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Niederösterreich, Hochwasser 2024

Wie ihr sehr wahrscheinlich ALLE wisst wurde GANZ Niederösterreich zum Katastrophengebiet erklärt..
Es ist einfach unglaublich wie viel Wasser zerstören kann und wie mächtig es ist.

5 Tote.
94 Schulen geschlossen.
Über 100 Häuser evakuiert.
In Kirchberg und dem ganzen Pielachtal wurde der Zivilschutzalarm ausgelöst.
Bahnhof in St.Pölten Unterwasser.
Dämme eingebrochen ( im Ort meiner Oma auch... )
Straße in Rabenstein weggeschwommen.
Brücke weggeschwommen oder eingestürzt.
Leute die von Dächern gerettet werden müssen weil sie nicht in ihren Häusern bleiben können wenn sie nicht ertrinken wollen.
Die meisten Straßen gesperrt.
Bezirk St.Pölten sowie gesamtes Pielachtal ist Katastrophenschutzgebiet.
Ganz Niederösterreich wurde zum Katastrophengebiet erklärt.
KATASTROPHEN.

Habe sowas seit ich am Leben bin noch nie erlebt und meine Eltern, Großeltern und Rest meiner Familie auch nicht.
Es ist unglaublich. Ich hab so scheiße Angst. Ich wohne im Pielachtal.
Ich komme nicht mehr von Zuhause weg.
Es ist so schlimm. Vor allem das schon 4 Leute Todesopfer sind. 4 Leute und das Hochwasser hat erst Freitag/Samstag angefangen. Ich bin echt sprachlos. Ich weine schon. Der Parkplatz meines Opas schwimmt auch. Keine Schule mehr offen. Kein Kindergarten. Nichts. Niemand kann jetzt wahrscheinlich arbeiten gehen. Ich bin wirklich sprachlos. Es ist so unglaublich was hier momentan passiert.
Momentan würde ich sogar freiwillig in die Schule gehen. Ich hoffe es geht allen die in Niederösterreich wohnen gut.
Mein Beileid an die Familien der 5 Todesopfer. Ich hoffe es sterben nicht mehr Leute.

Nicht mal unser WLAN hat bis vor kurzem funktioniert.

Paar Artikel:
Dämme gebrochen: 100 Häuser evakuiert
Durch den anhaltenden Regen sind in Niederösterreich bereits erste Dämme gebrochen, darunter einer in Hadersdorf am Kamp (Bezirk Krems). Laut Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner wurde ein weiterer Black Hawk geordert.
Mit Big Bags und mehreren Katastrophenhilfszügen, darunter zwei aus Oberösterreich, versuche man in Hadersdorf am Kamp, den gebrochenen Damm zu schließen, sagt Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner gegenüber noe.ORF.at. Weil das Wasser in die Siedlungen abfließe, mussten bereits mehr als 100 Häuser evakuiert werden. Es sei ein „mühsamer Weg", denn man könne aktuell nur aus der Luft helfen und müsse u.a. Säcke mit Tonnen von Schuttmaterial füllen, so Fahrafellner.

Auch in Pottenbrunn (Bezirk St. Pölten) ist ein Damm an der Traisen gebrochen, hieß es am Rande der Sitzung des Landesführungsstabes am Nachmittag. Die zuständige Feuerwehr bezeichnete diesen als „massiv". Betroffen ist der Abschnitt unter der Brücke der S33, zwischen 40 und 50 Häuser sind überflutet. Feuerwehr und Wasserrettung haben mit der Evakuierung begonnen. Die Betroffenen werden in Notquartiere gebracht.

Außerdem brachen laut Fahrafellner Dämme in Atzenbrugg im Bezirk Tulln, wo sich die Lage zunächst entspannt hatte, im Bereich von Langmannersdorf (Bezirk St. Pölten) und in Spielberg (Bezirk Melk). In Böheimkirchen (Bezirk St. Pölten) wurde zudem eine Brücke weggeschwemmt. „Wir haben also alle Hände voll zu tun", so der Landesfeuerwehrkommandant.

Lage weiterhin angespannt
Die rund 10.000 Einsatzkräfte seien nach wie vor „intensiv" mit Menschenrettungen beschäftigt. Menschen würden u.a. von Dächern gerettet und aus Häusern befreit. Unterstützung komme aktuell von je vier Zügen aus Oberösterreich und der Steiermark. Am Montag erwarte man weitere Helferinnen und Helfer aus Kärnten und Salzburg, so Fahrafellner.

Das Ziel sei, „so bald als möglich einen Normalzustand herzustellen", betont er. Derzeit gelinge das aber noch nicht überall, denn mancherorts müsse man darauf warten, dass die Pegel wieder sinken. Es gebe aber auch Bereiche, wo man zumindest kurz durchatmen könne: In einigen Bezirken im Norden, darunter Mistelbach und Hollabrunn, habe sich die Lage zuletzt nämlich entspannt. Aber: „Von Entspannung generell kann noch keine Rede sein", so Fahrafellner.

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Bitte beachten Sie, dass das gesamte Pielachtal sowie der Bezirk St. Pölten mit 15.09.2024 zum Katastrophenschutzgebiet erklärt worden ist. ⚠️⚠️
Mariazellerbahn: Der Schienenverkehr ist auf der gesamten Strecke eingestellt. Aufgrund der Straßensperren kann leider auch kein Schienenersatzverkehr eingerichtet werden.

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DRINGENDE WARNUNG: AKUTES HOCHWASSER

Die Pielach tritt erneut über die Ufer! Die Situation ist ernst und bitte unterschätzen Sie nicht die aktuelle Gefahr!

Bitte begeben Sie sich SOFORT in Sicherheit! Verlassen Sie Keller und tiefergelegene Räume und halten Sie sich nur in den oberen Geschossen auf. Das Hochwasser ist weiterhin akut, und es besteht eine erhebliche Gefahr!
Achten Sie auf sich und Ihre Familie. Melden Sie sich bei Bedarf bei den Einsatzkräften oder Nachbarn, wenn Sie Hilfe benötigen.
Wichtige Information:
Die Bevölkerung wird aktuell über Sirene und per Megaphon informiert, um die Dringlichkeit der Lage zu unterstreichen. Wenn Sie diese Signale hören, begeben Sie sich bitte umgehend in Sicherheit! Bleiben Sie vorsichtig und vermeiden Sie unnötige Risiken.

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Unwetter: Viertes Todesopfer in NÖ + Bewohner im Tullnerfeld evakuiert

Die Lage in Niederösterreich bleibt angespannt: Es gibt bereits vier Todesopfer. Weitere Dammbrüche drohen.

Unfassbare Regenmengen, teils viermal so hoch wie in einem durchschnittlichen gesamten September, haben zu einer überaus gefährlichen Hochwassersituation in Ostösterreich geführt.

Ganz Niederösterreich wurde zum Katastrophengebiet erklärt. Obwohl die Nacht auf Montag in NÖ ruhiger verlaufen ist, kann von Entwarnung keine Rede sein. Die Lage dürfte sich laut Meteorologen erst Mitte der Woche entspannen. Am Montag wurden zwei Menschen in NÖ tot in ihren Wohnhäusern gefunden. Bereits am Wochenende kam ein Feuerwehrmann in NÖ ums Leben. Insgesamt sind bereits vier Menschen in Niederösterreich an den Folgen des Hochwassers verstorben. In Wien war die Lage insbesondere am Wienfluss und am Donaukanal prekär, die Öffis kamen teilweise zum Erliegen und sind nach wie vor nur eingeschränkt unterwegs, städtische Parks wurden gesperrt. Ein Kreuzfahrtschiff mit 102 Passagieren und 40 Crew-Mitgliedern ist in Wien gestrandet.

Schülerinnen und Schüler, deren Wohnort weiterhin von der Unwetterkatastrophe betroffen ist, sind auch am Dienstag, 17. September, automatisch vom Unterricht entschuldigt, teilte das Bildungsministerium mit.

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Ganz Niederösterreich ist Katastrophengebiet
Wegen der anhaltenden Niederschläge ist Sonntagfrüh ganz Niederösterreich zum Katastrophengebiet erklärt worden. In mehreren Gemeinden rund um die Landeshauptstadt und in der Wachau wurde Zivilschutzalarm ausgelöst. Bewohner wurden aus Häusern gerettet.

Niederösterreichweit habe sich die Situation in den vergangenen Stunden „weiter zugespitzt", sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) Sonntagfrüh gegenüber noe.ORF.at. Zudem erwarten die Meteorologen weiter kräftige Niederschläge. Der Landesführungsstab habe deshalb entschieden, „das gesamte Landesgebiet zum Katastrophengebiet zu erklären", sagte Mikl-Leitner, „das ist auf Grund der aktuellen Situation notwendig."

Vor allem im Zentralraum (Bezirke Melk, St. Pölten, Tulln) sind zahlreiche Straßen aufgrund der Überflutungen unpassierbar. „Diese überschwemmten Bereiche sind für Autofahrer in der Dunkelheit schwer erkennbar und gefährlich. Weiters ist davon auszugehen, dass zahlreiche Ortschaften in den nächsten Stunden auf dem Landweg nur mehr erschwert oder nicht mehr erreichbar sein werden", hieß es vonseiten des Landes.

Im Bezirk St. Pölten wurde in den Gemeinden Hofstetten, Gablitz, Pyhra, Perersdorf, Haunoldstein, Wilhelmsburg, Purkersdorf und Tullnerbach die Zivilschutzwarnung ausgelöst, in Böheimkirchen, Markersdorf-Haindorf und Kapelln Zivilschutzalarm. Der Anzbach, Wienfluss, Gablitzbach, Michelbach, Nadelbach und die Perschling seien bereits über die Ufer getreten, informierte das Bezirkskommando.

Mit Booten unterwegs
„Die Feuerwehren sind vorrangig mit Menschenrettungen aus Gebäuden oder Fahrzeugen befasst", u.a. auch mit Booten bzw. Zillen, hieß es. Zudem kam es zu Stromausfällen. In mehreren Häusern waren Bewohner eingeschlossen. In Markersdorf wurden vier Personen aus einem Gebäude gerettet.

In Pielachberg, einem Teil von Melk, wurde ebenfalls Zivilschutzalarm ausgelöst. „Es droht die Pielach in die Siedlung zu laufen", teilte die Stadtgemeinde am Sonntag in den frühen Morgenstunden mit. Anrainer in drei Straßen wurden ersucht, ihre Häuser und Wohnungen zu verlassen. Ein Notquartier wurde in der Mittelschule eingerichtet.

Aufgrund von plötzlich stark steigendem Wasser eines Baches wurden fünf Personen und ein Hund aus zwei Einfamilienhäusern gerettet, zwei Bewohner davon wurden durch die Wasserrettung St. Pölten mit einem Schlauchboot in Sicherheit gebracht.

Stromabschaltungen und Evakuierungen
Im Bezirk Waidhofen an der Thaya war die Lage in den Gemeinden Windigsteig, Waidhofen an der Thaya, Waidhofen an der Thaya-Land, Raabs an der Thaya und Vitis laut Bezirkskommando „weiterhin sehr kritisch". Zahlreiche Evakuierungen und Sicherungsarbeiten waren notwendig." In Teilen der Bezirkshauptstadt musste der Strom abgeschaltet werden, weil Trafostationen unter Wasser stehen. In der Badgasse in Waidhofen wurde ein 100-jährliches Hochwasser überschritten.

Im Bereich des Kamps werde laut aktuellen Prognosen und Berechnungen der EVN die Speicherkapazität in Ottenstein am Sonntagvormittag ausgeschöpft sein. Derzeit kann die Abflussmenge durch die Speicherkette gedämpft werden. Unterhalb der Speicherkette waren in den frühen Morgenstunden Abflüsse eines 30-jährlichen Hochwassers zu verzeichnen. „Nach Ausschöpfen der Speicherkapazität in Ottenstein ist im Verlauf des Sonntags mit einem deutlichen Anstieg im Unterlauf zu rechnen", wurde mitgeteilt.

Weiter „schwere Regenfälle"
„Die Hydrologen rechnen mit extrem schweren Regenfällen in den nächsten Stunden, bis zu 60 Millimeter in den nächsten sechs Stunden im Zentralraum und bis 40 Millimeter flächendeckend in Niederösterreich. Damit kommt es jetzt schon und wird es weiter zu massiven Überflutungen im ganzen Land kommen", teilte Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf (ÖVP) mit.

Vermeiden Sie unnötige Fahrten und Wege! Damit gefährden Sie sich und möglicherweise auch die Einsatzkräfte", so der Landesvize. Durch die extrem intensiven Niederschläge seien in den vergangenen Stunden speziell im ländlichen Bereich durch Hang- und Oberflächenwässer gefährliche Bereiche entstanden, hieß es vonseiten des Landes.

„Die Gemeinden lösen selbstständig Zivilschutzsignale aus, sofern die Gefährdung für die Bevölkerung gegeben ist", wurde festgehalten. Am Samstag wurden bereits 42 Gemeinden bzw. Katastralgemeinden zum Katastrophengebiet erklärt, am Sonntag kamen die Bezirke St. Pölten und Tulln dazu. Das bedeutet, dass die Katastrophenschutzbehörden auf Grundlage des NÖ Katastrophenhilfegesetztes erweiterte Kompetenzen und Anordnungsbefugnisse erhalten.

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Damm gebrochen: St. Pölten unter Wasser

Niederösterreichs Landeshauptstadt steht unter Wasser. Nach dem gestrigen Dammbruch der Traisen mussten über 1.000 Menschen ihre Häuser verlassen.
Ein Dammbruch an der Traisen bei St. Pölten hat zu verheerenden Überflutungen geführt. Mehrere Häuser in der Siedlung Pottenbrunn stehen unter Wasser. Die Rettungskräfte arbeiten auf Hochtouren. Immer wieder werden Menschen aus den Fluten gerettet. Die genaue Zahl der Geretteten bleibt unklar, da die Lage weiterhin unübersichtlich ist.

Über 1.100 Evakuierte - keine Entwarnung
Bereits am Sonntagvormittag wurden 1.100 Objekte evakuiert. Dietmar Fahrafellner, Landesfeuerwehrkommandant, betont, dass die Situation weiterhin kritisch bleibe. Es gebe keine Entwarnung für die betroffenen Gebiete. Auch in Hadersdorf am Kamp kämpft die Feuerwehr mit einem beschädigten Damm. Bigpacks und Black Hawk-Hubschrauber des Bundesheeres sind eingesetzt worden, um den Damm zu stabilisieren.

25.000 Einsatzkräfte im Dauereinsatz
Über 25.000 Einsatzkräfte aus ganz Niederösterreich und angrenzenden Regionen sind vor Ort, um gegen die Wassermassen anzukämpfen. Unterstützt werden sie von Hubschraubern des Innenministeriums, des Bundesheeres und der ÖAMTC-Flotte „Christophorus". Rund 1.000 Soldatinnen und Soldaten stehen bereit, um weitere Assistenzeinsätze durchzuführen

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Polen rettet Menschen per Hubschrauber aus Flutgebieten
Der anhaltende Starkregen setzt etliche Regionen in Europa unter Wasser. Ganz Niederösterreich gilt als Katastrophengebiet, auch in Polen und Tschechien stehen Ortschaften komplett unter Wasser. Deutschland hingegen hat das Hochwasser noch nicht erreicht, in Dresden ist man in Alarmbereitschaft.

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Mehr als 40 Gemeinden in Niederösterreich sind Katastrophengebiet
Die Pegel steigen weiter, im Waldviertel sind massive Anstiege der Flüsse zu verzeichnen, vereinzelt in Größenordnung eines hundertjährlichen Hochwasserereignisses

Überflutungen in Zwettl am Samstag. In dem Bezirk galten mehrere als Gemeinden Katastrophengebiet.
APA/DOKU-NÖ
In Niederösterreich sind bis Samstagabend insgesamt 42 Gemeinden zum Katastrophengebiet erklärt worden. "Besonders in Waldviertel sind derzeit massive Anstiege der Flüsse zu verzeichnen, vereinzelt bereits in Größenordnung eines hundertjährlichen Hochwasserereignisses", sagte Landeshauptmann-Stellvertreter Stephan Pernkopf (ÖVP). Auch am Kamp müsse mit solch einem Ausmaß gerechnet werden. Evakuierungen liefen, in Krems wurde Zivilschutzalarm ausgelöst. Rund 4.750 Feuerwehrleute waren im Einsatz.

Katastrophenschutzgebiet
Zum Katastrophengebiet erklärt wurden im Bezirk Zwettl die Katastralgemeinde Wegscheid am Kamp in Pölla sowie im Bezirk Horn St. Bernhard-Frauenhofen, die Katastralgemeinden Steinegg und Altenburg/Rauschermühle in Altenburg, die Katastralgemeinden Rosenburg und Stallegg in Rosenburg-Mold sowie die Katastralgemeinden Gars am Kamp und Kamegg, Thunau am Kamp, Zitternberg und Buchberg in Gars am Kamp. Im Bezirk Krems betroffen sind Gedersdorf, Grafenegg, Hadersdorf-Kammern, Krumau, die Katastralgemeinden Gobelsburg, Haindorf, Langenlois und Zöbing in Langenlois, die Katastralgemeinde Mottingeramt in Rastenfeld, die Katastralgemeinden Plank am Kamp, Schönberg und Stiefern in Schönberg. Im Bezirk Tulln wurde Grafenwörth zum Katastrophengebiet erklärt.

Am Abend folgten weitere Gemeinden: Auch die Katastralgemeinden Zwettl Stadt, Oberhof, Koppenzeil und Dorf Rosenau in Zwettl sowie Allentsteig und Schwarzenau im Bezirk Zwettl wurden zu Katastrophengebieten erklärt. Weiters galt dies im Bezirk Gmünd für Bad Großpertholz, Gmünd, Großdietmanns, Heidenreichstein, Hoheneich, Moorbad Harbach, St. Martin, Schrems, Unserfrau-Altweitra und Waldenstein sowie die Katastralgemeinden Weitra und Griesbach in Weitra.

Land unter in Teilen Oberösterreichs

Kleine und mittlere Gewässer sind auch in Oberösterreich aufgrund des Regens über die Ufer getreten. Die Landesfeuerwehrkommandos meldeten etliche Einsätze, es galt Bäume von den Straßen zu holen, überflutete Keller auszupumpen, Hochwasserschutz aufzubauen.

Am Samstag bewältigten landesweit 330 Feuerwehren mit 4.500 Kräften rund 600 Einsätze. Die Summe der Einsätze über das ganze Bundesland sei die Herausforderung, hieß es dort. Die Enns in Steyr hatte die Vorwarngrenze überschritten und stieg noch an. In Schärding am Inn wurde bereits am Freitag vorsorglich der erste Teil des mobilen Hochwasserschutzes aufgebaut, die Warngrenze wurde Samstagnachmittag überschritten. Im Bundesland Salzburg gab es allein am Samstag über 130 Einsätze.

Im Bundesland Salzburg war vom Niederschlag am Samstag vor allem der Flachgau betroffen. Im Norden des Landes habe man mit Wasser, im Süden mit dem Schnee zu kämpfen, hieß es vom Landesfeuerwehrkommando.

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Mir fehlen die Worte.





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Strassensperre B39
Die B39 zwischen Grünsbachkreuzung und Rabenstein wurde gesperrt. Bitte versucht NICHT die sperre über den Radweg zu umfahren!

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