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¤Chapter Twentyfour¤

Auch ich wende mich ab und betrete leise das kühle Haus.

Mit einem tiefen Seufzer stütze ich mich am Rand des Waschbeckens ab und blicke meinem müden Spiegelbild entgegen. Nachdem Cyrian mich nach Hause gebracht hat, und wohlegemerkt nach unserem Kuss, bin ich erstmal von meinen skeptischen Eltern empfangen worden und musste mir Sätze wie:

"Du siehst gar nicht gut aus!", oder

"Kriegst du etwa die Grippe?" anhören.

Nach einer gefühlten Stunde habe ich es dann endlich geschafft in meiner Zimmer zu fliehen, wo ich beschlossen habe, einfach duschen zu gehen. Aber es stimmt, ich fühle mich wie einmal durchgekaut und wieder ausgespuckt.

Gähnend streife ich mir ein Top und eine schlabbrige Jogginghose über, dann schleppe ich mich in mein Zimmer, welches nur von meiner Nachttischlampe erhellt ist, und löse den Haargummi, der bis jetzt meine Haare in einem Dutt zusammen gehalten hat.

Natürlich fallen mir meine ganzen Haare elektrisiert ins Gesicht und ich bin zu sehr damit beschäftigt sie von meinem Mund fern zu halten, als das ich den Mann auf meinem Bett bemerken würde. Sobald er sich jedoch erhebt schrecke ich zusammen und starre einem grinsenden Cyrian entgegen.

"Was machst du hier?", zische ich so leise wie möglich und schließe die Tür hinter mir. Währenddessen ist er mir näher getreten und nimmt nun eine meiner braunen Haarsträhnen in die Hand.

"Ich habe mir Sorgen um dich gemacht.", lautet die schlichte Antwort.

"Aha, und da hilft es unangekündigt in meinem Zimmer aufzutauchen - übrigens, wie bist du hier überhaupt reingekommen?"

Stirnrunzelnd entziehe ich ihm die Strähne und quetsche mich umständlich an ihm vorbei, nur um mich gleich darauf erleichtert auf mein Bett fallen zu lassen.

"Ja, es hilft sogar sehr hier aufzutauchen."

Cyrian blitzt mich schelmisch an, wobei er meine zweite Frage nicht beantwortet, und schon ist er wieder bei mir und lässt sich neben mir auf mein Bett nieder. Demonstrativ rutsche ich von ihm weg, um dieser prickelnden Spannung, die von ihm ausgeht, zu entkommen, doch irgendwie hilft es nichts. Stattdessen folgt mir sein skeptischer Blick, der sich gleich darauf in einen besorgten verwandelt.

"Rose, du siehst müde aus. Du solltest dich hinlegen und schlafen."

"Nein weisst du, auf hinlegen wäre ich jetzt nicht gekommen. Sonst schlafe ich immer im stehen!", antworte ich sarkastisch, verstumme aber beim Anblick seiner hochgezogenen Augenbrauen.

"Ist ja schon gut, ich leg mich hin. Könntest du dann bitte gehen?"

"Nein."

Nun bin ich diejenige, die die Augenbrauen nach oben zieht und ihn skeptisch anblickt.

"Nein?"

"Nein! Und jetzt leg dich hin endlich hin."

"Cyrian, ich bin für eine Diskussion zu müde und - was in Herr Gotts Namen machst du da?"

Entgeistert beobachte ich ihn dabei, wie er sich sein Shirt über den Kopf zieht und somit seinen breit gebauten Oberkörper zum Vorschein bringt. Wie zum Teufel kann man nur so einen Adoniskörper haben?

Diesen Gedanken abschüttelnd blicke ich ihm wieder ins Gesicht. Er hat seinen Kopf schief gelegt und mustert mich abwesend, während ein kleines Lächeln seine Lippen ziert.

"Cyrian?"

Zaghaft hebe ich die Hand und wede damit vor seinem Gesicht herum. Er räuspert sich und macht es sich dann auf meinem Bett gemütlich.

"Ich werde hier schlafen."

Mit leicht geöffnetem Mund versuche ich in seinem Gesicht ein Anzeichen zu finden, welches mir sagt, dass er nur scherzt, aber es scheint ihm ernst zu sein. Deshalb stehe ich wortlos auf und tappe ergeben zu meiner Zimmertür.

"Princess, wohin willst du?"

"Weisst du, wenn ein halbnackter Koloss mein Bett belegt, schlafe ich einfach auf der Couch. Gute Nacht."

Mit diesen Worten schließe ich die Tür hinter mir und wandere hinunter ins Wohnzimmer. Dort lasse ich mich auf dem Sofa nieder und ziehe die darauf liegende Decke über mich. Mit einem letzten Gedanken an Cyrian drehe ich mich auf die Seite und sinke in einen tiefen Schlaf.

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Ich werde durch helles Licht geweckt, welches mir unangenehm in die Augen scheint. Mit einem genervten Stöhnen drehe ich den Kopf in die andere Richtung und bette ihn wieder auf meine Matratze. Meine warme, harte Matratze.

Ich reisse die Augen auf und hebe meinen Kopf. Unter mir erscheint ein Shirtloser Cyrian, der gerade seine Hände um meine Hüfte schlingt und mich wieder auf sich zieht, sodass ich nun wieder wie ein Seestern ausgebreitet auf seiner nackten Haut liege.

"Bleib liegen, Honey.", raunt er mit rauer Stimme.

Mit großen Augen bemerke ich, wie mein Herz immer schneller zu klopfen beginnt, und als er dann auch noch sein Gesicht in meinen Haaren verbirgt ist es um mich geschehen.

"C...Cyrian?"

Zittrig lege ich meine Finger auf seine warme Haut und will mich von ihm herunterrollen, was er jedoch nicht zulässt.

"Wenigstens noch fünf Minuten Honey."

"Mal abgesehen von diesem bescheuerten Spitznamen, was machst du hier halbnackt unter mir?"

Ich kann ihn unter mir seufzen hören, dann hebt er mein Kinn leicht nach oben um mich direkt anblicken zu können. Sein verschlafener Blick macht ihn nur noch süßer, zusammen mit diesen verwuschelten Haaren und dem dämlichen Grinsen auf seinen Lippen.

"Du wolltest nicht freiwillig in deinem Bett schlafen also habe ich dich unfreiwillig, und vielleicht im schalfenden Zustand, geholt."

Den letzten Teil seines Satzes versteh ich kaum noch, denn er vergräbt seinen Kopf wieder in meinen Haaren. Seine Nähe fühlt sich in dem Moment viel zu gut an, als das ich mich, mal wieder, wehren könnte. Stattdessen schließe ich meine Augen und und konzentriere mich auf seine Wärme und dieses Prickeln, was immer auftritt, wenn er bei mir ist.

"Du merkst es auch, oder?"

Seine Brust vibriert bei seiner Frage unter mir und ich gebe nur einen schläfrigen Laut von mir.

"Honey."

Wieso hat er eigentlich so viele Spitznamen für mich?

"Tu nicht so als würdest du schlafen."

Genervt schlage ich die Augen auf und setze mich auf, wobei mir erst nach ein paar langen Sekunden auffällt, dass ich nahe an einer intimen Stelle von Cyrian sitze. Augenblicklich spüre ich, wie mir die Hitze ins Gesicht schießt und auch Cyrian starrt mich mit hellen Augen an. Warte mal, strahlen seine Augen etwa?

Noch bevor ich das weiter untersuchen kann sitze ich alleine in meinem Bett und Cyrian steht mit dem Rücken zu mir gewandt. Ich höre ihn leise fluchen und mustere perplex seinen breiten Rücken.

"Es tut mir leid ich hätte nicht... Ach scheiße!"

Noch immer durcheinander beobachte ich ihn dabei, wie er sich sein Shirt überzieht und mein Zimmer verlassen will. Schon hat er die Türklinke in der Hand da meine ich mit blechener Stimme, die nicht nach meiner eigenen klingt:

"Cyrian, sei doch kein Scheusal und lass deine kleine Gefährten nicht einfach so sitzen!"


Hey und Hallo Buds ^^
Ich melde mich mal wieder "spät" in der Nacht (Ich alter Wattpadsuchti) mit einem neuen Chapter
Hope u like it ♡
Feedback und Kritik sind wie immer erwünscht

In Love
~J🍃

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