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Chapter One

Auf einer Mission für Hydra stand ich nun Captain America gegenüber. Dem Mann, der laut Pierce meine Mutter ermordet hatte. „Captain America, Mörder von Elizabeth Cooper, hiermit ist dein Urteil gefällt. Es heißt Tod." die Ruhe in meinem Blick schien ihn zu verunsichern. Ich griff an, zwar wehrte er mit seinem Schild ab, doch wirklich etwas erreichen tat er damit nicht. „Ich kann dir versprechen, ich habe sie nicht ermordet!" rief er während er meine Schläge parierte, „Wer bist du überhaupt?" höflich stellte ich mich ihm vor: „Ich, Mister Rogers, bin Omega 2-1-2 beziehungsweise Marilyn Rebecca Cooper, kommt darauf an wen sie fragen. Tochter Hydras und Faust ebendieser Organisation. Geboren 1944 in Brooklyn und verwaist in 1947. Aufgenommen und ausgebildet von Hydra. Falls es dir nicht aufgefallen ist, ich bin gekommen um dich zu töten, also wieso interessiert dich das?" er weitete die Augen, den Blick starr auf mich gerichtet und mein Aussehen analysierend. „Das kann nicht sein. Mary starb damals. Ich habe selbst gesehen wie Hydra sie umgebracht hat." Ich unterbrach ihn: „Hydra haben mich nicht umgebracht, sie haben mich vor dir gerettet!" er schüttelte den Kopf und stützte sich auf seinen Schild, ehe er sich wieder fing: „Marilyn. Dein Vater lebt und er ist ein fantastischer Mann. Er hat viele Leben gerettet und wenn du möchtest, dann kann ich dir alles organisieren ihn kennenzulernen" ich schüttelte den Kopf: „Nach all der Zeit willst du mich das glauben lassen? Alles was ich kannte war Einsamkeit. All die Jahre! All die Jahre bei Hydra! All die Jahre in denen Mum tot war und Hydra sich meiner angenommen haben! All die Jahre waren Einsamkeit und Schmerz alles, alles woran ich festhalten konnte! Und du Rogers, Du willst mir nun sagen, dass mein Vater lebt und mich all diese verdammte Zeit hätte retten können? Dass meine Mum mich belogen hatte als sie sagte er sei tot? Dass meine gesamte Existenz eine verdammte Lüge sei? Es tut mir leid, doch wie solle ich dir den Glauben schenken, den du dir von mir wünschst? Und selbst wenn ich dir glauben würde, wer würde sagen, dass ich ihn nicht hasse? Und wo ist er dann jetzt? Während du mir eine Ansprache hältst wie toll er doch ist?" mit wurde ein Schlag auf den Hinterkopf verpasst und alles vor meinen Augen wurde schwarz.

„Woher wissen wir, dass sie wirklich seine Tochter ist?" fragte eine Männliche Stimme. Nicholas Fury. „Wenn sie die Augen öffnet." gab Rogers darauf zurück. „Wo genau bin ich?" fragte ich ohne meine Augen zu öffnen. „In New York City, Miss Cooper." Ich blickte ihn an. „Rufen Sie Wilson her." Rogers verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich. „Also Miss Cooper. Ich werde ihnen nun ein paar Fragen stellen und bitte Sie ehrlich zu antworten." Ich nickte. „Was wissen Sie über ihren Vater?" Ich zuckte mit den Schultern: „Dass ich wohl seine Augen habe, genauso aber auch sein Temperament und seinen Sarkasmus. Dass er circa 102 Jahre alt sein müsste und, dass er vermutlich ein Supersoldier ist, denn sonst würde Rogers einen anderen Ton verwenden, wenn er von ihm spricht." Fury nickte: „Ich habe ihn bereits über ihren Aufenthalt hier informiert und er wird sehr bald hier eintreffen. Wie kommt es, dass sie all ihre Erinnerungen noch haben?" Ich lächelte: „Hydra haben mich aufgezogen. Als hätte ich je einen Grund gehabt zu rebellieren. Wenn ihnen langweilig war wurde zwar typisches Hydra-Zeug mit mir angestellt, doch das lies ich über mich ergehen, denn sie hatten mir mehr geschenkt, als sie mir genommen hatten." er nickte. Es klopfte, ein Mann mit seltsamer roter Brille und Metall-Rucksack stand dort: „Wilson, checken sie bitte einmal den Luftraum ab. Wir müssen unsere Augen und Ohren überall haben." Rucksack-Man nickte und verschwand wieder. Diesmal verließ aber auch Fury den Raum in dem sie mich hielten. 

Ich lachte leicht, löste dann aber die Fesseln mithilfe einer der Nadeln die ich immer in meinem Ärmel Klemmen hatte. Bequemer setzte ich mich hin und wartete. Es dauerte nicht lang bis Fury den Raum betrat. Im Gepäck den Winter Soldier, doch sein Ausdruck war weich, nicht mehr so kalt, gefroren und bewundernswert wie früher. „Sie wollen mir ernsthaft erzählen, der Winter Soldier wäre mein Vater?" der Winter Soldier wirkte irgendwie gebrochen, von Schuldgefühlen aufgefressen. Fury lachte leicht: „Nicht der Winter Soldier, aber der Mann, welcher zu diesem gemacht wurde." der Blick des blauäugigen hellte sich ein wenig auf. Fury drehte sich um und ging zur Tür: „Sie haben viel aufzuholen. Wenn sie nervt legen Sie ihr einfach die Fesseln wieder an, Barnes." und schon schloss Mister Möchtegern-Pirat die Tür hinter sich. Der Winter Soldier setzte sich auf den Stuhl mir gegenüber. Er betrachtete mich einfach nur. Er starrte beinahe, doch die Ungläubigkeit in seinem Blick war doch recht lustig. „Also, Barnes. Was wissen Sie über mich, beziehungsweise was verbinden Sie mit Marilyn, ohne das was Fury, Rogers oder sonst wer Ihnen über mich gesagt hatte." fragte ich, damit er aufhören würde zu Starren. Er schluckte: „Ich weiß nicht viel, da ich im Jahr vor deiner Geburt eingezogen wurde, doch ich weiß noch ziemlich wie es war, als Liz mir sagte sie sei schwanger. Ich war vor Freude aufgesprungen und hatte mir einen Zeh am Wohnzimmertisch gebrochen. Kurz vor dem Geburtstermin wurde ich eingezogen. Als ich den Brief erhielt, dass du gesund und auf der Welt warst konnte man mir das grinsen nicht mehr aus dem Gesicht prügeln. Voller Tatendrang so bald wie möglich heile zurück zu kommen, um dich im Arm zu halten, doch den Rest der Geschichte kennst du ja vermutlich, wie Hydra mich zu sich nahm und als Experiment-Kasten nutzte." Ich nickte als kurze Bestätigung, „Als ich dann hörte, dass Steve gefroren, beziehungsweise tot war, war ich unachtsam und sie konnten mich brechen, ehe sie mich löschten. Doch jedes Mal, wenn mich etwas an dich oder Liz erinnerte, da konnte ich ihrer Manipulation wieder entkommen, also nutzten sie den Moment der Manipulation und ließen mich Liz umbringen, ehe ich sie sah und durch die Maske konnte ich keine Gerüche wahrnehmen, weshalb ich genau diese auch als Teil meines Outfits behielt. Dich nahmen sie mit und ließen mich glauben du seist ebenfalls durch meine Hand gestorben. Und ab da beginnt die Geschichte des Winter Soldiers. Im Nachhinein erinnere ich mich wie ich dich trainiert habe und sowas aber ich wusste nie wer du warst. Wusstest du, dass du deinen Zweitnamen von meiner Schwester hast? Sie hieß Rebecca. Marilyn Rebecca Barnes, oder Cooper, wie Liz dich vor Hydra schützen wollte." er stoppte. Zwischenzeitlich war seine Stimme immer wieder gebrochen und er starrte auf den Boden. Ich grinste nur schelmisch: „Mir sagte sie mein Vater sei tot, Hydra sagte mir Rogers hätte Mum umgebracht, Hydra hat mich großgezogen und sich um mich gekümmert. Du kannst deine Inszenierung nun also abbrechen, denn ich werde dir nicht glauben, dass du mein Vater bist, bis ich die Akte dazu gelesen habe." Er nickte nur: ,,Da wir das bereits erwartet haben und S.H.I.E.L.D und Hydra sich in den Akten überschneiden hab ich sie dabei. Die S.H.I.E.L.D und die Hydra Akten von dir, deiner Mutter und mir. Darin befinden sich auch der Bericht zu deiner Geburt und dazu wer sie umgebracht hat. Wenn du sie in Ruhe lesen möchtest kann ich auch wieder gehen-." ich würgte ihn ab: ,,Wenn du aufhörst hier rumzutigern und dich einfach hinsetzt kannst du gerne bleiben, aber das hin und her laufen macht mich Wahnsinnig." stumm setzte er sich wieder hin. Ich schlug die Akte meiner Mutter auf. Es war größtenteils nur Geburtsurkunde und sowas, aber bei ihrer Todesurkunde war etwas beigelegt. Ein Dokument mit Hydras Symbol drauf gestempelt. ,,Nein." es war nur ein flüstern, doch die stillen Tränen, welche Bäche auf meinen Wangen bilden, drückten aus was in mir vorging. Ich sprang auf. Schnell riss ich meine Akte auf und warf einen Blick auf meine Geburtsurkunde. ,,Nein. Das kann nicht-nein." entsetzt Blickte ich ihn an. Er nickte nur betroffen. Alles um mich herum entfernte sich und meine eine Beine gaben unter mir nach. Schnell kam er zu mir und fing mich auf, ehe ich auf den Boden aufschlagen würde. 

Die Menschen denen ich mein Leben lang vertraut hatte hatten meine Mutter umgebracht. Mein Idol hat meine Mutter umgebracht. Mein Idol ist mein Erzeuger. Es dauerte einen Moment, ehe ich mich aus seinem Griff befreite und ihm nun gegenüberstand. ,,Du-."ich brauchte einen Moment, ,,Du hast Mum umgebracht." es war nur ein flüstern, doch ich konnte ihm ansehen, dass er sich extrem unwohl in der Situation fühlte. "Du hast mein Mutter ermordet!" schrie ich ihn diesmal an und lies eine Welle an Kraft frei, welche selbst die Tür aushebelte, doch nach fliehen war mir nicht, denn was hatte ich noch zu verlieren? Ich kauerte mich auf dem Bett, welches an der Wand stand zusammen und weinte einfach. 

Ein Alarm war wohl losgegangen, denn das bis eben steril-weiße licht blinkte nun rot und ein Verstandraubender Lärm ging los. Rogers und Fury betraten den Raum und schnell spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Es war Rogers, der versuchte mich zu beruhigen. Ich ließ es zu, denn was brachte es mir mich noch länger zu verstecken. Er nahm mich in den Arm, was mich verkrampfen ließ, doch ich wehrte mich nicht. Dafür war ich doch schlichtweg ergreifend zu sehr am Ende.

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