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Kapitel 32

Ich brachte Hyunjin zu seinem Bett wo er sich hinsetzte. „Ruh dich aus. Das war alles sehr viel für dich. Wir machen das schon, oder?", fragte ich Minho und Felix, die mir zustimmten. „Schatz, wo ist dein Koffer?", fragte ich ihn worauf Hyunjin weinerlich sagte, dass er in seinem Schrank sei. Ich fand ihn und fing an seine Kleidung einzupacken. „Es tut mir Leid....es tut mir so Leid...dass ich so scheiße bin...", wimmerte Hyunjin vergrub sein Gesicht in seine Hände. Blonde Strähne fielen über seine Hände. „Hey...ganz ruhig, Hyunjin. Du bist nicht scheiße", meinte Minho sanft zu ihm und legte einen Arm um ihn. „Du bist ein wirklich starker, junger Mann." Von Minho war man es gewohnt, dass er bissige Kommentare von sich gab, aber im Inneren war er ein herzensguter Mensch, der einen sehr gut trösten konnte. Er konnte es nur nicht so gut zeigen. „Alles wird gut, okay?" Er setzte sich neben Hyunjin und nahm ihn in den Arm. Es rührte mich, wie Minho sich so um Hyunjin kümmerte. Auch weil er extra für ihn kocht.

Die ganzen Kleidungsstücke waren verpackt. „Was machen wir mit den Bildern?", fragte ich zu Felix, der Hyunjins Make Up von seinem Schreibtisch abräumte. „Gute Frage...Hyunjin? Nimmst du die ganzen Leinwände mit nach Hause?" Hyunjin antwortete immer noch nicht. Er klammerte sich an Minho fest. „Ich denke schon, dass er sie mitnimmt. Hyuniin? Kannst du deine Familie Bescheid sagen, dass du nach Hause kommst?", fragte Minho sanft. Dieses Mal nickte er. „Ich...ich brauche nur ein bisschen Zeit...."

„Ich kann das auch für dich machen. Schließlich bin ich der Vater und trage Verantwortung. Hyunjin? Darf ich bei deiner Familie anrufen?" Dieses Mal schüttelte Hyunjin den Kopf und löste sich von Minho. „Ich bekomme das alleine hin....irgendwie", meinte er schniefend. Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und holte sein Handy raus. Wir blieben alle dort stehen, wo wir waren und schauten zu Hyunjin, der mit bebenden Händen die Nummer seiner Eltern wählte. Er hielt es sich an das Ohr. „Eomma...hey...ich komme nach Hause....nein...nicht wegen Weihnachten....ich bin kein Idol mehr....",wimmerte er in den Hörer und war wieder kurz davor zu weinen. Er legte auf und steckte sein Handy zurück in seien Hosentasche. „Baby? Ich kann dich nach Hause begleiten..und dann kann ich bei dir über Weihnachten bleiben...wenn das okay für dich ist...." Hyunjin sah mich an, die Augen so verheult, dass ich ihn nur noch in den Arm nehmen wollte. „Nein, Innie, das ist lieb von dir aber deine Familie hat dich seit Ewigkeiten nicht gesehen. Bitte besuch' sie. Ich komme schon alleine recht. Außerdem habe ich Kkami. Er ist für mich da." Wenigstens hatte Hyunjin seinen Hund, der ihn trösten konnte, wenn ich nicht da bin. „Ich werde dich aber jeden Tag anrufen, okay?"

Wenn Hyunjin nur wüsste, dass ich auch kurz überlegt habe, das Idoldasein aufzugeben, damit ich mit ihm zusammen unser Baby großziehen konnte, würde er sehr traurig sein. Ich würde mein Leben für ihn aufgeben, weil ich ihn liebte. Das war jetzt keine Option mehr. Stray Kids brauchte mich. Jetzt mehr denn je. Jetzt wo wir nur zu siebt waren, konnten wir keinen weiteren Verlust verkraften. „Das wäre schön. Ich kann euch jetzt helfen. Minho...danke." Hyunjin stand auf und räumte seine Zeichenutensilien auf. Er hatte noch einen zweiten Koffer, den er hervorholte und dort seine Sachen reinpackte. Anschließend folgten eingerahmte Bilder von Kkami, seiner Familie und uns. Das Zimmer wurde leerer und leerer. „Die fertigen Bilder schenke ich euch. Ihr könnte sie ja aufteilen...falls ihr sie wollt."

„Klar, wollen wir die. Darf ich die eine Blumenvase hab, die ich so toll fand?", fragte Felix. Hyunjin gab es ihm. „Hier......danke für alles, Leute", meinte Hyunjin und umarmte jeden von uns. „Ich gehe dann mal. Viel Erfolg euch noch." Als würden wir ihn jetzt alleine lassen. Wir folgten ihm aus dem Zimmer wie eine Leibgarde. Im Wohnzimmer war der Rest von uns verstreut. Chan und Seungmin noch immer auf dem Sofa, Jisung stand an der Wand gelehnt und starrte den Fernseher an, und Changbin war irgendwo in der Küche. „Also ich gehe dann mal. Danke, Chan, dass du mir die Möglichkeit gegeben hast ein Teil von etwas Wundervollem zu sein." Chan stand auf. „Komm her." Er umschloss Hyunjin fest und redete sanft auf ihn ein. Es erinnerte mich wie damals, als Felix eliminiert worden war. „Du kannst mich immer anrufen, wenn was ist, okay? Ich lasse dich nicht alleine. Auch wenn du nicht mehr in Stray Kids bist, bist du mir noch sehr wichtig. Außerdem muss ich doch wissen, wie es dem Baby geht und welches Geschlecht es hat." Chan lächelte leicht. „Werde ich. Danke für alles." Wir begleiten ihn zur Tür und verabschieden uns von ihm.

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