstlich an und ich ärgere mich ein wenig über mich selbst, dass ich es für nötig hielt immer jeden Schritt im Vorfeld zu erklären.

Aber ich war einfach kein Fan davon einen Sub mit irgendwas schmerzhaftem zu überraschen, denn das konnte massiv nach hinten los gehen, was das Vertrauensverhältnis anging.

"Gut, greif mit deinen Fingern in das Seil, genug Spiel hast du.", sagte ich leise, nickte zufrieden, als er das tat.

"So und jetzt atme einfach ganz ruhig weiter, immer schön ein und aus. Ein und aus.", ich setze die Spitze an, baute ein wenig Druck auf, während meine andere Hand ihn beruhigend über den Bauch streichelte.

"Schön weiter atmen.", lächelte ich, als ich sah das er die Luft anhielt. Er schnaufte einmal tief ein und den Moment nutze ich, um mit einem starken Druck den Muskel mit der dicksten Stelle zu überwinden.

Er schrie erschrocken auf, aber vermutlich mehr aus Überraschung, als aus Schmerz.

"Ruhig, ganz ruhig.", ich küsste seine Oberschenkelinnenseiten, streichelte über seinen Bauch und ließ eine Hand wieder an seine Härte gleiten, die ich wieder zu stimulieren begann.

Ich ließ ihm einen Moment Zeit, ehe er sich wieder beruhig hatte. "Farbe, Sweatheart?"

"Grün, Master.", er klang atemlos, aber das war in der Situation auch völlig in Ordnung.

"Sehr schön. Dann werde ich jetzt mal die Vibration einschalten.", ich zwinkerte ihm zu, drückte auf die Fernbedienung und sofort stöhnte er lautstark auf, ruckte an den Fesseln.

"Fühlt es sich gut an?", fragte ich grinsend und er war gar nicht in der Lage mir zu antworten, sondern kämpfte scheinbar mit den Gefühlen, die die direkte Prostatastimulation des Plugs bei ihm auslöste.

Ich besah mir das Schauspiel einen Moment, ehe ich nun begann auch seine Mitte härter zu stimulieren. Schließlich wollte ich ihn ein paar Mal an die Klippe bringen.

XXX

Luca stöhnte lautstark und erste kleine Tropfen bildeten sich auf seiner Spitze. "Du bist schon bald soweit, nicht wahr?", fragte ich und stippte meinen Finger in die Feuchtigkeit, ließ diesen dann an seine Lippen gleiten.

"Schmeck dich selbst, Sweatheart.", verlangte ich und er streckte sofort artig die Zunge heraus, während er kurz danach mit einem lauten Stöhnen den Kopf nach hinten fallen ließ.

"Ich, ich...", stammelte er und ich wusste auch anhand seines Zitterns, dass es nur noch eine Frage von Sekunden war.

Sofort stellte ich die Vibration aus, meine Hände blieben still und er riss vollkommen empört die Augen auf.

"Master, was?", fragte er und ich lachte innerlich. Entweder hatte er vergessen, was wir hier machten, oder er hatte vorhin nicht richtig zu gehört.

"Edging, mein Kleiner.", ich strich ihm über die schwitzige Stirn, legte meine Hand auf sein schnell klopfendes Herz.

Es dauerte einen Moment, bis er sich von der Erregungskurve etwas abgesenkt hatte und dann begann ich erneut.

Mir war klar, dass ich es nicht so weit treiben konnte, wie bei einem erfahrenen Sub. Er war viel schneller frustriert und verzweifelt und als er das erste Mal anfing zu betteln. "Bitte, bitte bring es endlich zu Ende. Ich kann nicht mehr Master.", hatte ich ein Einsehen.

"Du hast dich wirklich gut gehalten, Sweatheart. Einen Moment noch.", sagte ich, öffnete meine Hose erneut und griff nach meiner eigenen Härte, die auch schon kleine Tropfen aufwies. Dieses Bild, Luca in den Fesseln windend und nach dem Höhepunkt bettelnd, hatte auch mich an den Rand gebracht.

Mit einer Hand ihn umfassend, mit der anderen Hand mich brachte ich uns gemeinsam an den Rand.

"Komm, lass los, mein Liebling.", sagte ich, als ich selbst bei mir spürte, dass ich es nicht mehr halten konnte und tatsächlich entluden wir uns keine Sekunde später zeitgleich mit einem Stöhnen, dass den ganzen Raum durchflutete.

XXX

"So brav.", nachdem ich mich wieder gefangen hatte, die Feuchttücher zu mir gezogen, reinigte ich erst ihn und dann mich ganz sanft.

Währenddessen hauchte ich ihm immer wieder kleine Küsse auf, sagte ihm, wie stolz ich auf ihn war.

"Komm her, Sweatheart.", ich zog ihn, nachdem ich ihn losgemacht hatte, den Plug aus ihm gelöst in meine Arme. Sofort kuschelte er sich an mich, hauchte mir einen Kuss auf den Mundwinkel.

"Ich liebe dich, Master Jakob.", sagte er müde, drückte sein Gesicht in meine Halsbeuge.

"Und ich dich mein kleines Luca. Und ich dich, mein Sweatheart."

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