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¤Chapter Fifteen¤

Special

Cyrian

Eine Welle des Schmerzes durchfährt mich und lässt mich meine Augen aufreissen.

Wo ist sie?

Meine Finger fahren über das noch warme Bett neben mir, doch ich kann ihren zarten Körper nicht finden. Ein unterdrückter Laut der Qualen streift über meine Lippen, meine Hand krallt sich in das weiche Bett.

Es brennt. Es fühlt sich an als würde Feuer durch meinen Körper pulsieren, der all zu bekannte Schmerz lässt mich verkrampfen.

Wo ist meine Gefährtin?!

Diese brennende Wut vermischt sich mit den quälenden Stromschlägen die mich aufstöhnen lassen. Ich spüre, wie sich das tobende Etwas in mir an die Oberfläche kämpft, sich wütend windet. Meine Finger beginnen zu brennen, ziehen sich zu langen und scharfen Krallen.

Das Feuer erreicht meinen Kopf, hämmert zornig gegen meine Schläfen, lässt meine Augen unkontrollierbar hin und her zucken.

Ein gurgelndes Geräusch entflieht mir, ich kralle mich in das Bett und rolle mich zur Seite. Das reissende Geräusch lässt darauf schließen, dass meine Krallen die Matratze durchdringen und zerfetzen.

Der harte Aufprall auf dem Parket lässt ein dumpfes Poltern ertönen. Ein weiterer Stromschlag bringt mich dazu, mich aufzubäumen. Es tut so verdammt weh.

Mein ganzer Körper juckt und brennt zugleich, mein Brustkorb beginnt zu knacken, ich spüre wie sich eine gebrochene Rippe in mein Fleisch bohrt.

Aggressiv kratze ich mir über die Brust, will dieses Shirt loswerden, der Hitze entkommen. Die tiefen Einschnitte meiner scharfen Kralle mildern den Schmerz nicht, das Blut was aus den Wunden fließt fühlt sich wie Säure auf meiner Haut an.

Ich öffne meinen Mund zu einem stummen Schrei, meine Fangzähne brechen hervor, streifen scharfkantig über meine Lippen und lassen meinen Kiefer schmerzvoll brechen und sich wieder zusammenfügen.

Dumpfe Schritte ertönen, ich biege meinen Rücken durch. Mein Kopf zuckt nach rechts, mein Blick fällt auf zwei Männer aus meinem Rudel die eilig auf mich zu laufen. Ich kann nicht identifizieren, wer sie sind.

Grollend Knurre ich sie an, als sie meinen Körper zusammen auf das Bett hieven. Dort, wo sie mich anfassen, fühlt es sich an als würden ihre Finger durch meine Haut hindurch meine Knochen berühren.

Mit schnappendem Kiefer lasse ich meine Hand nach vorne schnellen und bohre meine Krallen in das Bein des Einen. Der Geruch von Blut steigt mir in die Nase, lässt das Ding, welches meinen Körper zu zerreissen scheint, hungrig aufknurren.

Mit aller Mühe versuchen sie mich festzuhalten, mich zur Ruhe zu bewegen, doch diese Versuche lassen mich noch aggressiver werden. Ich versuche, die Kontrolle zu behalten, weiss, dass wenn ich jetzt den heißen Krallen, die sich von innen in mein Fleisch zu bohren scheinen, nachgebe, nie wieder den klammernden Schmerzen entkommen würde.

Ich will die Männer aus meinem Rudel nicht verletzten, doch das hämische Tier in mir lechzt nur danach ihnen ihre jämmerlichen Herzen aus dem Körper zu reissen. Der unerträgliche Schmerz scheint noch einmal zuzunehmen, als sich mein Brustkorb verschiebt und mein Herz fast zu zerdrückt.

"Jun...Rosalie!"

Ihr Name ist das einzige, was ich verstehe, doch das einer der Männer ihn nur in den Mund nimmt lässt das Ziehen unter meiner Haut noch stärker werden, das Etwas in mir raubt mir den Atem und drückt mir die Kehle zu.

Abrupt treten die Männer zurück und mein Blick fällt auf sie.
Meine Gefährtin steht da, Entsetzen spiegelt sich in ihren wunderschönen, graugrünen Augen wieder. Ich nehme ihren benebelten Geruch wahr, ihr kleines Herz scheint einen Schlag auszusetzen.

Ich sehe durch den Schleier des Schmerzes, wie sie auf mich zu kommt, die Hände zitternd zu Fäusten geballt, den Blick starr auf mich gerichtet. Teils wegen diesem Blick, teils wegen den Männern, die sie ansehen, steigt ein tiefes und donnerndes Knurren in mir auf.

Ich sehe, wie ich sie verschrecke, rieche ihre Angst und ihr Entsetzen, ihre Besorgnis. Ihr Blick schweift zu den Männern und das Monster in mir will hervor brechen, will, dass sie nur mich ansieht.

"Was ist passiert?"

Ihre Stimme legt sich um mich, lässt mich inne halten und ihrem Klang lauschen. Ihr zierlicher Körper lässt sich neben mir auf die Bettkante nieder, ihr Blick mustert mich intensiv. Ihre Aura streift kühlend über mich, ein weiterer Stromschlag durchfährt mich und ich bäume mich auf.

Wieso hört es nicht auf, es soll aufhören!
Einer der Männer kommt ihr näher, legt ihr etwas auf den Schoss und wäre sie nicht so nahe bei mir würde ich ihn in der Luft zerfetzen. Trotz allem entweicht mir ein aggressives Knurren.

Das kalte Nass auf meiner Brust lässt mich meinen Blick auf meine Gefährtin richten, doch was mich wirklich abkühlt sind ihre Finger. Bei ihrer Berührung falle ich in mich zusammen, jegliche Anspannung weicht aus meinem Körper. Mein Blick verfolgt ihre Bewegung, wie sie vorsichtig über meine Wunden tupft.

"Was passiert mit ihm?"

Ihre zarte Haut streift über meine, als würde sie wissen das es mich beruhigt, legt sie mir zögerlich eine Hand auf meine schweißnasse Haut. Eine kühlende Welle durchfährt mich, von da aus, wo sie mich anfässt. Der Schmerz, das Feuer, die brechenden Knochen und der Druck auf meiner Kehle, all das lässt abrupt nach.

Nur noch auf sie konzentriert beobachte ich sie, wie sie an mich heran rückt und ihre Nähe mich immer mehr beruhigt. Meine Fangzähne bilden sich wieder zurück, endlich strömt wieder Luft in meine Lungen.

Ihre kleinen Hände beginnen, die Krallenspuren zu verbinden und als sie fertig ist fassen meine Finger um ihre Handgelenke. Ich weiss, dass meine Augen wieder ihre normale Farbe annehmen, sehe in Rose Blick so viele Gefühle.

Doch das Gefühl, welches am meisten hervorsticht, ist Angst. Angst vor mir. Als hätte ich mich verbrannt lasse ich sie los, wende meinen Blick ab.

Sie hat Angst vor mir. Natürlich, wie sollte es auch anders sein. Ich bin ein Monster, dass sie überhaupt noch hier ist und nicht schreiend vor mir weg rennt verwundert mich. Ich höre ihre leisen Schritte, wie sie zum Bettende geht, presse die Lippen aufeinander und versuche das klamme Gefühl in mir zu verdrängen.

Halte es zurück. Lass es dich nicht beherrschen.

Ein leises Rascheln neben mir lässt mich meinen Kopf nach oben reissen. Mit verwirrtem Blick beobachte ich Rose dabei, wie sie die Bettdecke zurück schlägt und sich dann mit großem Abstand neben mich nieder lässt. Dann zieht sie die Decke nach oben, legt sie somit auch auf mich.

Wortlos sinkt sie in die Kissen und sieht mich mit glänzenden Augen an. Ich verliere mich in ihrem Anblick und bemerke dabei gar nicht, dass ich langsam einnicke.

Hey Buddies ♡>♡
Chapter Fiveteen, ein Special für 0,6k Views und 100 Stimmen.
Als ich mein Buch veröffentlicht habe, habe ich wirklich gedacht es versauert hier in irgendeiner Ecke aber die süßen Kommentare, insbesonders von Dark_Wolf_783, die ganzen Views und Stimmen ermutigen mich immer wieder :3
Danke dafür <3

In Love
~J🍃

Ps: Ich bin in den nächsten zwei Wochen im Urlaub, daher bin ich mir nicht sicher wie ich es mit den Updates hinbekomme, also seid mir nicht böse wenn eine Zeit lang kein Chapter kommt😶

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