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50. Ein verträumter Büchernarr

Niall und Louis hatten bis auf diese einzige Aufnahme nichts mehr auf den Bändern agefunden, die Arthur auf seinem privaten Rechner gespeichert hatte.

Niall kam diese Tatsache seltsam vor, immerhin gab es selbst von Lehrern, die nur auf Teilzeitbasis unterrichteten mehr Filmmaterial als von Harry.

Also durchsuchten die den Papierkorb, aber Arthur war natürlich nicht blöd gewesen.

„Wunderbar", murmelte Louis und sah seinen Vater über den Monitor hinweg mit einem Blick an, der tatsächlich aussah, als hätte er tödlich sein können. „Kann es sein, dass du gewisse Teile von dem Band gelöscht hast?"

Arthur hob betont ahnungslos die Schultern an. „Das musst du mir erst einmal nachweisen."

Louis verdrehte die Augen und hoffte doch sehr für sich selbst, dass er nicht gleich die Kontrolle über seine eigenen Handlungen verlieren würde.

Er zog einen USB-Stick aus seiner Tasche, steckte ihn an und zog das erste Video, das er gefunden hatte, darauf - es war besser als nichts, und so hatten sie zumindest irgendetwas in der Hand.

„Diese Dreistigkeit ist schon beeindruckend", kommentierte Niall und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Entschuldigung?"

„Sie haben mich schon verstanden", kam es von dem Lehrer zurück, der langsam mit seiner Geduld am Ende war. „Haben Sie sich die Sache schon einmal umgekehrt vorgestellt?"

„Wie meinen Sie das?"

„Naja", antwortete Niall, „Haben Sie sich schon einmal vorgestellt, wie Sie sich fühlen würden, wenn man Sie aus dem Nichts festnimmt und Ihnen vorwieft, sie hätten eine Siebzehnjährige angefasst?"

Louis spürte, wie ihm bei der Erinnerung daran die Brust schmerzte.

Er hätte alles dafür getan, in diesem Moment nicht nur wie ein Trottel daneben stehen zu können - irgendetwas tun zu können, ganz egal, was es war.

Alles war besser, als tatenlos dabei zu zu sehen, wie dem Mensch den man liebte, das Herz brach - schon wieder.

„Weißt du, manchmal frage ich mich wirklich, was in deinem Leben so falsch gelaufen ist, dass du so bösartig bist", sagte Louis, sein Ton plötzlich gar nicht mehr wütend. Er war auch nicht enttäuscht, es überraschte ihn noch nicht einmal. „Meine ganze Kindheit lang habe ich versucht, dir zu genügen ind deinen absolut überhöhten Ansprüchen gerecht zu werden."

„Überhöhte Ansprüche?", fragte Arthur fassungslos. „Ich wollte doch nur, dass aus dir etwas wird. Etwas anderes als ein verträumter Büchernarr, der in seiner eigenen Welt lebt."

Louis schüttelte den Kopf. „Nein, du wolltest, dass ich die Dinge erreiche, die du selbst nicht erreichen konntest", sagte er und spürte das bittere Gefühl auf seiner Zunge. „Du hast deine eigenen unerfüllten Wünsche auf mich übertragen und mich stundenlang an dieses verdammte Klavier gefesselt und mich für ein Medizinstudium an der Universität eingetragen."

„Das du nie angetreten hast", fügte Arthur hinzu. „Es ist ein Schandfleck für diese Familie, dass mein einziger Sohn lieber in der Stadtbibliothek arbeitet."

Niall traute seinen Ohren nicht. Er hatte sich doch gerade verhört - nicht wahr?

„Die einzige Schande in dieser Familie ist, dass du den Sinn einer Elternschaft nicht verstanden hast", entgegnete Louis, „Kinder sind eigenständig denkende Wesen, mit eigenen Wünschen und Vorstellungen. Man kann ihnen nicht einfach die eigene Meinung aufdrängen und damit verhindern, dass sie ihre eigene Persönlichkeit entwickeln."

Ein verächtliches Lachen drängte sich aus Arthur's Brust. „Ja, Louis, wir müssen daraus nicht wieder ein ganzes Gedicht machen."

Der Bibliothekar verdrehte die Augen. „Du hast den Punkt übersehen."

„Nein", widersprach sein Vater. „Aber dieses Gerede ist irrelevant. Du hattest alles, als du noch ein Kind warst - andere wären dankbar für all die Dinge, die wir dir gegeben haben."

Louis rollte mit den Augen. „Glaubst du das wirklich?"

Arthur trat einige Schritte näher an seinen Sohn heran. „Weißt du, als du mir damals gesagt hast, du willst uns jemanden vorstellen", fuhr er fort, „Hatte ich tatsächlich kurz die Hoffnung, dass du dich noch einmal fangen wirst. Stattdessen stehst du dann mit diesem Vollidioten vor meiner Haustür."

Louis' Mutter schien endlich ihre Sorache wiedergefunden zu haben. „Jetzt hör schon auf damit", sagte sie ärgerlich, „Das war doch ein netter junger Mann. Was ist denn dein Problem mit ihm?"

Der Schulleiter stämmte ungläubig die Hände in die Hüften. „Mein Problem mit ihm?", wiederholte er zornig, „Dieser Mann hat eine siebzehnjährige Schülerin angefasst!"

„Das ist absoluter Schwachsinn, und das wissen Sie auch", schaltete Niall sich ein und beobachtete Louis dabei, wie er den USB-Stick aus dem Gerät zog.

„Du hättest auch einfach mit einer netten, jungen Frau nach Hause kommen können", ignorierte er dessen Einwand. „Stattdessen schleppst du einen Mann hier an, der sich durch mein halbes Kollegium schlafen wollte."

„Hören Sie sich eigentlich selbst zu?", gab Niall lautstark zurück, „Es geht hier um einen von zwanzig Kollegen. Waren Sie etwa noch nie verliebt?"

Louis seufzte. „Natürlich nicht", antwortete er anstelle deines Vaters und stand von dessen Schreibtisch auf.

Arthur blitzte seinen Sohn böse an. „Du hast doch gar keine Ahnung von Liebe. Du verwechselst hier freundschaftliche mit romantischen Gefühlen."

Louis verdrehte erneut die Augen. Er war fertig hier. „Klar", kommentierte er ironisch. „Dazwischen gibt es schließlich kaum einen Unterschied."

Eigentlich, dachte Niall bei sich, konnte man beide Dinge tatsächlich manchmal verwechseln. Sie waren miteinander verwoben, untrennbar, und doch gab es einen Unterschied zwischen der Liebe, die er für Harry empfand und der Art von Liebe, die er seiner Frau Mary gegenüber hegte.

Er begehrte Harry nicht, nicht auf eine sexuelle Art und Weise.

Es stand völlig außer Frage, dass Louis das sehr wohl tat.

Es war eine andere Art von Liebe, und doch hätte er Harry für nichts auf der Welt eingetauscht. Er war für ihn wie ein Bruder, immer gewesen, ihre Verbindung war unzertrennlich.

Er hätte alles für ihn getan.

Er wäre für ihn gestorben.

Und er wusste, dass Harry keine Sekunde zögern würde, das gleiche für ihn zu tun.

„Woher willst du das wissen?", schoss Louis zurück. „Du hast keine Freunde."

Niall konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als Louis mit dem Stick in der Hand an seinem Vater vorbeiging.

Er folgte ihm zur Tür, und er konnte die Stimme seiner Mutter hören, die seinen Namen rief und die Situation in letzter Sekunde doch noch zu retten versuchte - aber Louis drehte sich nicht einmal um, als er die Tür hinter sich schloss.

Niall atmete laut aus, als er wieder auf dem Beifahrersitz seines Wagens saß. „Was für ein Arschloch."

Louis seufzte, als er zurück auf die Straße fuhr. „Ich hab dich vorgewarnt."

Harry saß inzwischen seit gut drei Stunden auf dem Polizeirevier. Mittlerweile saßen ihm zwei Beamte gegenüber, und er spürte, wie er langsam müde wurde.

Nicht müde im eigentlichen Sinne.

Aber müde von den Ereignissen der letzten Tagen, Monate, Jahre.

Er resignierte, irgendwann, als man ihm die gleichen Fragen immer wieder stellte.

Er solle doch bitte noch einmal darüber nachdenken, ob er ihr wirklich keine falschen Signale gesendet habe.

Ob er sich denn sicher war, sie nicht unsittlich angefasst zu haben.

Ob er sich denn vorstellen konnte, warum sie sich das ausdenken sollte.

Ja, und hier kamen sie zur Hauptfrage.

Warum um alles in der Welt wollte dieses Mädchen ihn leiden sehen?

Weil er nicht auf ihre Annäherungsversuche eingegangen war?

Reichte das wirklich aus, um jemanden so abgrundtief zu hassen, dass man ihm solche Dinge antat?

Nachdem man die Vernehmung beendet hatte, nahm Harry am Flur des Präsidiums Platz und starrte gegen die Wand vor ihm, an der ein Bild von einer nächtlichen Blumenwiese hing.

Nur zu gern hätte er gerade die Rollen mit dem Klatschmohn getauscht.

Dann betrat ein Ehepaar das Gebäude, und Harry brauchte nicht lange darüber nachzudenken, wer da plötzlich vor ihm stand.

Er kannte ihre Eltern von den Sprechtagen, und offen gestanden hatte er sie immer als anständige Leute empfunden.

Jetzt allerdings schienen sie überhaupt nichts mehr von der Ruhe in sich zu haben, die sie bei den unterirdtischen Schulleistungen ihrer Tochter bewahrt hatten.

Evelyn's Mutter blickte ihm in die Augen, und es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde.

Sie ging auf ihn zu, starrte ihn wütend an und gab ihm eine schallende Ohrfeige.

„Schämen Sie sich eigentlich gar nicht?", brüllte sie durch den Flur, bis ein Polizeibeamter endlich aus seinem Tiefschlaf geholt wurde und seiner Arbeit nachging, um sie einige Schritte zurückzuziehen.

Fassungslos fasste Harry sich an seine linke Wange.

Sie brannte, sehr sogar, und als er die Augen schloss, kamen die Bilder zurück.

Also ließ er sie offen.

Er konnte es ihr noch nicht einmal übel nehmen - hätte jemand seine minderjährige Tochter angefasst, hätte er ihm vermutlich auch bei der ersten Gelegenheit das Genick gebrochen.

Das gewohnte Brennen in der Wange ließ ihn zusammenzucken, und aus einem Fluchtreflex heraus sprang er von seinem Stuhl auf.

Er wusste, dass der Schmerz nicht so schnell nachlassen würde, also versuchte er gar nicht erst, sich Hoffnugen zu machen.

Der Polizist beobachtete ihn einen Moment lang. Und er dachte bei sich, dass einem der Kerl fast leidtun konnte, wie seine Gesichtsfarbe plötzlich ganz blass wurde und im Vergleich zu der Rötung auf seiner linken Wange einen fast ungesunden Kontrast bildete.

„Noch wissen wir nicht, was wirklich passiert ist", ging er also dazwischen. „Ich kann verstehen, dass Sie aufgebracht sind. Aber vielleicht sollten Sie erst einmal mit Ihrer Tochter reden."

In diesem Moment stolperten Niall und Louis zur Tür herein.

Als sie die Gruppe Menschen vor sich stehen sahen, fiel der Blick des Lehrers in Harry's Gesicht. „Was ist mit deiner Wange passiert?"

Harry wich seinem Blick aus, weil er nicht wusste, was er sagen sollte.

In ihm war alles mit einem Mal blank, sein Kopf schien irgendwie leer zu sein.

Fast, als wäre sein Inneres plötzlich taub.

Er störte sich noch nicht einmal mehr daran, dass er zu Unrecht auf einem Polizeirevier saß, weil man ihm vorwarf, seine Schülerin angefasst zu haben.

„Ich habe ihm eine Ohrfeige gegeben", antwortete Evelyn's Mutter also an seiner Stelle. „Bei diesem Menschen kann ich für nichts mehr garantieren."

Entrüstet sah Louis die Frau vor sich an. „Sie haben Glück, dass wir auf dem Polizeipräsidium sind."

Seine Augen wanderten zu Harry. Auf den ersten Blick war ihm nicht viel anzumerken, aber irgendetwas an der Stille, die von ihm ausging, beunruhigte ihn.

„Was machen Sie denn hier?", unterbrach der Polizist die Diskussion.

Louis hielt ihm den Stick entgegen. „Wir haben etwas gefunden, das Sie vielleicht interessieren könnte."

Der Beamte nahm ihm das Gerät ab und sah ihn prüfend an. „Was ist da drauf?"

„Mein Vater hat in der Schule einige Überwachungskameras installiert", erklärte er und seufzte, als er seinen Blick sah. „Ja, ich weiß, dass das eigentlich verboten ist. Er hat sich eingebildet, das würde zur allgemeinen Sicherheit beitragen."

„Und was sieht man auf den Bildern?", wollte er wissen, als er die Gruppe in einen Raum brachte, um den Stick an einen Computer anzuschließen.

„Nicht viel", gestand Louis und sah ihn bittend an. „Mein Vater hat wohl einige Daten bereits gelöscht."

„Na, dann sehen wir und das doch einmal an", murmelte der Polizist und öffnete den Inhalt auf seinem Bildschirm.

Harry lehnte sich hinter ihm an die Wand, als Niall mit schnellen Schritten auf ihn zuging und ihm eine Hand auf die Schulter legte. „Bist du okay?"

Harry nickte, ohne zu zögern. Sein Blick war irgendwie seltsam ausdruckslos, und Niall wunderte sich keine Sekunde lang darüber.

Manchmal, wenn die Dinge ihm zu viel wurden, begann sein Gehirn irgendwie, einen Riegel vorzuschieben.

Man konnte ihn zwar ansprechen, aber es war keine emotionale Regung mehr vorhanden.

Harry hatte ihm einmal erklärt, es hatte etwas von dem Gefühl, lebendig begraben zu sein.

Er konnte seine Außenwelt wahrnehmen, aber seine eigenen Gedanken verlangsamten sich, genau wie seine Sprache, und seine Gefühle waren plötzlich nicht mehr spürbar.

Der Beamte sah sich das Video auf dem Stick einige Male hintereinander an und seufzte. „Ich verstehe, worauf Sie hinauswollen", sagte er, „Aber es ist schwierig zu beurteilen. Es gibt keinen Ton und die Aufnahme ist ziemlich verpixelt. Vielleicht sollten wir Evelyn dazuholen und sie selbst fragen."

Er warf einen prüfenden Blick zu Harry und zu ihren Eltern.

Harry zuckte nur mit den Schultern.

Er hatte noch nicht einmal mitbekommen, was er sich da gerade angesehen hatte, weil er so beschäftigt damit gewesen war, Niall's besorgten Gesichtsausdruck zu deuten.

Als Evelyn den Raum betrat, zuckte er noch nicht einmal mit der Wimper. Louis dachte bei sich, dass seine Reaktion langsam ungesund wirkte - und er war sich nicht sicher, ob er seine Emotionen absichtlich unterdrückte oder mit einem Mal keinen Zugriff mehr auf sie hatte.

„Evelyn", begrüßte der Beamte die Schülerin. „Deine Eltern sind mittlerweile auch hier eingetroffen."

Sie fiel ihnen theatralisch um den Hals, und Niall verdrehte entnervt die Augen.

Die hätte seinetwegen auch auf der sinkenden Titanic sitzen können, ohne dass er Mitgefühl für sie empfand.

„Kannst du dir das mal ansehen?", fragte der Beamte vorsichtig und drehte den Bildschirm leicht in ihre Richtung.

Sie sah sich einige Sekunden lang selbst dabei zu, wie sie sich Harry annäherte und er versuchte, eine gesunde Distanz zwischen ihnen zu wahren.

Eine Distanz, die sie nie gewahrt hatte.

Sie sah ihren Lehrer einen Moment lang an. Er sah irgendwie anders aus, als sonst.

Im Normalfall schien er sich aus den Dingen nicht so viel zu machen. Heute sah er beinahe aus, als wäre von seiner fröhlichen Persönlichkeit nichts mehr übrig.

„Woher haben Sie diese Aufnahmen?", fragte sie mit zitternder Stimme.

Der Polizist sah sie einen Moment lang an. „Von dem Rechner des Schulleiters."

„Gibt es von denen noch mehr?"

„Ist das wichtig?"

„Nein", stammelte sie und sah ihn nicht an. „Ich meinte nur, vielleicht..."

Sie beendete ihren Satz nicht, und langsam kam auch dem Beamten das Verhalten des Mädchens seltsam vor.

Harry kratzte sich nervös mit dem Daumen das Nagelbett des Mittelfingers auf. Auch etwas, das er immer dann tat, wenn er nervös war.

Louis nahm seine Hände und drückte sie einen Moment lang.

Ein schwaches Lächeln legte sich auf Harry's Lippen. Es war eine kleine Geste, aber sie gab ihm Halt in diesem ganzen Chaos, in dem er die Orientierung schon längst verloren hatte.

„Evelyn", riss der Polizist ihn aus seinen Gedanken. „Du weißt, wir reden hier von sehr schweren Anschuldigungen."

„Ja."

„Und du weißt auch, dass du dich strafbar machst, wenn du nicht die Wahrheit sagst."

Evelyn nickte, ihre Mutter jedoch stemmte empört die Hände in die Hüften. „Wollen Sie ihr etwa unterstellen, dass sie lügt?"

„Nein", kam es ruhig zur Antwort. „Ich möchte nur sicherstellen, dass es hier nicht zu falschen Verdächtigungen kommt. Das kann ernste Konsequenzen haben."

Evelyn sah ihn verunsichert an. „Welche zum Beispiel?"

„Naja, dein Lehrer könnte allem voran seine Arbeit verlieren, ganz zu schweigen von dem Verfahren, den sozialen Folgen und der psychischen Belastung."

Evelyn seufzte, und Louis sah ihr an, dass sie mit sich kämpfte. „Hat mein Vater dich zu dieser Aussage angestiftet?"

Evelyn beobachtete, wie er Harry's Hand hielt und sanft mit dem Daumen über deren Rücken strich.

Sie schüttelte den Kopf, ohne ihn anzusehen.

Louis seufzte. „Bitte, rede mit mir", bat er, sein Ton beinahe flehend. „Ich kenne meinen Vater, und ich kenne Harry. Und ich traue meinem Vater eine Lüge definitiv eher zu, als deinem Lehrer."

Harry sah ihn verwundert an.

Nicht, dass ihn die Aussage an sich überraschte.

Arthur war ein Arschloch.

Aber er hatte sich Sorgen gemacht. Sorgen darum, dass Louis ihm nicht glauben würde. Wer wollte schon hören, dass der eigene Partner eine Minderjährige anfasste?

„Du hast dir über die Folgen keine Gedanken gemacht, oder?", fragte Niall, als er ihren Gesichtsausdruck sah.

Da schüttelte sie plötzlich den Kopf. „Er ... Er hat mir fünftausend Pfund geboten, wenn ich aussage."
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Hallo Freunde und einen wunderschönen Freitagabend wünsche ich euch!🤍
Wurde aber auch mal Zeit, dass die Alte auspackt. Hab mich selber schon so geärgert😂😂😂😂
Ich bin gespannt, was ihr zu sagen habt.🤍
Danke für euer fleißiges Lesen - sobald ich hier fertig bin (und es wird sich leider nur noch um ein paar wenige Kapitel handeln😭), bekommt ihr mit Titanic und The Vow neuen Lesestoff.
Bin schon gespannt, was ihr sagen werdet. Wer mir auf Instagram folgt, weiß ja, wie ungeduldig ich selbst schon bin😂👍

All the love,
Helena xx

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