(Unser lieber Jaeho wird von Lee Jong-Suk verkörpert)

Am nächsten morgen wurde ich von meinem Wecker schon um 7 Uhr geweckt.
Gaaanz langsam stand ich auf und ging erstmal duschen.

Da die anderen noch schliefen, ging ich nachdem duschen leise in die Küche und machte mir dort etwas leichtes zum Frühstück.
Wieder nur ein Obstsalat, wenn ich gleich ein Fotoshoot habe.

Kurz nach acht, verließ ich das Dorm und stieg in den Van ein, der dort schon stand.
,,Guten Morgen, Lucas." begrüßte mich meine Assistentin.
,,Morgen." gab ich nur seufzend von mir und schnallte mich an.

Auch sie seufzte. ,,Wie lange warst du gestern noch wach?" fragte sie streng.

,,Ich bin dieses mal pünktlich um 12 im Bett gewesen." sagte ich empört.

,,Lucas. Du weist das das zu spät ist. Du brauchst mehr schlaf. Du bist erst 19!"

,,Yaah, Noona! Ich weis wohl wie viel schlaf ich brauche. Hätte ich heute kein Shooting gehabt, dann hätte ich länger schlafen können." seufzte ich und lies mich in den Sitz sinken.
Der Fahrer war schon losgefahren.

,,Oder du gehst abends früher schlafen. Und ausserdem hättest du sonst mit den Jungs zusammen trainieren müssen."

Ich lies es so stehen und schloss die Augen.
Ich war echt müde. Taeyong und ich waren bis 10 Uhr noch unterwegs gewesen, bevor wir noch zu uns ins Dorm gegangen sind und bis halb 12 noch gezockt hatten, bevor er ins andere Dorm musste. Welches aber nur eine Etage über uns lag.

Die restlichen 5 Minuten bis zum Entertainment vergingen schweigend und als wir ankamen, standen schon einige Fans vor dem Eingang und fingen am zu kreischen, als ich vorbei ging.

Ich setzte ein lächeln auf und gab einigen die Hand, bevor ich dann rein ging.

,,Gehen die denn nie nach Hause?" fragte ich eigentlich mich selber, jedoch hörte Suzy Noona das und antwortete.
,,Lass die doch. Die stehen wenigstens schon früher auf als du. Nimm dir ein Beispiel an denen."

Ich seufzte. ,,Noona~. Hör doch auf immer auf mir herum zu hacken." jammerte ich.

,,Biahn. Ist das Ego ein wenig angeknackst?" fragte sie lachend.

Ich rollte nur grinsend mit den Augen und folgte ihr ins Ankleidezimmer.
,,Hier, das ist das erste Outfit. Zieh es an und ruf dann deine Stylistin, wenn du fertig bist. Sie macht dich dann wieder hübsch." und mit den Worten verließ sie saß Zimmer.

,,Als wenn ich nicht schon hübsch genug wäre." sagte ich zu meinem Spiegelbild, welches ich gerade im Spiegel betrachtete.
Ich Strich mit meiner Hand mein Kinn entlang und sah mal wieder unwiderstehlich aus.
Auch wenn ich noch totmüde war.

Sieben Stunden waren definitiv zu wenig.
Seufzend lies ich die Hand wieder sinken und sah mir das Outfit an.
Schulterzuckend zog ich mich dann um und lies die Stylistin rufen, die mich dann noch schminkte und meine Haare ordentlich frisierte.

Eine halbe Stunde stand ich dann bei dem Fotograf und lies mir erklären, was für Bilder und Posen dazu er sich vorgestellt hatte.

Wir besprachen alles und probierten ein wenig herum.
Danach ging es ums eingemachte.

Ich stellte mich vor die Kameras und posierte sehr viel.
Da ich schon etwas wacher war, alberte ich manchmal herum, wurde aber sofort wieder ernst, damit wir das Shooting nicht in die Länge schieben mussten.
Zwei weitere male zog ich mich dann noch um und wurde umgestylt, bevor ich mir dann die besten Ergebnisse ansahen und auswählten.

,,So. Du musst morgen früh nochmal kommen zur Anprobe. Immerhin müssen wir sie Outfits für morgen abend festlegen." berichtete Suzy mir, als wir wieder im Van saßen.

,,Alles klar."

Wir fuhren die Straßen entlang und ich sah aus dem Fenster.
Und dann sah ich ein junges Mädchen mit zwei schweren Taschen an dem wir gerade vorbei gefahren waren.
Ich sah mich schnell um und erkannte sie.

,,Halt. Lasst mich hier raus." rief ich aus und Suzy sah mich fragend an.
,,Lucas du solltest dich jetzt etwas ausruhen, was willst du noch?" fragte sie, während der Fahrer am Straßenrand stehen blieb.

,,Ich muss noch was erledigen. Fahrt schonmal nach Hause. Wir sehen uns morgen Noona." sagte ich noch und stieg schnell aus.

Sofort kamen mir einige Mädchen ins Auge.
Mist, ich habe natürlich keine Maske genommen. Ich sah jetzt dem Van hinterher, welcher schon weiter gefahren ist.

Ich beugte meinen Kopf und zog meinen leichten Schal über die Nase. Zum Glück hatte ich wenigstens den dabei.
Noch ein Blick zu den Mädchen und ich konnte erleichtert einatmen. Erkannt hatten die mich zum Glück nicht.

Ich sah zurück und sah wie sie mit ihren Taschen, aber Strafen Schultern mir immer näher kam.

Wow, wie kann sie nur so hübsch sein? Sogar so gestresst sieht sie so gut aus.

Lucas was machst du da? Hör auf!

Als sie an mir vorbei ging, griff ich schnell nach einer Tasche und nahm sie ihr ab.

,,Hey!" rief sie aus und drehte sich zu mir um.
,,Das ist meine Tasche. Kauf dir was eigenes." pammte sie mich an.

Ich hob die Tasche etwas höher., ,Die scheinen schwer zu sein. Ich dachte ich könnte helfen." sagte ich nur und ging weiter.

,,Wohin musst du?" fragte ich, merkte aber, das niemand neben mir ging.
Ich blieb stehen und sah zurück.
Sie stand immer nich empört auf der Stelle an der ich ihr die Tasche abgenommen hatte.

,,Ich kann wohl beide selber tragen. So schwer sind die nicht." sagte sie, als sie mir näher kam und versuchte mir die Tasche abzunehmen.

Jedoch hielt ich sie immer weg. ,,Ich helfe dir tragen, keine Widerrede." sagte ich und ging schon weiter Richtung Café.

Ich denke mal, das sie auf dem Weg dahin ist.
Irgendwann hörte ich schnelle trippelschritte und bald war sie schon neben mir und versuchte mit mir Schritt zu halten.

Ich ging also einen Schritt langsamer, damit sie mithalten konnte.

,,Dein Kuchen gestern war übrigens mega lecker, mein Kumpel hat den auch geliebt. Kann ich mal einen ganzen Blech bei dir abkaufen?" fragte ich als wir fast bei ihrem Café angekommen waren.

Überrumpelt bleib sie stehen.
,,Was?" sie sah mich mit großen Augen an.
,,Einen ganzen Blech? Ist das möglich?" wiederholte ich meine Frage.

Sie sah auf den Boden und überlegte.
,,Ich weis nicht... Bestimmt. Wann wollt Ihr den denn haben?" sie öffnete die Tür des Cafés und trat ein. Ich trat hinter ihr ein.

,,Weis nicht. Samstag? Geht das so kurzfristig?" ich sah ihr fragend nach.
Hinter der Theke stand diesesmal ein jüngerer Junge und dieser starrte mich mit großen Mund an.
Ich zwinkerte ihn zu.
,,Jaeho was starrst du so? Mach deine Aufgaben." sagte er.
,,Dae, Unni." Jaeho sah noch kurz zu mir und senkte dann seinen Kopf wieder.

Sie richtete sich wieder an mich. ,,Natürlich ist das möglich, kostet nur etwas mehr." sagte sie und verschränkte ihre Arme.

,,Wegen dem Preis mache ich mir keine Sorgen." sagte ich schnell und legte ihr ￦100.000 hin.

Jaeho starrte das Geld an und dann mich.
Seine Schwester, wahrscheinlich, sah es nur abwertend an.
,,Ich nehme kein Geld vorher an. Ausserdem ist das viel zu viel. Sie können übermorgen bezahlen, wenn ich den Preis für das ganze Blech ausgerechnet habe und Sie es abholen." sagte sie und schob mir den schein wieder zu.

Lächelnd schob ich den wieder zu ihr.
,,Nimm es als Spende an."

,,Wir brauchen keine Almosen. Nehmen Sie ihr Geld und kommen Sie Samstag wieder." sagte sie streng und sah mal wieder unwiderstehlich aus.
Jaeho beobachtete uns nur mit offenem Mund.

Ich biss mir grinsend auf Lippe und drehte mich um, ohne das Geld zu nehmen.
,,Wir sehen uns dann morgen!" rief ich noch zu, bevor ich den Laden verließ.

,,Aish. Sie haben Ihr Geld vergessen!" rief sie noch nach.
,,Yaah. Unni, warum bist du zu ihm so unhöflich~?" hörte ich den Burschen noch und musste Grinsen.

Sie hat es echt Faustdick hinter den Ohren.
Mein Handy vibrierten und ich nahm es raus.

Mark

,,Ey yo. Mark. Whats up!" sagte ich sofort, als ich dranging.

,,Ey yo. Lucas. Where are You?" fragte er.
Ich lachte. ,,I am in the City. Why are You asking?"

,,Sprich bitte koreanisch. You know, i'm really Bad in englisch. Und ausserdem sind wir in Korea." lachte er.

,,Jaja. I'm truly sorry. But I can better speak English than Korean. Aber Okay. Gut. Ich bin der Stadt gerade. Wieso fragst du?" sagte ich und sah mich um.
Es liefen kaum junge Menschen rum, also könnte ich normal weitergehen ohne angst zu haben, erkannt zu werden.

,,Yo. Ich dachte du wärst noch beim Shooting. Kommst du rüber? Wir arbeiten gerade an neuen Songs." sagte er und man hörte schon im Hintergrund einige der anderen diskutieren.

,,Yo, bin dabei. Muss mir nur gerade ein Taxi anschaffen. Bin dann gleich da."

Wir verabschiedeten uns noch und ich war gerade an der Hauptstraße angekommen.
Ich hielt ein Taxi an und stieg ein, nannte ihm die Adresse und der brachte mich sofort dahin.

Meine Gedanken schwirrten die ganze Fahrt um das Mädchen von dem Café.

Weis sie eigentlich wer ich bin? Scheint nicht der Fall zu sein, weil denn sonst, hätte sie doch anders reagiert, oder? Oder ignoriert sie einfach die Tatsache, das ich bekannt bin.
Ersteres hielt ich für logischer. Das zweite wäre nicht wirklich möglich...
Aber ihr Bruder muss mich wohl erkannt haben. Das hat man gesehen.

Arbeitet sie eigentlich alleine in dem Café? Gestern hatte ich niemand anderes noch gesehen und ihr Bruder muss wohl noch zur Schule gehen, so jung wie er aussieht.
Sie sieht aber auch noch ziemlich jung aus. Studiert sie nicht? Was ist mit ihren Eltern?

Aish, ich mache mir viel zu viele Gedanken darum! Das ist nicht gut.

Aber sie ist soo hübsch. Sie könnte glatt überall als Model durchgehen.
Ob sie wohl in das Business einsteigen wollen würde?
Hm, fragen kann ich ja mal.

Ich nahm mir vor, erstmal mit SM-Ceo zu reden und sie dann zu fragen. Ja, so mache ich das.

Als wir beim Dom angekommen waren, bezahlte ich noch und stieg sofort aus.
In unserer guten Wohnstube angekommen, wurde ich von den Jungs nur mit einem einfach "Hi" begrüßt. Sie waren zu sehr mit den Songs beschäftigt.

Nur Mark und Taeyong standen auf und kamen zu mir.
Zweiter lief sogar und sprang auf mich drauf.
,,Lucas, mein süßer. Ich hab dich vermisst." rief er. Ich fiel fast um, als er sich auf mich drauf schmiss.
Ich lachte. ,,Junge Taeyong. Wir haben uns doch erst gestern gesehen."

,,Das ist viel zu lang her." jammert er und sprang von mir runter.
,,Wenn ihr weiter so rumturtelt, kann man meinen, dass ihr ein Paar währt." lachte Mark und ich umarmte ebenfalls den jüngeren.

,,Hahah. Wenn ich schwul wäre, Vielleicht." lachte ich und sah zu Taeyong, welcher sich am Hinterkopf kratzte und lachte.
,,Ja, wenn wir schwul wären." sagte auch er.

,,Und ausserdem sind wir beste Freunde. Da verhält man sich manchmal so." fügte ich noch hinzu.

,,Das weis ich doch." lachte Mark und ging zu den anderen.

,,Ey yo. Lucas. Was hast du in der Stadt gemacht? Shooting geschwänzt?" rief Winwin mir zu und lachte.

,,Hahah, nein. Ich habe für Samstag den besten Kuchen bestellt, den ihr je in eurem Leben gegessen habt." lachte ich.

Taeyong sah mich begeistert an. ,,Den, den du gestern schon mitgebracht hast?" fragte er und ich nickte grinsend.
Taeyongs Augen fingen an zu leuchten.

Hahah, wer ist nochmals der ältere von uns?

Als hätte er es gehört, straffte er sofort wieder seine Schultern und klopfte auf meinen.
,,Okay. Komm schon. Wir müssen an den Songs weiter arbeiten." sagte er dann und ich sah ihm verwirrt hinterher.

Was war letzte Zeit los mit ihm?

Ich schüttelte den Gedanken beiseite und gesellte mich zu den anderen dazu.
Ich konnte nicht wirklich an den Lyrics mithelfen und auch nicht an der Melodie, aber die wird ja sowieso danach besprochen.
Ich lese mir das nur am Ende einmal durch und manchmal ändere ich dann was. Aber das passiert nicht so oft.
Eher helfe ich bei der Choreo mit.

,,Leute, ich gehe etwas Tanzen, will wer mit? Ich kann hier ja sowieso nicht viel mit anrichten." sagte ich und sah in die runde.

Taeyong stand auf und kam zu mir. ,,Yo. Ich komme mit. Können uns ja schonmal eine Choreo für Regular überlegen." sagte er und ging direkt an mir vorbei.

,,Ist die Melodie denn schon fertig?" fragte ich und ging ihm hinterher.
,,Jap." rief er mir zu.

,,Alles klar."

Keine 15 Minuten später standen wir dann in unserem riesigen Practice Room und stellten unsere Taschen ab.
Wir ließen die Melodie des Songs ein paar mal laufen und während dessen, machte ich svjon so ein paar Bewegungen, die gut dazu passen könnte.
Gut, das ich den Text weis, auch wenn ich da ja nicht mitsinge.
Nachdem die Melodie zum dritten abgespielt wurde, besprachen wir die Schritte ein wenig.

Circa eine Stunde arbeiteten wir an der Choreo, bis Taeyong sich erschöpft an die Wand setzte und ich einen Remix anmachte, an dem ich gerade mit einer Choreo arbeitete.

Ich war so mit dem Tanzen beschäftigt, das ich nicht merkte wie Taeyong mich gedankenverloren beobachtete.
Meine Gedanken waren bei dem Mädchen. Ich wusste ja noch nicht ihren Namen. Ich musste sie morgen unbedingt mal fragen.

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Heyy, wie versprochen ist das nächste Kapitel aus Lucas Sicht. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Ich werde jetzt die ersten Kapitel immer abwechseln mit der Sicht. Und vielleicht rutscht auch mal ein Kapitel mit der Sicht einer anderen Person dazwischen. ;)
Wer weis, wer weis.

Aus welcher Sicht würdet ihr denn gerne ein Kapitel haben?
Jaeho?
Taeyong?
Oder sogar Mark?
Irgendjemand anderes?
Oder soll ich auch mal eins in der Erzähler Sicht schreiben?

Schreibt es mir mal in die Kommentare und dann sehen wir uns beim nächsten Kapitel...

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(Diese Frage könnt/sollt ihr auch beantworten! Ist ja auch an euch gestellt und nicht nur an die Imaginären Leser in dieser Story. 😂)

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MiYu

Müde legte ich mich in mein Bett, als ich das nächste Kapitel hochgeladen hatte. Es ist jetzt schon eine Woche vergangen, seid ich das erste Kapitel hochgeladen hatte.

Ich schlief auch sofort ein.

Am nächsten morgen wurde ich von meinem Wecker um 6 Uhr aufgeweckt und stand auch sofort auf. Zuerst in die Dusche und dann dezent geschminkt. Wieder im Zimmer suchte ich mir meine Kleider für die Uni heute raus.
Ich entschied mich für eine einfache Jeans, ein schwarzes T-shirt und eine Weise sweatjacke.

In der Küche begegnete ich SiEun die gerade am Handy beschäftigt war und gleichzeitig Müsli aß.

,,Was machst du da?" fragte ich sie und machte mich daran, mir einen Kaffee zu machen.
,,Du hast ja gestern ein neues Kapitel hochgeladen. Die Leser sind echt am ausflippen. Dein Buch ist einfach mal wieder top!" sagte sie kauend und schluckte dann runter.

,,Hahah. Danke. Was hast du heute für Vorlesungen?" fragte ich sie und setzte mich mit dem Kaffee neben sie.

SiEun zuckte aber nur mit den Schultern.
,,Keine Ahnung. Hast du Lust danach mal wieder in die Stadt zu gehen?"

Ich nickte sofort. ,,Ja. Auf jeden Fall."

,,Sag mal, hast du dir schon die neuen Bilder von Lucas Shooting gesehen?" ich schüttelte den Kopf.
,,Nein, sind die denn schon draußen?"

,,Weis nicht. Ich dachte du hättest die schon gesehen." murmelte sie.

Kurz darauf packten wir uns dann unsere Sachen ein und standen eine halbe Stunde später in der Uni.

Die Vorlesungen waren nicht gerade interessant und ich war mit den Gedanken bei meiner Fanfiktion, wie ich sie weiter gestalten könnte.
Erst zum Ende hin, musste ich hin hören und es verschlug mir den Atem.

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2581 Wörter!
What's wrong with me?😂😂😂😂

Okay, aber bei dieser Story kann man das nicht wirklich kürzer fassen. Erst die eigentliche Story und dann noch die der "Autorin" dazu. Das braucht schon etwas mehr.

Naja, eine Frage:
Was meint ihr mag unserer lieben Autorin wohl die Sprache verschlagen haben?

Stellt mal Vermutungen auf und dann sehen wir im nächsten Kapitel, was ihr den Atem verschlagen hat!😱😂❤

Wie gefällt euch die Story bis jetzt eigentlich so?

Ich habe das Gefühl, das die nicht wirklich spannend ist, aber das sind ja erst die ersten Kapitel. Ich hoffe ich finde einen guten weg, wie ich die Spannung steigen lassen kann...😊❤

Ja, dann bis zum nächsten Kapitel!✌❤