Türchen 14
Am nächsten Tag wurde Taehyung von Yoongi überrascht, welcher am späten Vormittag seinen Pavillon betrat.
Sofort sprang der jüngere auf.
„Yoongi-Hyung wie geht es dir? Ich habe dich gestern den ganzen Tag gesucht, aber dich nirgendswo gefunden. Bist du in Ordnung, es tut mir so leid für dich..."
Wahrscheinlich hätte er noch länger in dieser unheimlichen Geschwindigkeit geredet, wäre im der andere nicht ins Wort gefallen.
„Mir geht es gut TaeTae, mach dir keine Sorgen um mich.", versuchte er den anderen zu beruhigen, welcher ihn allerdings weiterhin besorgt ansah.
„Setz dich!", Taehyung nahm den Arm des anderen und zog ihn zu dem Tisch, an welcher er gerade sein Frühstück beendet hatte.
„Sungwoo, bring uns etwas zu trinken!", wies er daraufhin seinen Diener an, welcher seinem Wunsch auch sofort nachkam.
„Warum bist du hier Hyung?", fragte Taehyung und sah seinen Freund forschend an.
Yoongi nahm einen Schluck Tee und antwortete dann nach einer Weile: „Du kannst gehen!"
„Was?"
„Du kannst gehen.", wiederholte Yoongi sich.
„Nein. Ich lass dich doch jetzt nicht alleine. Du hast doch niemanden außer mir. Ich gehe jetzt sicherlich nicht."
„Taehyung sei nicht dumm. Deine Familie braucht dich, vor allem deine Schwester. Mein Vater ist tot und ich habe nicht vor seinen Krieg weiterzuführen und dadurch die Person zu verlieren, die mir am meisten bedeutet. Geh nach Hause und werde glücklich. Es wird bald Winter... Spiele mit deiner Schwester im Schnee und spiel ihr Lieder vor, damit sie besser einschlafen kann. Kümmere dich um deine Familie.", sagte Yoongi in einem sanften Ton.
„Und was ist mit dir Hyung. Du hast so oft geschimpft, dass du den Ministern nicht vertrauen kannst, dass sie nur ihren eigenen Profit im Kopf haben, dass du niemanden im Palast hast, mit dem du über deine Probleme, über deine Gedanken reden kannst, außer mir. Wer passt denn dann auf dich auf, wenn ich weg bin? Und außerdem bin ich zu Hause in Niemand und unnütz für alles. Was soll ich da. Hier kann ich dir wenigstens helfen.", widersprach Taehyung aufgebracht und sah den anderen durchdringend an.
„Ich geh erst weg, wenn Jeon-Gya kommt und mich zurückschleift. Du hast mich hierher geholt, jetzt wirst du mich sicherlich nicht mehr los."
Yoongi lächelte. „Danke, ich hatte gehofft so etwas zu hören. Ich werde nicht mehr versuchen dich wegzuschicken, aber wenn du es möchtest, reicht nur ein Wort und du darfst gehen."
„Keine Angst Hyung, dass wird nicht geschehen!", antworte Taehyungs stolz und grinste breit.
„Gut, dann habe ich noch eine zweite Frage an dich."
Er stoppte
„Hyung, was ist die Frage?", der jüngere sah seinen Freund fragend und etwas besorgt an.
„Würdest du mir helfen, dieses Land zu regieren. Auch wenn du nicht von hier bist. Ich möchte nicht, dass dich andere Länger als eine Geisel behandeln, dass bist du für mich schon lange nicht mehr. Ich möchte, dass du meine rechte Hand wirst, aber nur wenn du es auch möchtest. Es ist mir bewusst, du weißt nicht viel von politischen und militärischen Strategien, aber dass musst du auch nicht können. Du bist mir so wie du bist, die beste Hilfe die ich mir je wünschen könnte. Wenn du nicht möchtest..."
„Es wäre mir eine Ehre.", viel Taehyung ihn ins Wort.
„Danke Taehyung..."
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