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Kapitel 19

Levi's Sicht:
Armin verließ schnell das Zimmer und ließ mich mit Eren alleine. Er regte sich aber so langsam wieder und öffnete langsam seine verschlafenen Augen "Hey Schatz... wie lange *gähn* bist du schon hier?"

Ich lächelte ihm entgegen und strich ihm sanft durch die Haare "Die ganze Zeit. Ich lass dich nicht mehr alleine." Zu meinem Verwundern richtete sich Eren auf, zwar noch wackelig aber immer hin. "Bleib liegen. Du bist noch zu schwach!" "Nein mir geht es gut. Glaub mir. Meine Wunden fangen an endlich richtig zu heilen."

"Sicher? Bitte überanstreng dich nicht Babe. Nicht nachdem was passiert ist..." "Nein mach ich nicht." Er zog mich zu sich und legte seine Lippen auf meine. Es war so unbeschreiblich schön. Ach wie hab ich das vermisst.

-Erzähler Sicht-

Die Zeit verging. Nach circa zwei Monaten hatte jeder die Vorfälle weitestgehend vergessen. Monobraue wurde von Darius zu lebenslanger Haft, bei Wasser und Brot verurteilt. Dazu bekam er täglich 20 peitschen Hiebe. Weswegen Levi neuer Kommandant des Aufklärungstrupps ist. Eren erholte sich schnell und lebte glücklich mit Levi. Auch wenn das Leben manchmal hart ist, ist es zugleich auch wunderschön.

Sascha und Connie, Armin und Jean, Berthold und Reiner, Ymir und Christa und sogar Mikasa und Mike, waren glücklich zusammen. Zur Verwunderung von Jedem kam irgendwann raus das Hanji etwas mit Keith hat.

Levi's Sicht:
Die Vorfälle sind jetzt schon einige Monate her und ich bin mit Eren glücklich zusammen. Aber ich wollte mehr. Deswegen entschloss ich mich kurzer Hand ihm einen Antrag zu machen. Gesagt getan. Bevor er abends von seinem Training in mein Zimmer kam hatte ich etwas vorbereitet.

Die Rollläden waren geschlossen. Überall waren Kerzen aufgestellt, die ein sehr romantisches und angenehmes Licht verbreiteten. Vom Wohnzimmer aus waren bis ins Schlafzimmer, auf dem Boden, Rosenblätter und Teelichter verteilt.

Es sollte etwas besonderes werden. Er sollte es nie wieder vergessen.

Ich setzte mich aufs Bett in unserem Schlafzimmer. Auch hier waren jede menge Rosenblätter verteilt. Die Teelichter standen auf meinem Nachtisch Schränkchen und auf meinem Schreibtisch verteilt. Auch hier waren die Rollläden geschlossen, was eine angenehme Atmosphäre verbreitete.

Ich schaute auf die Uhr 'Sieben Uhr, gleich sollte er kommen. Ich hoffe so es gefällt ihm und er sagt ja...' so wartete ich auf ihn. Keine fünf Minuten später öffnete er die Haustür und rief nach mir "Schatz bist du da?" Ich antwortete ihm absichtlich nicht.

Leise hörte ich Schritte bis er die Tür zum Schlafzimmer aufmache. Als er mich sah, grinste er sofort breit und kam auf mich zu. Ich klopfte neben mich aufs Bett um ihm zu symbolisieren, dass er sich neben mich setzen soll. Was er auch tat.

"Das ist ja mal ne schöne Überraschung Schatz. Womit hab ich das denn verdient." fragte er und lächelte mich breit an. Ich stand auf und stellte mich vor ihn. Er sah mich verwundert an. Doch ich ging schon vor ihm auf die Knie.

Ich begann "Eren, wir sind jetzt schon lange zusammen und ich will mein ganzes Leben mit dir verbringen. Ich liebe dich. Du hast mir gezeigt, dass das Leben auch schön sein kann. Du hast mir gezeigt was es heißt Farben zu sehen. Nicht immer nur schwarz oder weiß. Du hast mir wieder beigebracht zu fühlen und Emotionen zu zulasse. Deswegen wollte ich dich fragen ob... du mich heiraten willst."

Langsam zog ich eine kleine Schachtel aus meiner Jackentasche und öffnete sie vor ihm. In ihr befand sich ein schwarzer glänzender Ring mit einem tief roten Stein drauf.

Eren kamen leicht die Tränen und er umarmte mich stürmisch "Ja! Ja ich will!" Ich steckte ihm den Ring an nachdem er mich wieder losgelassen hatte und küsste ihn. Ich war so unglaublich glücklich das er Ja gesagt hatte.

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