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Türchen 21

„Bitte Hyung, du darfst mich nicht wegschicken und du darfst nicht gegen meinen Bruder kämpfen...", flehend sah der jüngere den älteren an.

„Ich habe keine Wahl und das weißt du. Von mir aus kannst du bleiben, wenn du so starrköpfig bist und dich nicht in Sicherheit bringen willst. Aber rede mir nicht rein, wie ich mein Land zu regieren habe!"

„Hyung, was ist mit dir los? Wieso bist d heute so? Bitte rede mit mir!"

„Es gibt nichts zu bereden und jetzt geh! Ich brauch meine Ruhe!", sagte Yoongi eisern und zeigte auf die Tür.

„"Bitte, lass mich auf dich aufpassen. Stoß mich nicht ausgerechnet jetzt weg, wo du mich doch brauchst!", versuchte Tae es abermals.

„Raus!"

Taehyung merkte, dass er verloren hatte und nickte: „Wenn du mit mir reden möchtest, weißt du ja wo ich bin!"

In seinem alten Pavillon angekommen, in dem derzeit nur Sungwoo gewohnt hatte, setzte er sich an seinen Tisch und schrieb.

Als der Brief an seinen Bruder fertig war, sah er Sungwoo an: „Bring den Brief zu meinem Bruder, pass auf, dass dich keiner findet. Beeile dich. Du kannst mein Pferd nehmen, dass ist schneller als deines."

„Was ist, wenn der König etwas herausfindet?", fragte Sungwoo und nahm den Brief an sich.
„Ich werde mich darum kümmern. Geh noch heute Abend."

Sungwoo nickte und verließ den Pavillon.

Taehyung saß wie auf heißen Kohlen. Es würde ungefähr 2 Stunden dauern bis Sungwoo so weit war, dass er es schaffen würde das Land ohne großes Aufsehen zu verlassen. Alles kam auf diese 2 Stunden an.

Es dauerte keine 2 Stunden, ehe Sungwoo wieder zurückgebracht wurde und Taehyung zu einem noch wütenderen Yoongi gebracht wurde, als er es zuvor war.

Sungwoo kniete vor ihm auf dem Boden, der Brief lag geöffnet vor Yoongi.

„Ich hatte dir vertraut Taehyung! Du warst die einzige Person im Palast, der ich vertrauen konnte und jetzt muss ich leider feststellen, dass du mich hintergangen hast.", Yoongis Stimme war gefährlich ruhig.

„Lass mich erklären Hyung..."

„Das hier ist mir Erklärung genug. Du brauchst nichts mehr zu sagen. Verlasse sofort diese Stadt und kehre nie mehr zurück!"

„Ich werde nicht gehen, ehe du mich anhörst Hyung! "bestand Taehyung und sagte: „Hättest du mich nicht von dir weggestoßen, sondern mit mir geredet, wäre es nie so weit gekommen."

„Tu nicht so als wären wir uns nah Taehyung!", donnerte der andere, „Nenne mich nie wieder Hyung. Tu nicht so als wärst du mein Freund. Du bist meine Geißel, erinnere dich immer daran."

„Hyung...", Taehyung sah den anderen traurig an, „Aber wir sind doch Freunde, wir sind uns nah!"

„Sperrt ihn in den Pavillon, er darf nicht herauskommen!", befahl Yoongi einigen Wachen und drehte sich um, „Ich will ihn nie wieder sehen!"

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