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Kapitel 59

Dann saßen die beiden Schwerverliebten im Flugzeug, schwebten der Stadt der Liebe entgegen.
In Orly holte sie der Beamte ab, mit dem Mia telefoniert hatte. Der hatte sich nach dem Klang ihrer Stimme schon ein Bild von ihr gemacht, aber so viel Schönheit und Charme hatte er nicht erwartet. Ihr Ehemann sah auch sehr gut aus, war offensichtlich sehr verliebt und auch sehr nett.

„Sie passen wirklich hervorragend nach Paris!" konnte er nicht umhin zu bemerken.
Er fuhr sie in die Wohnung, und das Abenteuer Lehreraustausch begann!
Die Wohnung war ein Traum, zwei Metrostationen von der Schule entfernt. Sie erhielten zwei Jahrestickets für die U-Bahn.
Am nächsten Tag sollte es einen Empfang für sie an ihrer neuen Wirkungsstätte geben.
„Was sollen wir da anziehen?" fragte Mia.
„Angemessen! Das heißt bei uns: Die Herren dezent im Anzug, die Damen sexy!" scherzte der Beamte. „Nein, sorry, das kleine Schwarze wäre okay!"
Bei ihr ist eh alles sexy! dachte Hannes.

Als der junge Mann gegangen war, mussten sie zuerst einmal das Bett ausprobieren. Erleichtert stellten sie fest, dass es durchaus ihren Ansprüchen genügte.
Danach bummelte sie die Champs Elysee entlang, aßen in einem verrückt teuren Restaurant, saßen im Freien bei einem Café au lait und einem Cognac, genehmigten sich noch ein Glas Rotwein, um sie herum gut gelaunte, feiernde, schöne Menschen.

Er versank in ihren blauen Augen, sie konnte sich nicht von seinen Bernsteinaugen lösen. Ein kleiner sanfter Kuss, er streichelte ihre Lippen, die Menschen neben ihnen spürten die Liebe, lächelten ihnen zu. Schließlich hatte man nirgendwo auf der Welt so viel Verständnis für die Liebenden wie in Paris!

„Es ist ein Traum, Süße! Ein einziger Traum, mit dir hier zu sein!" stieß er hervor.
Sie sah ihn an, sein knappes Shirt verbarg seine Muskeln kaum, sein langen Beine hatte er ausgestreckt, seine Haare waren etwas zu lang und deshalb zur Zeit immer etwas verwuschelt, ein leichter Bartschatten hatte sich gebildet, er war braun gebrannt, er sah so umwerfend aus, dass ihr kurz die Luft wegblieb.

„Hoffentlich entdeckt dich kein Filmscout!" flüsterte sie. Er lachte, liebte es, wenn sie ihm zu verstehen gab, dass er ihr gefiel, liebte sie.
„Das sagt die Richtige! Hast du dich zufällig heute schon einmal im Spiegel angesehen?" flüsterte er zurück.
„Ich schau schon lang in keinen Spiegel mehr! Ich schau in deine Augen, wenn sie flimmern, passt es!"

„Dann flimmern sie heute sicher ganz besonders, oder?" Er konnte den Blick nicht von ihr lösen, seit sie aus dem Schlafzimmer gekommen war. Das blaue Lederkostüm mit dem gelben Top, das Collier um den schönen Hals, die Haut von der Sonne ein bisschen dunkler getönt, wodurch die Augen noch strahlender aussahen, das Haar von der Sonne gebleicht, durch die Spülung schimmernd. Er spielte mit einer Locke, wickelte sie um einen Finger, ließ sie wieder los.
„Haben wir das Bett eigentlich schon getestet?" fragte er.
„Oberflächlich!" antwortete sie.

Er bezahlte, gab ein mehr als großzügiges Trinkgeld, sie gingen gemessenen Schrittes bis zu ihrer Seitengasse, dann spurteten sie los.
Der Concierge öffnete ihnen schnell die Aufzugtüre, drückte den richtigen Knopf, nicht dass sein Arbeitsplatz abbrannte von dem Feuer, das er zwischen dem hübschen deutschen Paar brennen fühlte.

Dieses Mal testeten sie ausgiebig und mit allen Sinnen. Dann stellten sie fest, dass ein Weinregal gut bestückt war ebenso wie die Bar, der Kühlschrank voll, die Vorratskammer ebenso! Sie sahen sich die Wohnung noch genauer an, nicht dass sie ein Jahr hier verbrachten und außer dem Schlafzimmer nichts kannten! wie Mia anmerkte.

Ein großes Wohnzimmer, eine geräumige Wohnküche mit Essplatz. Im Arbeitszimmer warteten seine Geräte darauf, angeschlossen zu werden, ein vollständig eingerichtetes Gästezimmer mit eigenem Bad wartete auf Besucher. Hier stand auch ein Klavier.
Ihr Badezimmer war luxuriös, mit freistehender Wanne, riesiger Dusche mit verschiedenen Düsen, die Toilette war separat. Die größte Überraschung erwartete sie hinter einer verschlossenen Türe. Hannes suchte am Schlüsselbund, fand einen Schlüssel, der passte. Eine Treppe führte auf eine uneinsehbare Dachterrasse, mit bequemen Möbeln unter einem überdachten Teil, Pflanzen in Kübeln und einem Whirlpool, das nächtliche Paris lag ihnen zu Füßen.

Hannes ließ sich auf eine Liege fallen, lachte los, konnte gar nicht mehr aufhören.
Mia sah ihn verständnislos an. Er zog sie neben sich.

„Da geh ich vor einem guten halben Jahr ganz unschuldig auf einen Faschingsball, und ein paar Monate später bin ich Multimillionär, verheiratet mit der schönsten Frau der Welt, Besitzer von Sozialwohnungen und wohne jetzt so nebenbei in einer Luxuswohnung mitten in Paris! Mannomann, was habe ich mir da für einen Käfer eingefangen!" japste er.

„Und an allem bin ich schuld oder was?" Sie sah ihn gespielt ungehalten an.
„Ja, freilich! Wer denn sonst? An allem ist mein heißer Käfer schuld!" Immer noch lachend zog er sie auf sich, die Liege knackste. Schnell sprangen beide auf. „Test nicht bestanden!" stellte Mia trocken fest.

Er hielt sie im Arm. „Eigentlich wollte ich eine einigermaßen ansehnliche Frau mit ein bisschen Grips und ein bisschen Humor finden! Und jetzt hab ich ein solches Paket an der Backe!"
Er setzte sie auf seine Hüften, entweder war sie schon wieder leichter oder seine Armmuskeln waren schon wieder stärker geworden, dachte er, drehte sich wie verrückt mit ihr im Kreis.
„Anfangs habe ich manchmal gedacht, so viel Glück halte ich nicht aus, aber mittlerweile weiß ich, dass ich ganz viel Glück aushalten kann!" Lächelnd setzte er sie ab. „Ich bin sooo verliebt in dich, kleines MMchen!"

„Das will ich auch schwer hoffen! Was sollte ich denn mit einem unverliebten Mann in Paris anfangen!" gab sie zurück.
Er küsste sie auf ihre süße Nase. „Ich hole uns ein Glas Wein, ja, Mäuschen?"
„Gerne auch zwei!"
Er lachte. „Frech ist die heute, die Kleine!"
Sie tranken den vorzüglichen Tropfen, er hatte noch eine Packung Knabbergebäck gefunden, sie fühlten sich wie im 14ten Himmel, denn über den siebten waren sie schon lange hinaus!

Am nächsten Abend holte sie eine Limousine ab, brachte sie zum Empfang. Die neuen Kollegen waren sehr gespannt auf die Deutsche mit Doktortitel und Diplom, wahrscheinlich einer der langnasigen, blassen Blaustrümpfe mit unvorteilhafter Brille und Hosenanzug, eine Vorstellung, die die Kolleginnen eher beruhigte.

Als dann das schöne Ehepaar eintraf, sie im kurzen schwarzen Kleid, er im dunkelbraunen Anzug, weißem Hemd und Krawatte, verschlug es allen erst einmal die Sprache. Die Vertreter der Kommission freuten sich, die richtige Wahl getroffen zu haben. Die beiden plauderten charmant mit den Franzosen, sie perfekt in der Sprache, bei ihm reichte es durchaus für Smalltalk. Es wurde viel gelacht über Mias Schlagfertigkeit. Ihr Chef auf Zeit führte sie im Haus herum, zeigte ihr ihr Zimmer, die Funktionsräume, das Lehrerzimmer.
„Warum sprechen Sie so gut Französisch?" fragte er.

„Mein Vater kommt aus dem Elsass!" erklärte sie.
„Ah, eine halbe Landsmännin!" freute er sich und legte die Hand auf ihren Rücken.
Finger weg! dachte Hannes.
Mia versuchte der Berührung zu entkommen, doch er war hartnäckig.
„Verzeihen Sie, Monsieur Calsow, ich bin aber auch halbe Deutsche, und als solche hätte ich gerne einen halben Meter Privatsphäre um mich!" sagte sie und lächelte ihn unschuldig an. „Ausnahme ist natürlich mein Mann!"
Der Franzose lächelte charmant. „Natürlich! Entschuldigen Sie, Madame! Die Macht der Gewohnheit!"

„Woran Franzosen nicht so alles gewöhnt sind!" entfuhr es ihr.
Hannes verstand nicht alles, aber der Reaktion des Chefs nach zu urteilen, war ein wenig Zusammenfalten durchaus im Spiel gewesen. Die Hand blieb auf alle Fälle brav in der Hosentasche.
Nach dem Rundgang wurde ans Büffet gebeten. Große Mengen an Austern lagen auf Eis, das einzige was Mia außer Sauerbraten und Blaukraut nicht essen konnte. Hannes dagegen war ein Fan davon. Nach seiner dritten warnte Mia: „Du weißt aber schon, dass Austern ein starkes Aphrodisiakum sind, oder?"
Er verschluckte sich beinahe, zum Teil vor Lachen, zum Teil vor Schreck. „O Gott! Ab wieviel Stück wirken sie?"
„Ab einer!"

„Und was bewirkt eine?"
„Sie verdoppelt die Leidenschaft!"
„Das hast du jetzt erfunden!"
Sie lachte. „Aber gut erfunden, oder?"
„Na, warte, das kriegst du zurück! Ich habe den Schreck meines Lebens bekommen!" Er musste sie schnell küssen, nur ein ganz kleines bisschen!

Die Franzosen waren beeindruckt.
Schöne Deutsche?
Nette Deutsche?
Und jetzt auch noch verliebte Deutsche?
Ihr Bild von den Nachbarn rückte sich zurecht!

Die Kommission war noch zufriedener. Hier schien die Völkerverständigung doch zu funktionieren!
Und noch zufriedener war sie, als sie erfuhr, dass Hannes halber Italiener war.
„Ein Paar – drei Nationen! So muss Europa doch funktionieren!"
Nach dem Essen gingen alle in den Hof.

Da Franzosen nun mal große Gesten lieben, wurden die deutsche, die französische und die europäische Flagge gehisst, dazu erklangen die drei Hymnen. Hannes erlangte die Hochachtung aller, als er laut und fehlerfrei die französische Hymne mit den andern mitsang, ein Überbleibsel aus seiner Schulzeit. 

Dann gab es ein wenig Getuschel, die italienische Flagge tauchte auf, die Hymne wurde auf der CD gesucht und er sang sie ganz alleine mit seinem schönen Bariton.
Anja schmolz wieder einmal vor Stolz über ihren selbstbewussten Mann.
An den vielen Blitzlichtern merkten Mia und Hannes, dass auch eine Reihe von Pressevertretern anwesend war.

Zwei Tage später sah man die hübsche Deutschfranzösin und ihren deutschitalienischen Ehemann auf vielen Titelseiten der Gazetten, wie sie die Marseillaise sangen.
„So funktioniert Europa!" titelte le Figaro. Sie kauften Exemplare aller Zeitungen, lasen, wie überraschend freundlich die Texte waren.

Sie schickten die Seiten an Mias Vater, der voll Stolz auf seine Tochter alle Freunde und Verwandten einlud, die Texte auf Deutsch vorlas.
Es gab ein großes Hallo.
„War doch klar, dass die beiden jetzt auch Frankreich flashen! Mit Deutschland sind sie ja durch!" stellte Oliver locker fest.

Carla lächelte still vor sich hin. Sie hatte geahnt, dass etwas in ihrer kleinen Schwester steckte, etwas ganz Besonderes! Aber das war schon der Hammer!
Markus dachte: Gut, dass Sarah das nicht mitkriegt! Da würde sie wieder Gift und Galle spucken!

Aber Brüderchen, da hast du echt einen Fang gemacht!
Gregor dachte an die französische Kollegin, die er für Mia hatte eintauschen müssen. Ein aufgetakeltes Weib ohne jeden Charme, sehr von sich überzeugt, das würde ein langes Jahr werden ohne seine beste Freundin, wenn er ihr auch den Erfolg und das Glück von Herzen gönnte!

Vater Maybach grinste seine Frau an. „Unser Hannes muss ganz schön Gas geben, wenn er mit ihr mithalten will!"
Seine Frau grinste zurück. „Das schadet nichts, wenn eine Frau den Mann zu Höchstleistungen herausfordert!"
„Stimmt, schöne Helena!" antwortete er und küsste seine italienische Herausforderung.

Und Vater Leissen nahm seine Monique nur in den Arm, weil er erst ein paar Tränen hinunterschlucken musste, bevor er wieder reden konnte, so glücklich war er über das strahlende Leben, das seine Tochter endlich führen konnte. Seine Frau war glücklich, dass ihr Augenstern angekommen war in dem Leben, dass er verdiente. Ihre schöne, kluge Tochter, die sich nicht hatte unterkriegen lassen, auch von ihr nicht!


Einen Tag nach dem Empfang hatten sie noch frei, dann würde die Schule beginnen. Sie stiegen zum Monmatre hinauf, ließen sich porträtieren, gingen in eine Nachmittagsvorstellung ins Moulin Rouge.

Hannes interessierten die schönen Mädchen auf der Bühne überhaupt nicht, er himmelte lieber sein Mädchen an. „Jetzt schau halt wenigstens mal hin! Die Karten haben einen Haufen Geld gekostet!" schalt sie ihn.
„Erst wenn du mittanzt!" sagte er lapidar.
Da fiel ihm ein, was er sie seit gestern fragen wollte. „Was hast du eigentlich zu deinem neuen Chef gesagt, dass er seine Pfote von dir gelassen hat?"
Sie erzählte es ihm.

„Na, da ist er ja nochmal gut weggekommen! Da hattest du wohl einen friedlichen Tag!" sagte er lachend.
Sie holten sich Hot Dogs, machten im Bois de la Bologne Pause, küssten sich, wie alle anderen Pärchen auch, mussten sich ein wenig in ihrer Wohnung hinlegen.
Dann schloss Hannes seine Geräte an, spielte ein wenig an einem Programm für Peter herum.
Mia schrieb eine Geschichte über Paris.

Sie machte den Fehler, nach ihm zu sehen, der Schreibtisch stand anders als zu Hause, sie konnte sich nicht an seinen Rücken anschleichen, sah ihn dafür im Profil, wie er die Stirne runzelte, die Augen zusammenkniff, Befehle eintippte. Er drehte den Kopf zu ihr, hob bittend eine Hand. „Stop! Eine Sekunde noch!" Er war gerade mitten in einer Befehlsabfolge. „So, gespeichert!"
„Ich wollte nicht stören!"
„Echt nicht?" Er lächelte sie an.
„Ich wollte kiebitzen!"

„Du wolltest ein Vorspiel, gib's zu!"
„Logo! Wozu hätten wir das Zeug sonst mitgenommen!"
„Eben! Die einen packen sich erotische Literatur ein, wir nehmen halt ein paar Computer, Drucker, Scanner und Modems mit!"
„Genau! Ist doch praktisch, oder?"
„Praktisch? Aha! Bei einem Kurztrip aber eher nicht!"
„Na, bei einem Kurztrip komme ich schon ohne informatische Stimulation über die Runden! Da reicht mir die Informatiker-Stimulation!"

Huiuiui! Heute hatte sie es aber wieder drauf mit den Worten, den gefährlichen Worten!
Er zog sie auf seinen Schoß. „Was heißt jetzt eigentlich modifizieren?" fragte sie zwischen zwei Küssen.
„An die Bedürfnisse anpassen!" flüsterte er in ihr Ohr.
„Ih! Wie langweilig!"

„Ganz wie man es interpretiert! Wenn du deine Körperhaltung an meine Bedürfnisse anpassen würdest , fände ich das ganz und gar nicht langweilig!"
Puh! Heute hatte er es aber drauf mit den Worten, den gefährlichen Worten.
„Was hättest du denn zum Beispiel für Bedürfnisse?"
„Rate mal!" Er war gerade dabei, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, musste sich außerordentlich konzentrieren.

„Spazieren gehen?"
„Knapp daneben!" Uff, der letzte Knopf war geschafft!
„Einkaufen gehen?"
„Näher, aber noch nicht richtig!" Wo hatte denn der verflixte BH seinen Verschluss? Hinten war keiner, vorne auch nicht!
„Ah!" Sie tat sehr erstaunt. „Du willst mit mir schlafen!"
„Gut! Richtige Antwort!" Dann mache ich eben mit den Knöpfen am Rock weiter!

„Und was habe ich jetzt gewonnen?"
„Den Jackpot!" Nur noch der Reißverschluss, und ich habe es geschafft!
„Und wann krieg ich den?"
„Jetzt! Aber nur, wenn du endlich die Klappe hältst!"
Er hob sie hoch, verschloss sicherheitshalber ihren Mund mit seinem und trug sie zum Bett.
„Was ist denn das für ein blöder BH? Der hat keinen Verschluss!" maulte er.
„Das ist ein Schlupf-BH!"
„Wer kommt denn auf so was? Ein Mann bestimmt nicht!"
Sie musste kichern. Es war so schön, wie locker sie mittlerweile miteinander sprechen konnten!

Er schob einen Finger darunter. „Andererseits sehr elastisch! Immer freien Zugriff! Besser als diese Bügelmonster!"
Sein Finger strich sanft über ihre Brust. Die rechte Hand kontrollierte, ob die andere Seite auch so elastisch war. Tatsächlich! Auch hier konnte ein Finger sie sanft liebkosen! Sie stöhnte vor Lust auf, bog sich ihm entgegen.
„Ah!" flüsterte er. „Die Modifikation beginnt!" Dann war es genug mit Reden, die Taten, die folgten waren beiden lieber!

„So, wieder was gelernt!" meinte sie, und knutschte ihn noch einmal kräftig ab. „Modifizieren ist gar nicht langweilig!"
Hannes musste über seinen Clown lachen. „Da bin ich aber froh! Das war ja immerhin das Ass in meinem Ärmel!"
„Als ob du ein Ass im Ärmel nötig hättest!"
„Nicht?"
„Quatsch! Du hast so viele Trümpfe in der Hand, da sind Tricks unnötig!"
„Wow, Mäuschen! Heute hast du es aber wieder drauf!"
„Danke!"
„Bitte!"
„Hab ich jetzt schon wieder was gewonnen?"
„Oh ja!" stöhnte er und lieferte sich als Preis ihren Händen aus.


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