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Kapitel 1

Mit ausdruckslosem Blick stand ich neben meiner Schwester und betrachtete die Hexenverbrennung, der Hexe, welche wir gerade zur Strecke gebracht hatten, weil sie einen der Jäger dieses Dorfes getötet hatte.
"Vielen Dank, dass ihr sie gefangen habt, den Rest eurer Bezahlung bekommt ihr natürlich sofort." Der Bürgermeister oder Vorsitzender dieses Dorfes sprach mich von der Seite an und überreichte mir einen Beutel in denen ich das Klimpern der Münzen hören konnte, als er mir den Beutel in die Hand drückte. Doch als ich meine Hand wegziehen wollte, hielt er sie fest und ich kniff misstrauisch die Augen zusammen. "Gehört die Hexenjägerin zu euch, von der in letzter Zeit erzählt wird?" fragte er mit einer Stimme, als würde er mir ein Geheimnis anvertrauen.
Nun trat auch Gretel vor. "Welche Hexenjägerin?" endlich ließ er meine Hand los und ich steckte den Betel mit Geld weg. "Manche erzählen, sie bewegt sich in den Schatten, sie sei selbst eine Hexe oder nur ein einfaches Bauernmädchen, doch in allem sind sich die Gerüchte einig: Wo auch immer sie auf eine Hexe trifft gibt es Leichen. Ausgeweidete Leichen und ihre Gedärme sind überall verstreut. Eine ganz schöne Sauerei, wenn ihr mich fragt." Ich sah Gretel kurz an, dann nickte ich dem Mann kurz zu. "Danke, für die Information, aber wir müssen jetzt los." mit den Worten drehte ich mich um und verschwand mit Gretel in der Menschenmenge. Vor der Stadtmauer sollten wir den Troll und Ben treffen. Edward, Eduard oder wie auch immer das riesige Haustier meine Schwester hieß wartete im angrenzenden Wald , doch er war alllein, daher sah ich mich nach Ben um, doch ich entdeckte ihn niergendwo. "Hey, Großer! Wo ist Ben?" Der Dickte zeigte auf das Dorf aus dem wir gerade gekommen waren und brummte ein: "Junge ist mit hübsches Mädchen da lang." Ich rieb mir mit der flachen Hand über das Gesicht und stieß ein genervtes Stöhnen aus.
"Ich geh schon." murmelte ich und stapfte mit meiner besten grimigen Miene zurück in das Dorf und fand nach mehreren Minuten der Suche, diesen Trottel in einer Hausgasse. Knutschend mit einem blonden Weib. Noch einmal stieß ich ein genervtes Stöhnen aus. Dann zog ich ein Messer und warf es. Direkt neben dem Kopf des Mädchens blieb es in der Wand stecken. Das Mädchen schrie kurz erschrocken auf und Ben wirbelte kampfbereit herum, doch als er mich an die Hausecke gelehnt erkannte, entspannte er sich wieder. "Hänsel, ich..." bevor er weiter sprechen konnte, richtete ich mein Gewehr auf ihn und ließ ihn verstummen, dann ging ich gelassen auf die Beiden zu, bedeutete dem Weib mit einem Kopfnicken, dass es verschwinden solle und zog die Klinge aus der Wand, bevor ich mich wieder zum gehen wandt und das Gewehr auf meiner Schulter ablegte. "Dafür haben wir keine Zeit und das weißt du auch, aber das werden wir später diskutieren. Jetzt komm, wir müssen los."
Auf dem Rückweg zu den Anderen blendete ich Ben's Versuche ein Gespräch anzufangen aus, da mir die Informationen über die andere Hexenjägerin mehr Sorgen bereiteten. Wahrscheinlich sollten wir dem auf den Grund gehen, bevor sie uns gefährlich werden würde.

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