Kapitel 3: Die andere Welt
Und ich war Tod. Meine Eltern fanden meine Leiche und doch war ich lebendig. Diese teilet mir die tiefe dunkel Stimme mit, diese ich bis zum heuteigen Tag hasste. Der Weiße Wolf sprach mit mir. Um mich herum war alles weiß. Bilder meiner Kindheit zogen an mir vorbei. So sah der Tod aus oder? Es war schrecklich zusehen, wie bitterlich meine Eltern weinten. Meine Schwester brach zusammen. Die Trauen war so nah und durch zu fern.
„ Du bist die Auserwählt des Schnees" sagt er mir und starrte mich an „ Wie bitte?" fragte ich ungläubig und hoffe gleich auf zu wachen aus diesem Albtraum „ Du wirst leben im Schnee, bist diese die es für immer sein wird in ewiger Zeit" sprach er weiter. Doch die Worte, ergaben kein klares Bild, in meinen Kopf „ Meinst du das Ernst? Darf ich nicht wählen? Das ist mein Leben" fauchte ich ihn an. Da fielen mir seine Roten Augen auf, die traurig wirkten „ Ich mein ich hasse Schnee, ich will zu meiner Familie", brauch es aus mir und Tränen liefen mir übers Gesicht.
Da dreht sich der Wolf um und verschwand in der weißen Wolke, allein war ich. Nach und nach erfuhr ich das die erste, nennen wir sie „ Schneekönigen" Tod war. Wieso ? Konnte mir keiner sagen. Ich lerne eine neue Welt voller Fee, Zauber und viele merkwürdig Zeug kennen. Den ich war selber eines davon. Die Jahre zogen ins Land. Meine Eltern verstarben führ, sie kam nie über mein Tod hin weg. Meine Schwester versucht ihr Leben in die Hand zu nehmen, bekam eine wundervolle Tochter und heirate. Ich war so stolz und glücklich. Dies alles musste ich mit ansehen, konnte nicht mit lachen oder feiern. Musste zu sehen wie geliebte Menschen sterben.
Das nur weil ich zu dem hier gemacht wurde . Ich Fluchte vor mir hin und stand vor der Bar„ Fantasy", wer hat sich den Name nur ausgedacht? Darf ich jetzt kotzen oder später? Aber sie wurde meine Stamm-Bar. Naja dies war die einzige wo sich alle Wesen treffen konnten.
Ich setze mich an einen Tisch und bestellte. Bars waren nie wirklich mein Fall, aber es gab einen Grund. Ein ganz bestimmten Grund wieso ich hier bin. Ich wartete auf ihn. Seine Name Jake, was er ist ? Weiß ich nicht, habe ich auch nie nach gefragt. Aber seit vielen Jahren treffen wir uns immer im Winter hier. Wir reden über alles, lachen über Kleinigkeiten. Es wirkt so normal und wunderbar. Und ich muss diese weißfellball nicht sehen.
Ich mochte ihn sehr, zu sehr? Darf ich überhaupt lieben? Seine warmen Augen , die immer auf mir ruhten. Immer wieder verlor ich mich in diesen grün Funken. Ich hoffe nicht zu sappern. Traurig guckte ich zu Tür, keiner kam? Ob alles okay war ? Im Schnee kann er kaum strecken geblieben sein, so viel habe ich nicht gemacht heute. Da machte sie ein komisches Gefühl in meinem Magen breit. Ich kannte es, hatte dieses vor vielen Jahren, als ich meinen ersten Kuss erhielte. Nein, das darf nicht wahr sein, nein. Ich schüttelt dieses Gefühl ganz schnell ab.
Ich schnaufe frustriert, da kam eine junge Dame auf mich zu „ Darf ich mich setzten oder kommt da noch jemand?" fragte sie, ich blickte mich um, es waren noch Tische frei wieso hier? „ mhh klar" sagte ich stumpf. Weh die nervt mich „Du bist die Schnee –Königen oder?" fragte sie . Die kommt schnell zu Sache „ Was willst du?" frage ich, guckte sie dabei an. Sie grinste auf „ Oh nein, ich dachte ich kann was für dich tun" und zog ein kleines Messer raus. Mein Körper erstarrte „ Bitte?", „ Ich weiß das du das nicht sein willst und damit kannst du es beenden", sie lächelt lieb. Aber angst breite sich in mir aus und Hoffnung „ Aber wieso kommst du jetzt zu mir nach so vielen Jahren", ich zittere und starrte auf das Messer neben mir. „ Er hat mich aufgehalten, immer wieder. Den er brauch dich, aber du ihn nicht" flüster sie. „ Ich muss mich umbringen um wieder ich zu sein?" fragte ich. Der Wolf hatte sie auf gehalten, Wieso? Es war mir egal, ich könnte ein normales Leben führen. Sterben. Eine Familie gründen .Lieben und ohne diese weiße Zeug leben.
Tränen tragen aus mir und ich nahm das Messer. Selbst wenn es nicht wahr sein sollte, sterben werde ich dann nicht. Ich hatte es so oft versucht und jedes Mal wieder geschneidert. Grade als ich aus der Bar ging hoffe ich noch Jake zu sehen, denn diese würde mir nicht möglich sein, nie wieder. Traurig ließ ich das Messer sinken. War es das was ich wirklich wollte, diese Welt verlassen? Ich meine eine Familie hatte ich. Die Schneefee oder die ganze Leute vom Weihnachtsamann. Es war in meiner Welt, zu der ich gehört. Würde ich je wieder zu meinen alten leben zurück kehren oder hinter jeden Geräusch denkt, war das eine Elfe ? Das Messer verschwand in meiner Tasche.
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