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Kapitel 35

Eren's Sicht:
>Meine Augen öffneten sich und doch war alles schwarz. Nichts war um mich herum und es war kalt, so kalt und leer. Wo bin ich nur und wo ist Levi? Was ist nur passiert?

Angst machte sich in mir breit. Dieses niederschmetternde Gefühl verlassen worden zu sein, niemanden mehr zu haben. Unerträglich. Diese Angst trieb mich an, zu laufen. Weit weg. Ich wollte einfach nur weg und erwachen. 'Das ist keine Realität! Nein!'

Ich lief und lief und doch fühlte ich mich so als ob ich mich nicht von der Stelle bewegen würde. Die ersten Tränen bahnten sich meine Wangen runter, aus ein paar wurden jede menge. Ich brach weinend zusammen. 'Ich will hier raus! Raus aus dieser Hölle und zu Levi! Levi... wo bist du nur...?' Weinend saß ich in, unendlich erscheindem, schwarzen nichts.

Bis etwas an meiner Schulter entlang strich. Es war so kalt und leer. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, es fühlte sich so an als ob ich jeden Moment den Rest meines Lebens aus hauchen würde. Ich kann diese Gefühl nicht genau beschreiben. Es ist so wie als würde man dem Tot die Hand geben.

"Eren" hauchte mir eine nur allzu bekannte Stimme ins Ohr. "Erwin! Warum hast du das alles getan! Wieso?!" schrie ich verzweifelt. Da erschien vor mir eine Rauchwolke und auf dem Boden bildete sich eine Blutlache. Ich kniff meine Augen zusammen um etwas erkennen zu können.

Der Rauch lichtete sich und vor mir erschien Erwin 'Sind seine Augenbrauen schon wieder gewachsen?'

"Warum hast du das alles getan!" knurrte ich wütend und wicht mir die Tränen weg. Er grinste mich hasserfüllt an. Seine Augen waren schwarz mit roten Pupillen. Sie stralten so viel aus und doch so wenig. Trauer, Hass, Verzweiflung, Einsamkeit und noch viel mehr. "Ich tat dies alles für Levi. Er gehört mir. Ich liebe ihn." seine Augen begannen zu bluten. Es sah aus als weinte er.

"Wenn du ihn liebst, warum hast du das denn alles getan!" ich konnte mich nicht mehr zurück halten. "Weil er mir gehört. Ich verachte dich so sehr dafür, dass er sich für dich entschieden hat. Das wirst du noch büßen! Glaube mir bald werdet ihr alle sterben."

Vergebens versuchte ich aufzustehen, denn ich hätte ihm jetzt so gerne die Kehle aufgerissen doch aus irgendeinem Grund konnte ich mich nicht rühren. Ich kniete vor ihm und war dazu verdammt ihm zuzuhören. "Du bist tot! Du kannst uns nichts mehr anhaben!" "Du bist so naiv und leichtgläubig."

Wieder rauchte es. Erwin wechselte sein aussehen. Er sah aus wie eines der Dämonen aus uralten Geschichte. Seine Haut war blutrot, seine Augen glänzten tief schwarz, auf seinem Kopf trohnten riesige Hörner, seine Zähne so weiß Schnee und spitzer als jeder Dolch, seine Beine sahen aus wie die eines Ziegenbocks und auf seinem Rücken weilte ein Paar riesiger Flügel, sie sahen aus wie die einer Fledermaus.

"Denkst du wirklich du und Levi werdet mich so einfach los? Selbst wenn Hoffnung und Stärke sich vereinen, wird die Finsternis sie auslöschen. Du trägst sie in weiß, er in schwarz. Doch das Zeitalter der Dämonen wird bald erstrahlen in finsterem Scheine der Dunkelheit." Seine Aura verschwamm vor meinen Augen.<

Jetzt wurde alles plötzlich hell. Die Dunkelheit und dieses erdrückende Gefühl, was mir die Luft zum atmen nahm verschwand. Levi und Mikasa saßen vor mir und sahen mich mit angst erfüllten Augen an. "L-levi..." flüsterte ich. Wieder bahnten sich Tränen meine Wangen runter und Levi nahm mich in den Arm. "Shhh, alles ist gut. Hör auf zu weinen. Ich bin bei dir. Alles ist gut."

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