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Türchen 20

Die letzten Tage des Sommers waren angebrochen, als Taehyung und Yoongi, welche im Arbeitszimmer des Königs saßen, von einem Boten gestört wurden.

„Euer Hoheit... Nachrichten von der Grenze.", der junge Mann überreichte Yoongi einen Brief. Dieser nahm ihn schweigend entgegen und schickte den Boten mit einer Handbewegung davon, danach öffnete er den Brief und lass ihn, sein Gesicht verfinsterte sich.

„Hyung, was steht im Brief?", fragte Taehyung vorsichtig, als er den Gesichtsausdruck des anderen sah.

„Taehyung, beruf sofort eine Besprechung mit den Ministern ein. Bestell auch Jang Eung Seok ein!", forderte Yoongi, anstelle ihm eine Antwort zu geben.

„Jang Eung Seok?", Taehyung wusste genau wer er war. Der Junge hatte den Mann zwar bisher nur wenige Male gesehen und es überkam ihm ein kalter Schauer, jedes Mal, wenn er an den gefürchtetsten General unter Yoongi dachte.

„Ja, das Treffen soll noch heute Abend stattfinden. Ich kläre dich dann zusammen mit allen anderen auf!", mit diesen Worten stand er auf und verließ den Pavillon.

Taehyung sah ihm hinterher. Wenn Jang Eung Seok dabei sein sollte, musste es um Krieg gehen. Konnte es sein, dass Jeon Gya...

Taehyung schüttelt den Kopf und hoffte einfach, dass er falsch lag.

Am Abend versammelten sich die Minister, Jang Eung Seok, Taehyung und schließlich auch Yoongi in dessen Thronsaal. Taehyung stand wie immer neben dem Thron des anderen, was ihm wie immer feindselige Blicke der Minister einbrachte, welche er gekonnt ignorierte. Lieber konzentrierte er sich darauf, was Yoongi zu sagen hatte.

„Heute Morgen kam ein Brief, welcher aus der Feder von Jeon Gya stammt.", Taehyung sah, wie auch die Minister, Yoongi an. Überraschtes Raunen war zu hören.

„Ruhe!", sofort war alles still und Yoongi fuhr fort: „Jeon Gya wird seine Truppen mobil machen und gegen uns in den Kampf ziehen!"

Erboste Rufe kamen aus der Menschenansammlung.

„Ich sagte Ruhe!", rief Yoongi aus und schlug auf die Lehne seines Thrones. Sofort kehrte wieder Ruhe ein.

„Jang Eung Seok, mach unsere Truppen mobil und verlege sie an die Grenze!",

Der angesprochene bejahte und wurde mit einem Handzeichen entlassen.

„Jetzt wo das geklärt ist, beende ich die Besprechung!", Yoongi stand auf und verlies den Saal, Taehyung dich auf seinen Fersen.

„Taehyung du gehst nach Hause!", sagte Yoongi, als die beiden in seinem Arbeitszimmer angekommen waren, „Das ist sicherer für dich!"

„Aber ich bin doch zu Hause Hyung. Ich will nicht zurück. Ich bin neben meinem Bruder nutzlos, hier bin ich es nicht. Außerdem hast du doch niemanden außer mir!"

„Taehyung! Das war keine Bitte!", rief der andere wütend aus und schlug auf seinen Tisch.

Nun wurde auch Taehyung laut: „Denkst du ich bin ein kleines Kind, das du hin und her schubsen kannst wie du willst? Ich bin auch erwachsen, ich kann auch Entscheidungen treffen. Und ich weiß, dass du hier alleine untergehen würdest. Du brauchst jemanden an deiner Seite. Also schick mich nicht weg!", gegen Ende setzte er sich wieder und sah seinen Freund mit Tränen in den Augen an. „Ich will nicht gehen Hyung. Ich will bei dir bleiben!"

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