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Kapitel 4: Krieg

9 Jahre später. Bei Cira:
Das 19 Jahre alte Mädchen lief in den Raum zu Calanthe, als sie von der Schlacht erfahren waren. "Mutter?", fragte sie beunruhigt. "Mein Kind", antwortete Calanthe, in der sie eine zweite Mutter sah, als Pavetta starb und sie in ihre Obhut gab. "Müsst Ihr echt raus?", fragte das Mädchen. "Es muss sein. Es geht nicht anders", antwortete sie und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. "Hier bist du in Sicherheit. Luthin kümmert sich um dich." Bei der Erwähnung seines Namens verneigte sich der junge Ritter respektvoll. "Bis an mein Lebensende, Herrin ", antwortete er. Sie sah zu ihm. "Stregobor ist auch hier. Er verteidigt dich." Der Magier nickte zustimmend. "Sie hat recht, junge Lady." "Du kommst zurecht?", fragte Calanthe. "Alles bestens", antwortete sie. "Bleib hier. Was auch immer geschehen mag. Geh nicht raus." "Ja, Mutter." Die Königin ging aus dem Raum. Luthin und Stregobor blieben bei ihr und leisteten ihr Gesellschaft. 
Bei Geralt:
Sie wollte ihn in der Festung haben, falls er gebraucht wurde. "Falls Cira etwas zustößt, passt Ihr auf sie auf, Hexer?", fragte sie beunruhigt. "Bei mir ist sie sicher", beruhigte er sie. "Und wenn dieser Ort fällt, werde ich bei ihr sein. Ich nehme sie auf, beschütze sie und bringe sie unversehrt wieder zurück." Sie atmete erleichtert auf. "Ich danke Euch, Hexer", sagte sie. Er nickte, hob die Hand an seinen Hals und riss sich das Medaillion mit einem Ruck vom Hals. "Nehmt und gebt es Cira", sagte er und drückte es ihr in die Hand. "Sie wird es brauchen."
Dann löste er sich. "Geht. Ihr werdet gebraucht." Er trat zurück. Sie schloss die Zellentür. Es war seine Entscheidung gewesen, sich ins Verlies einsperren zu lassen. Er zog sich zurück, kniete sich hin, die Hände auf die Knien gelegt, schloss die Augen und wartete die Zeit ab.
Einige Stunden später:
Cira eilte zu ihrer Mutter, da diese schwer verwundet war. Sie hielt ihre Hand fest umklammert, wollte sie nicht loslassen. "Kind, dein Vater... ist tot", sagte sie stockend. Cira sah ihre Mutter geschockt an. "Finde Geralt von Rivia. Er... er ist dein Schicksal." "Ist er in der Festung?" Sie antwortete nicht. "Luthin!", rief sie. Dieser betrat den Raum und verneigte sich. "Ja, Herrin?", fragte er. "Hole ihren Mantel!", befahl sie. Der junge Ritter nickte und tat, was sie von ihm verlangte.

"Was?", fragte Cira irritiert. "Du musst ihn finden. Er hilft dir. Gib ihm das." Sie drückte ihr das Medaillion in die Hand. "Er wird wissen, dass du sein Schicksal bist. Er kennt dich gut, Liebes", flüsterte sie. Cira nickte. "Ok." Luthin legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter. "Ich bringe Euch zu den Pferden. Dann könnt Ihr fliehen." Sie gingen los.
Cira wusste, dass der Hexer in der Festung war, alles hörte. Es konnte auch so leise gesprochen werden, an seine Ohren drang jedes Wort. "Warte, Luthin!", rief sie und blieb stehen. Das Medaillion leuchtete blau, die Augen rotglühend. "Er ist in der Nähe", vermutete der Ritter. Sie eilten ins Verlies, das Medaillion leuchtete stärker, je näher sie kamen. "Hier." Geralt kniete nach wie vor in der Zelle, lauschte konzentriert und mit geschlossenen Augen. Sie wurden angegriffen, Pfeile flogen gegen die Mauern. Im Verlies war es schon dunkel. '60 Bogenschützen, 30 zu Pferd, 5 Bogenschützen zu Fuß, 100 - 200 Mann ebenfalls zu Fuß, 30 Mann zu Pferd, 6 Magier mit einem Dutzend Pferde', schätzte er, öffnete die Augen, als Staub herabrieselte. Er sah mit geneigten Kopf nach oben. Dann sah er sie. Er stand auf, als sie ihm entgegen lief. "Ich soll Euch das hier geben", sagte sie unsicher und reichte ihm das Medaillion. Er legte es sich um den Hals. Luthin war nervös, sah mal nach links, mal nach rechts. "Könnt ihr euch bitte beeilen? Ich will nicht länger im Verlies bleiben", bat er. "Cira? Geh mit ihm. Ich halte euch den Rücken frei." "Aber..." Er duldete keinen Widerspruch, legte ihr die Hand auf den Rücken und schob sie zu Luthin. "Geh", befahl er. Sie eilte mit dem jungen Ritter davon. Es wurde immer stiller. Er blieb an Ort und Stelle stehen. Stregobor näherte sich. "Geralt? Wo seid Ihr?", fragte er, während der Hexer ruhig ausharrte, um sich nicht zu verraten. Stregobor verschwand und der Hexer atmete aus.
Dann stand er auf und verließ die Zelle. Ein Mann griff ihn an, aber er packte ihn, schmetterte ihn mit dem Kopf gegen die Zellentür und brach ihm das Genick. "Ihr müsst schneller sein", murmelte er, lief zur Waffenkammer, nahm sich seine Schwerter und ging wieder, traf unterwegs Feinde, die er gezielt zurückdrängen und töten konnte. Dann kam er nach draußen. Mit einer Drehung tötete er zwei gleichzeitig, huschte in Deckung. Überall war Feuer. 'Die leisten hier ja ganze Arbeit', dachte er verbittert. Er sah sich nach Cira und Luthin um. 'Wo seid ihr denn?' Er sah ein Pferd mit zwei Reitern auf das Tor zu galoppieren und hoffte , dass es Cira und Luthin waren. Ein schwarzer Ritter folgte ihnen ohne Zögern. Als er aufstehen wollte, um sie zu verfolgen, hörte er den Laut eines aufprallenden Körpers und sah in diese Richtung. Königin Calanthe lag mit gebrochenen Rückrat und Genick auf dem Boden und starrte ihn ausdruckslos an. Er stieß einen Fluch aus.

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