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Kapitel 6

„Hyung! Leg' dich neben mich!", meinte Jeongin fröhlich und präsentierte sein Nest auf den Boden. „Also...ich hab dir schon mal was hergerichtet, falls du mitmachen willst." Das war wirklich süß von Jeongin. Mein Herz raste, weil er mich so süß anschaute. „Dann mache ich das mal", meinte ich und legte mich neben ihn hin. Ich ging etwas weiter und legte meinen Arm um ihn und wartete, wie er darauf reagierte. Zu meiner Überraschung kuschelte sich Jeongin an mich. Sowas macht er nicht wirklich oft. Umso lauter klopfte mein Herz. „Okay, sind alle auf ihren Plätzen? Dann schalte ich mal an", meinte Jisung und setzte sich auf seine Decke. Snacks wurden rumgereicht und wir lagen und saßen gemütlich auf unseren Deckennester. Eigentlich sollte ich meine Sachen holen, doch Jeongin bat seine Sachen so süß an, also blieb ich bei ihm liegen.

„Ich würde gleich beim ersten Spiel sterben", meinte Jisung nach einer Weile, als wir sahen, wie ein paar Mitspieler von dem Laser durchlöchert wurden. „Ich würde das rocken", meinte Minho lässig und aß etwas von den Snacks. „Ja, in dem du die Puppe mit deinen Tanzschritten verwirrst, oder?", fragte Seungmin von seiner Seite des Sofas. Sein Körper war in seiner Decke gehüllt. Minho lachte. „Genau!"

Wir schauten uns noch weitere Folgen an, bis wir was anderes anschauten. Ein paar von uns sind eingeschlafen. Unter anderem Felix, der sich an Changbins Brust gelehnt hatte und Seungmin. Kein Wunder, dass er schnell einschlief, wenn er so in seiner Decke gehüllt war. Selbst Chan sah aus, als würde er gleich einschlafen und ich hoffte, dass er es machte. Sein Körper brauchte den Schlaf dringend. Changbin strich Felix liebevoll über das blonde Haar und schaute sich 'Memento' an, den wir eingeschalten hatten. Jisung und Minho bauten Theorien auf, die sie teilweise mit Changbin teilten. „Hey, Innie? Bist du noch wach?", fragte ich den Maknaen neben mir, der bis her kein Wort mehr gesagt hat. Da er so ruhig bei mir lag und den Kopf in Richtung des Fernseher gerichtet hatte, vermutete ich, dass er in das Land der Träume abgedriftet war. „Nein, ich bin noch wach. Ist aber echt schwer wachzubleiben", meinte er nur. Seit ich so nah bei Jeongin war, konnte ich mich nicht wirklich auf Squid Game und Memento konzentrieren. Die ganze Zeit wünschte ich mir Jeongin an mich zu drücken und zu küssen. Vor allem der Wunsch ihn zu küssen war so stark, dass ich ohn nicht länger stand halten konnte. Verstohlen schaute ich auf die anderen, die uns keine Aufmerksamkeit schenkten. Changbin, Jisung und Minho waren auf den Film fixiert und der Rest schlief. Chan jetzt auch miteingeschlossen.

„Innie?", fragte ich schüchtern, meine Wangen glühten, weil ich ihn gleich küssen werde. Ob ich das einfach so kann? Wieso sah es bei Filmen immer so leicht aus? Er richtete den Kopf zu mir. „Hm?" Als würde Jeongin aus Glas sein, legte ich vorsichtig meine Hand auf seine Wange und zog seinen Kopf in meine Richtung. Immer näher kamen seine Lippen meinen, bis sie auf meinen lagen. Es war ein sehr zarter, schüchterner Kuss, den ich Jeongin schenkte. Jeongin riss den Kopf weg und schaute mich fassungslos an. Durch das Licht des Fernseher sah ich große Lichtflecke in seinen braunen Augen. „Hyunjin...was soll das...?", flüsterte er leise. Seine Reaktion brachte mir das Herz. Ich hätte es wissen müssen. Jeongin mag mich einfach auf die Art nicht. Ich zog meine Hand zurück und kuschelte mich tief in meine Decke rein. Ich fühlte mich gerade so verletzlich, so zerstört. „Es tut mir Leid...es ist nur.....dass...ich kann es dir nicht sagen, sorry", erwiderte ich. Jeongins Interesse war allerdings geweckt und er richtete sich auf, sodass er neben mir größer wirkte. Auf seinen Oberarmen traten leicht seine Muskeln raus. Was würde ich machen, um mich in seine Arme zu stürzen und ihn an mich zu drücken „Was kannst du mir nicht sagen?", fragte er mich jetzt sanfter. „Dass....ich dich gerne habe....aber auf die Art...wie Changbin und Felix sich gerne haben...es tut mir Leid...." Jeongin sagte nichts mehr. Er musste sicher überlegen, wie er mich am nettesten abweisen konnte. Ich wusste, dass er mich nicht so mochte, wie ich ihn und das ist okay...ich werde schon über ihn hinweg kommen. Die Gefühle waren noch nicht so stark, dass sie mich umbringen würden, wenn ich Jeongin nicht haben konnte.

„Danke, dass du es mir gesagt hast, Hyunjin. Seit wann...liebst du mich?", traute er sich zu fragen. „Ich weiß nicht genau...aber schon eine Weile...."

„Okay."

Nur ein Okay. Damit muss ich leben. Es war okay. Völlig okay. Ich drehte mich um, sodass Jeongin mir nicht in das Gesicht sehen konnte, wie ich mir fest auf die Unterlippe biss. Jetzt muss ich stark sein. „Dann wünsche ich dir eine gute Nacht, Innie. Danke.... dass du mich nicht für meine Gefühle fertig machst."

„Das würde ich nicht, Hyunjin. Gute Nacht."

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