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(2) Sumni (2)

(Um Sumni zu verkörpern habe ich mich für die hübsche Im Joo Eun entschieden)

,,Das macht dann ₩6.409,2." sagte ich und sah wieder lächelnd zu ihm.

Erst machte er nichts, starrte mich einfach an.
Ich sah ihn fragend an.

Habe ich was im Gesicht?

,,Ah, ja. Joesonghabnida." endlich regte er sich wieder, holte seine Brieftasche raus und gab mir ₩10.000.

Lächelnd nahm ich es an, legte es in die Kasse und suchte das Wechselgeld zusammen.

,,Passt so." sagte er plötzlich und ich sah überrascht hoch. Er nahm lächelnd die Tüte mit den Kuchen vom Thesen und Schritt schnell aus dem Café.
Draußen zog er sich die Kapuze tiefer und verschwand.

,,Yaah. Nur weil du weltberühmt bist, musst du hier keinen auf freundlich tun. Ich weis wie solche wirklich sind. Eingebildet und arrogant." flüsterte ich und wischte über den Thresen einmal rüber.

Aber ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, das eine Berühmtheitbwie er, mein kleines Café findet.

,,Miss? Ich möchte zahlen." rief ein älterer Herr, der gerade mein einziger Gast in meinem kleinen Café ist.

,,Komme." rief ich, nahm mein Portmonee und ging um die Theke zu ihm.
,,Das macht, für den Kaffee ₩2.900 und dem Stück Kuchen ₩3.550 und zusammen sind das ₩6.450." rechnete ich zusammen.

Der Mann nickte und gab mir ₩8.000.
,,Vielen Dank. Sie bekommen gleich noch ihr Wechselgeld." sagte ich und ging hinter den Thresen.
,,Ach was Kindchen. Lass stecken. Besorg dir mit dem Geld was schönes. Nimm dir doch mal einen Tag Frei. Du arbeitest ja nur." sagte er und stand lächelnd auf.

,,Oh, danke. Aber ich kann mir nicht Frei nehmen. Irgendwie muss ich mich um mich und meinen Bruder kümmern." sagte ich und lächelte ihn an.

,,Hast du denn schon zu Mittag gegessen?" fragte er besorgt.
Ich wurde rot und schüttelte den Kopf.
,,Anni. (Nein)"
Und wie auf Knopfdruck knurrte mein Magen.

Er ding an zu lachen und kam an den Thresen.
,,Dann schließ mal dein Café wenigstens für zwei Stunden. Komm, ich lade dich auf gutes essen ein. Du bist so dünn, da ist ja kaum was an den Rippen." schlug er vor.

Ich sah ihn ratlos an.
,,Ich ähm ich kann doch nicht einfach..."
,,Doch kannst du, komm."

Er sah mich auffordernd an, bis ich dann schliesslich nachgab.
Ich nahm das kleine Täfelchen und schrieb drauf:

Ich mache Mittagspause.
Öffne wieder um 15 Uhr
Joesonghabnida!

Dann zog ich meine Schürze aus, nahm mein Portmonee und die kleine Tafel und die Schlüssel.
Ich hing die Tafel so an die Tür, das die das von draußen Lesen können. Dann folgte ich dem Herrn nach draußen und schloss die Tür zu.

,,Gut, komm. Ich kenne ein gutes Restaurant wo du dich satt essen kannst." sagte er und mit rotem Kopf folgte ich ihn, bis wir vor einem edlen Restaurant stehen blieben.
Er machte schon anstalten es betreten zu wollen, drehte sich aber dann zu mir.

,,Kommst du?" fragte er.
,,Ich kann unmöglich in dieses Restaurant gehen." ich ging ein paar Schritte zurück und schüttelte dabei den Kopf.

Er lächelte und trat mir wieder näher.
,,Okay. Und wo würdest du stattdessen essen wollen? Worauf hast du Hunger?" fragte er interessiert.

Ich zuckte mit den Schultern. Ich ging nicht so oft essen, als wusste ich nicht wirklich wo es hier was für ein Restaurant gibt.
,,Gut, dann komm hier mit rein." sagte Ahjussi und zeigte hinter sich.

Ich schüttelte bestimmend mit dem Kopf.
,,Anni. Ich kann wirklich nicht darein. Das ist viel zu schick und zu teuer und..."

,,Mach dir darum mal keine Sorgen. Und ausserdem lade ich dich ein. Du darfst so viel essen wie du willst." er öffnete schon die Tür und ein leckerer Geruch stieg mir in die Nase.

Mein Magen knurrte wieder.

Komm schon Sumni. Gib dir einen Ruck. Das ist nur eine Mahlzeit. Du kannst es ihm das Geld ja wieder geben.

Einmal tief ein und Ausatmen und schon stand ich neben Ahjussi im Restaurant.
Eine Kellnerin mit einem Tablett kam zu uns und fragte wie sie uns dienen könnte.

,,Ein Tisch für zwei, bitte." bat Ahjussi und sie nickte.
,,Folgt mir bitte."

Während wir ihr hinterhergingen, sah ich mich um.

Woah, ist das alles schick hier.
Ich gehöre hier definitiv nicht hin.

Hier saßen alle in schicken Kleidern und Anzügen. Dann sah ich an mir herunter.
Eine ausgefranzte Latzhose, ein gestreiftes Shirts dadrunter und graue, früher mal weise, Schuhe, ließen mich nicht gerade edel aussehen.

Und das merkte ich, als ich Ahjussi nachging und die abschätzenden Blicke der anderen auf meinem Körper spürte.

Ganz rot und nervös setzte ich mich an den Tisch, an dem wir eben angekommen waren.
Die Kellnerin reichte mir ein Menübuch und wollte auch Ahjussi eins geben, jedoch winkte er ab.

Ich blätterte in dem Buch rum und fand zahlreiche Angebote.
Doch der Preis daneben lies mich immer wieder erschaudern.
,,Ignorier den Preis. Bestell einfach was du möchtest."

Ich sah hoch und Ahjussi sah mich aufmunternd an.
Mit hochrotem Kopf nickte ich schliesslich und als die Kellnerin dann wieder kam, gab ich ihr meine Bestellung.
Es war...nicht wenig.

Ahjussi bestellte jedoch nichts.
,,W...wollen Sie denn nichts essen?" fragte ich und nahm einen Schluck von meinem Wasser.

Er schüttelte den Kopf.
,,Anni. Ich bin von deinem leckeren Muffin fürs erste satt. Ausserdem war ich davor schon Mittag essen."

Ich nickte und sah aus dem Fenster.
Viele Leite gingen rasch die Straßen entlang, andere gingen gemütlich und blieben vor jedem Schaufenster stehen. Einige waten alleine und andere wiederum mit Freunden, Familie oder Kindern.
Einige gingen stumm oder hatten Kopfhörer in den Ohren und andere wiederum redeten oder alberten sogar rum.

Und dann sah ich ihn wieder.
Der mit dem Weißen Hoodie. Die tiefgezogene Kapuze, lies mich ihn trotzdem Wiedererkennen.
Diesesmal ging er jedoch nicht alleine, sondern neben ihm ging noch ein anderer. Im schwarzen Hoodie. Dieser war etwas kleiner als der andere, sah aber etwas älter aus.

Er erzählte gerade dem größerem etwas, was diesen zum lachen brachte. Der größere legte daraufhin einen Arm um den kleineren.

Jetzt erkannte ich auch den. Taeyong. Lucas und Taeyong.

Und warum genau, hast du dir überhaupt Gedanken über deren Namen gemacht? Du interessierst dich ja gar nicht für die.
Wenn nicht gefühlt überall Bilder oder sonst was von denen hängen wurden, dann würde ich das ja nicht wissen, aber hey.

Ich verfolgte die beiden noch, bis sie nicht mehr zusehen waren und verdrehte dann die Augen.

Meine Meinung über solche Leute war bei mir eingraviert.
Es sind reiche Schnösel, die immer mit gehobenem Kinn gingen, weil sie Denken, sie sind die besten und niemand könnte denen was anhaben.

Pfh, von wegen. Ihr hattet doch nur Glück, damit das ihr es soweit geschafft habt.

,,Guten Appetit!" sagte die Kellnerin plötzlich und stellte mir das ganze essen vor mir hin.
Ich nickte ihr dankend zu und griff nach den Stäbchen.

Keine 15 Minuten später, in denen ich nur gegessen hatte und Ahjussi mich dabei lächelnd beobachtete, war die Hälfte noch übrig und ich pappsatt.

Ich sah schüchtern zu Ahjussi hoch.
,,K..kann ich mir den Rest für m..meinen b...Bruder mitnehmen?" fragte ich stotternd.

,,Aber sicher! Bedienung?" rief er das letzte Wort aus und sofort kam die Bedienung wieder.

,,Können wir den Rest zum mitnehmen einpacken?" fragte Ahjussi und diese nickte.
Sie schnappte sich die Schüsseln wieder und verschwand damit in der Küche.

,,Vielen Dank, Ahjussi. Ich werde ihnen das auf jeden Fall..." sprach ich schnell, jedoch unterbrach er mich.

,,Quatsch. Es reicht mir, wenn du mir ab heute jeden Tag einen deiner leckeren Kaffees servierst." sagte er und lächelte wie sonst auch.

Ich wollte mich gerade wieder bedanken, da kam die Bedienung wieder und brachte mir eine Tüte mit zwei Packungen drinnen.
Ich stand auf und verbeugte mich vor ihr.
,,Vielen Dank."

,,Keine Ursache. Wollen Sie zahlen?" fragte sie dann zum Schluss Ahjussi, welcher nickte und ihr seine Karte gab.

Sie ging und kam kurz darauf mit der Karte und einem Beleg wieder.
Wir bedankten uns noch und so ging ich wieder mit der Tüte zu meinem Café.

Ahjussi verabschiedete sich schnell und ging dann.

Mit vollem Magen, schloss ich das Café wieder auf und drehte die Tafel auf Geöffnet um.
Lächelnd ging ich wieder hinter den Thresen und stellte dort auf der Theke die Tüte hin.

Es war jetzt erst 14:50 Uhr und bald sollte Jaeho von der Schule kommen.
Er war 16 und das war jetzt sein letztes Jahr in der High School.
Danach wollte er so gerne studieren gehen, jedoch hatten wir so wenig geld, das es wahrscheinlich nicht möglich sein wird.

Wir hingen so schon mit der Miete hinterher und das Café lief nicht so gut. Ich legte jedoch jeden Monat so viel Geld wie möglich für Jaehos Studium zur Seite.
Für mich gab ich kaum was aus.

Ich brauchte Geld fürs essen, die Zutaten die ich für die Kuchen brauchte, die Kaffeebohnen, der Kakao und so weiter...
Dann kamen da noch die Mieten unserer Wohnung und das Café dazu.
Jaehos Schulbücher usw...
Da blieb am Ende nicht viel übrig.

Meistens assen Jaeho und ich dann zum Frühstück nur einen Apfel und dann erst zu Abend wieder. Und dann nichts anderes als Fertig Rahmen, wo man nur heißes Wasser in dir Box einfüllen musste und paar Minuten warten, bis die Nudeln durch waren.

Ich hatte es schon leid so zu Leben, jedoch musste ich für Jaeho stark bleiben.

Wo unsere eltern sind fragt ihr?

Ich habe keine Ahnung!
Die waren eines Tages, von heute auf morgen, spurlos verschwunden und hatten alles geld mitgenommen.
Zurück gelassen hatten die eine 16 Jährige Schülerin mit ihrem 4 Jahre jüngeren Bruder.
Wegen meinen Eltern musste ich neben der schule schon sofort arbeiten gehen.

Das alles ist jetzt schon vier Jahre her.
Das Café besitze ich erst zwei Jahre und es lief noch nie so gut, das ich dann jeden Kunden kannte und teilweise schon wusste um welche Uhrzeit welcher Kunde kommt.
Die ersten zwei Jahre arbeitete ich mal hier mal dort, jedoch bleib ich keine zwei Monate an einer Arbeitsstelle, da sie irgendwann immer unzufrieden mit mir waren.

Dann fand ich diesen leerstehenden Raum und Jaeho und ich kratzten alles Geld zusammen um ein Café daraus zu machen.
Jaeho unterstützte mich hierbei voll und ganz.
Wäre er nicht, dann weis ich nicht, was jetzt aus mir geworden wäre.
Es war immerhin Jaehos Idee, das Café aufzumachen.

Die Tür ging auf und ein strahlender junger Mann trat ein.
,,Unni!" rief er aus und kam um die Theke gelaufen.
,,Jaeho!" rief ich aus und fiel in seine Arme.

,,Wie war deine Schule heute?" fragte ich ihn und er zuckte mit den Schultern.
,,So wie immer. Dei Jungs wollten mir wieder mein Geld abnehmen, aber ich hatte es dieses mal ganz gut versteckt gehabt." erzählte er.

,,Aargh. Diese Jungs. Irgendwann haue ich denen eine rüber." schimpfte ich und setzte Jaeho an einen der Tische hin.

,,Hast du Hunger? Ein Ahjussi hat mir heute Mittag ausgegeben und ich konnte was für dich einpacken lassen." erzählte ich strahlend und holte hinter der Theke die Tüte.

,,Woah. Jinja? (Ernsthaft) Daebak. Es gibt ja doch noch nette Leute auf den Straßen Seouls." freute sich Jaeho und ich gab ihm die zwei Packungen.

,,Woah. Das ist ja noch warm." strahlte er und schnappte sich schnell die Stäbchen, die ich dazu legte und stopfte sich sofort was in den Mund.

,,Yaah. Jaeho~ah. Ess langsam. Du verschluckst dich noch." schimpfte ich mit ihm und pfefferte ihn eine an den Hinterkopf.
Er ding jedoch nur an zu lachen.
Ich setzte mich zu ihm an den Tisch, da hier im Café gerade nichts los war.

,,Unni! Wie fief fas Café feute?" fragte er kauend.

,,Ess erstmal zuende bevor zu sprichst." lachte ich. Er schluckte schnell runter und stellte die Frage nochmal.

,,Wie lief das Café heute?"
,,Es ging. So wie immer eigentlich. Nur hatte ich heute einen neuen unbekannten Kunden." erzählte ich und stockte. ,,Obwohl, so unbekannt ist er eigentlich nicht."

,,Wie? Kenne ich den?" fragte Jaeho neugierig.
,,Das war dieser Lucas aus Nct. Ich weis nicht ob du..."
,,Echt? Lucas Sunbaenim war hier? Was wollte er? Unni, durch ihn könnte es besser laufen, wenn er dieses Café empfiehlt und omo hast du nach einem Autogramm gefragt für mich?" rief Jaeho sofort aus und rüttelte mich am Arm.

,,Yaah, Jaeho~ah. Mein Arm." meckerte ich. Sofort lies er mein Arm los.
,,Biahn."
,,Also erstens, war er gerade auf der Flucht vor seinen Fans, wie ich erkennen konnte und dann wollte ich wegen dir jetzt nicht nerven. Und zweitens war er sowieso die ganze Zeit neben der Spur und hat mich angestarrt als hätte ich was im Gesicht." erzählte ich abwertend.

,,Yaah. Sumni~Unni. Ich glaube der hat gemerkt, wie hübsch du bist." schwärmte Jaeho.

,,Ach so hübsch bin ich gar nicht." jedoch hörte er es nicht, sondern war schon im siebten Himmel.

,,Woah. Lucas Sunbaenim und Sumni Unni."

Ich sah ihn verstört an.
,,Yaah. Jaeho komm zu dir. Du weist das ich mit solchen Hochnasen nichts zu tun haben möchte.
Übrigens hast du morgen Frei?"

Er merkte nicht, das ich absichtlich vom Thema wich, sondern nickte schnell.
,,Gut. Dann kannst du mir ja aushelfen. Ich muss einkaufen." sagte ich und stand auf.
,,Okay."

~~~~~

Hey meine Lieben.
Das zweite Kapitel! Yeyyyy! Ich finde es so krass das das erste schon über 100 Reads hat und ich freue mich jedesmal über eure Kommentare und votes, ihr seid so unfassbar süß.

Aber mal ganz ehrlich. Ihr könnt gerne mal etwas Kritik hinterlassen. Ich bin manchmal selber mit einiges nicht zufrieden, also könnt ihr gerne auch mal was negatives raushauen.

Okay, wir sehen uns dann beim nächsten Kapitel wieder, welches wieder in Lucas Sicht sein wird. Ich werde jetzt erstmal keine Zeit haben ein neues Hochzuladen, da ich wieder so viel zu lernen habe und die Vorlesungen sind mal wieder so viele... Uff.
Ich hoffe ihr versteht das.

Bis dann😘✌

~~~~~~~~~~

MiYu

Und das nächste Kapitel ist draußen!
Zufrieden mit allem stellte ich meine Kaffeetasse neben meinem Laptop ab, nachdem ich einen Schluck genommen hatte.

Mein erstes Kapitel hatte schon so um die 100 Leser, dabei hatte ich es doch gestern erst hochgeladen.
Aber ja, wenn man bedenkt wie viele Follower ich habe, dann ist das schon verständlich.

SiEun war natürlich begeistert, als sie die ganzen Kommentare durchlas.
Sie war sowieso mein größter Fan.
Um Glück kannten mich die Leser nicht persönlich, bzw wussten wie ich aussehe oder wo genau ich lebte. Denn dann wäre es um meinen schönen ruhigen Alltag geschehen.
Ich mein, einige in der Uni, die wussten das ich schreibe und das ich ziemlich erfolgreich damit war.

Manchmal unterhielt ich mich mit denen. Eine meiner Professorinnen, las sogar auch meine Storys und findet die echt toll.
Für mich war es echt weird, als sie auf mich zu kam und mir über diese tolle Fanfiktion berichtet hat, da wir oft über sowas sprachen.
Und als ich ihr dann sagte, das ich die Autorin war, war sie wie ein kleines mädchen.

Sie ist 40! Passt das? Nein! Aber Okay. Sie ist ganz korrekt und sie versucht mich schon sehr oft irgendwie dazu bewegen zu einer Literatur Talkshow zu gehen, da sie mir eine Einladung besorgen würden könnte. Und ausserdem würden sich die Talkshows um so eine gute Autorin reißen.
Aber ich sagte immer ab.

Ich bin zwar echt froh, das meine Geschichten geliebt werden, jedoch bin ich selber für die Öffentlichkeit nicht geschaffen.

Auch SiEun versuchte mich dazu zu bewegen, jedoch hab ich immer erfolgreich abgesagt.
Ich hatte keine Lust berühmt zu werden.

Ich schloss Wattpad auf dem Laptop und spürte mein handy schon vibrieren, was wohl wegen einem Vote oder Kommentar vibrierte.

Ich stand auf, nachdem ich meine Nct playlist angemacht hatte und fing dann an Mittag zu kochen.

Eigentlich hatte ich ein Playlist wo alle Songs von allen kpop boygroups drin waren und die ich größtenteils auch hörte. Jedoch hatte ich immer eine eigene playlist von jeder Gruppe und wenn ich die Musik von der Gruppe höre von der ich gerade schreibe, bin ich nicht verwirrt und es spornt mich weiter an.

Ich hoffe ihr wisst was ich meine...

Gerade als Regular spielte, fing ich an so zu tanzen, das ich fast den Topf umgeschmissen hatte.

Uff, MiYu du bist mir mal wieder eine...

Ja, SiEun ist gerade einkaufen und deshalb ist es so ruhig hier.
Naja, was heisst ruhig, wenn ich auf voller Lautstärke Nct höre.
Ich kann froh sein, das wir momentan keine Nachbarn haben, die All fünf Minuten anrufen würden, weil das zu laut wäre.

Ich hörte wie jemand den Schlüssel in der Tür umdrehte und diese dann aufschloss. Das muss dann SiEun sein.

,,SiEun~ah. Da bist du ja wieder." rief ich ihr zu und kam ihr entgegen.
Sie trat mit drei Tüten in unsere Wohnung. Ich nahm ihr schnell eine ab.

,,Konntest du alles finden?" fragte ich und sie nickte erschöpft.
,,Woah. Ich bin so fertig. Warum ist es noch so warm? Es ist schon Mitte November!" jammerte sie.

,,SiEun? Bist du krank? Es sind nur 10°C draußen." sprach ich besorgt, als sie sich in der Küche auf den Boden niedergelassen hatte.

,,MiYu du weist doch das ich unnormal schwitze, schon bei 10°. Aber kein Wunder, wenn ich so viel Speck habe." jammerte sie und nahm einen schluck aus der Wasserflasche.

Ich fing an den Einkauf auszuräumen.
,,Eyy, so dick bist du gar nicht. Du hast nur halt etwas mehr auf den Rippen, als so mancher. Lucas zum Beispiel!" sagte ich ernst.

Sie fing an zu lachen.
,,Yaah! Lucas ist auch Model!"

,,Trotzdem hätte er auch etwas mehr auf den Rippen haben können." seufzte ich. ,,Er ist ja gefühlt nur noch Haut und Knochen."

,,Hahahah. Apropro Lucas. Hast du das nächste Kapitel fertig?"

Ich nickte begeistert. ,,Jap und auch schon hochgeladen. Hilf mir bitte erstmal beim ausräumen, dann kannst du Lesen." sagte ich schnell, als sie schon ihr handy zückte.
Schmollend legte sie es wieder weg und stand auf.

~~~~~

2987 Wörter!😱😱😱😱

Das ist ja noch viel mehr! Wann habe ich gelernt so viel zu schreiben?
Das ist Woah. Neu für mich! Hahah😂😂

Ja, hoffe euch hat das Kapitel gefallen!

Bis zum nächsten! ✌😘❤

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