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Kapitel 4, doch keine gute Idee...

Ich war total aufgeregt, als ich mit Gina zusammen runter zum Quidditchfeld lief.
Mir schwirrten viele Fragen durch den Kopf.
Waren wir spät dran? Oder doch zu früh? Nimmt der Kapitän Erstklässler wie mich überhaupt in die Mannschaft? Wie gut sind die Anderen? Habe ich eine Chance? Diese ganzen Fragen, die meine Gehirn übrigens ziemlich überanstrengten, blieben jedoch unbeantwortet.

Bisher verlief das Probetraining ganz gut für mich. Ich hatte ziemlich guten Eindruck gemacht.
Gerade saß ich auf meinem Besen, bestimmt 20 Meter hoch in der Luft, und verfolgte das Probespiel. Währenddessen hielt ich auch nach dem Schnatz Ausschau, da mir die Rolle des Suchers aufgetragen wurde.
Plötzlich sah ich etwas kleines, goldenes an mir vorbeihuschen.
Der Schnatz!
Ich nahm Geschwindigkeit auf und verfolgte den kleinen Ball.
Auf einmal hörte ich einen Schrei, es klang wie eine Warnung, doch dann wurde alles schwarz.

Ich hörte Stimmen.
Ich machte meine Augen langsam auf.
Das Licht war hell.
Bis ich mir ein richtiges Bild von meinem Umkreis machen konnte, vergingen ein paar Sekunden.
Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und sah Gina, die neben mir Saß und ihren Blick zu zwei anderen Personen gerichtet  hatte.
Mum und madame Pomfrey!
,,Gina?"
,,Lori!"
,,Gina was ist passiert? Was macht mum hier? Muss sie nicht im Ministerium sein?"
,,Was passiert ist? Du wurdest von einem Klatscher getroffen und bist 20 Meter tief vom Besen gefallen, das ist passiert. Und was mum hier macht...sie hat sich Sorgen um ihr leichtsinniges Kind gemacht, da ist es doch verständlich dass sie sofort herkommt und nicht weiter arbeitet?"
,,Ja."
Jetzt drehte sich Madame Pomfrey zu uns und sah, das ich wach war.
Sie und mum kamen zu uns.
,,Lori!"
,,Mum."
,,Was machst du denn?"
,,hab Quidditch gespielt... ."
,,und bist von nem Klatscher getroffen wurden und vom Besen gefallen.", mischte sich Gina ein.
,,Ja...das auch."
,,Ach Lori!", mum beugte sich zu mir und nahm mich in den Arm.
,,es ist zum Glück nichts schlimmes passiert, sie kann den Krankenflügel bald wieder verlassen."
Mum löste sich von mir.
,,Das ist gut."
,,ich möchte nie wieder einen Besen besteigen! Quidditch ist einfach nichts für mich!"
Ich sah meine Schwester und meine Mutter mit einem leicht lächelnden, entschlossenen Gesicht an.
Wir brachen in Gelächter aus.

Nach zwei Tagen durfte ich den Krankenflügel verlassen, und mein normaler Schulalltag setzte sich fort.

🌸🌸🌸
So es tut mir leid, dass hier jetzt warscheinlich sehr viele Rechtschreibfehler drin sind, aber ich hatte keine Zeit mehr zum Korrektur lesen. Ich hoffe, das Kapitel gefällt euch trotzdem. 😊

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